Hörspielleidenschaft vererbt/ererbt? Oder: Hören eure Familienangehörigen auch Hörspiele/-bücher?

Ich bin stolz ein H?rgruselgammler zu sein.
Und das mit allen Sinnen, unw?rdig sind sie wahrlich wahr.
Wie kleine Mimenen, welche ich ?bersch?tte mit unedlem Gespott.

Feine Sache mit dem Auto fahren und lauschen.

Me too.

Verarmtergruselgammlerlandadel. Wie wir doch alle oder so. Aber immerhin sind wir gestern schon fr?h Drachen gefahren [~ der sch?nste Drachen stieg ... vor dem Hause des Bettlers auf ... oder so, so ein HD Haiku Dings], ich w?re ja lieber Drachen geflogen, aber ... wenn unser Schlo? erstmal wandelt.

Feine Sache. Individualverkehrsmeditation und H?rspiel [oder Musik oder].
Friedhof der Kuscheltiere ist angenehm auf Autobahnen, absorbiert den Stra?enl?rm in seinem Stra?enl?rm. Nein. Nein, furchtbare Traurigkeit um Schnellstra?en die in der Geschichte wohnen und Forderungen stellen, aber. N?hre sch?ne Erinnerung an Autofahrt mit Tierfriedhof und ... anderem [arme Reisebegleiter, hier und da].

Kurz. Komischerweise wohnt irgendetwasleuchtendes in Filus Reisenotiz auch in mir ... [vielleicht auch Euch ?]
ein bi?chen ... Meditation und M?glichkeit Gedanken ausziehen und jammernd zur?ckkehren zu lassen [Lotta zieht aus] [SkeletorklettertindenLandsharkundistzumAbendweinzuhause] ...

[Komischerweise* studiere ich just auch Filus Geisterj?ger Band 20, 1,70 DM. Sei gedr?ckt. Noch Drei? Tage bis ich in einen Zwei Tage KungFuKurs gemeistert habe, k?stlich, wollten wir noch scannen, m?ssen wir noch]

Will sagen. [bitte nicht].

Autoreisen ist sehr vielfarbig in Emotion gebunden [sagt Beastman]

Langweiliges Szenario : Langeweile [meine Gameboybatterien sind leer und die gro?e Schwester ?berstimmt unter H?rspielWunsch zugunsten Musik, z.B.]

leider h?ufiges Szenenbild vorm inneren Triklops : Angst [hoffentlich kommst Du gut nach Hause, der Du da gerade in eine Unberechenbarkeit d?st in H?rspiel oder Musik oder Stille]

Nervigkeit [diese Schulwege k?nnten Abwechslungsreicher sein. Schulessen vitaminreicher, behaupten manche, deren Namen ich nicht kenne oder nenne. Doktor K. sagt ... geht mal andere Wege. f?r Euer]

Und dann ... gibt es auch noch dieses ... sich fortbewegen. Und Konspirateure die gr?beln wie man ein Rad antreiben k?nnte ohne den Getr?nkest?nder in seiner Farbe zu beeinflussen.

In B. f?hrt meist Evil Lyn. F?hrt sehr viel eleganter als SkeletoristeinSteinmitmoos. Filu parkt beneidenswert unverfroren ein. Berlinerische Fahrschule ums Eck. Nein. Faszinovum. Nein. Wusch.

Blaubarschbube ? ja. Ab ins Bett ! Du hast mal wieder nicht aufgegessen.

Seht es mir nach.
oder.
Gute Nacht

Meine Eltern können/konnten mit Hörspielen und Hörbüchern noch nie was anfangen.
Trotzdem war es meine Mutter, die mich mit dem Medium Hörspielen in Berührung gebracht hat und mir früher immer wieder Hörspiele mitgebracht hat. Das waren z.B. einige Hörspiele von Astrid Lindgren (Kalle Blomquist, Rasmus und der Landstreicher...), diverse Balduin Pfiff Folgen, Fünf Freunde 1-21, eine Abenteuerbox (Kurier des Zaren, Buffalo Bill, Huckleberry Finn, Winnetou, Die Schatzinsel, Meuterei auf der Bounty), Geheimagent Lennet 1-3, einige Folgen von den Drei ???, TKKG, Tim und Struppi und Benjamin Blümchen.
Ihr habe ich es zu verdanken, dass mich die Hörspielleidenschaft gepackt hat und nie mehr wirklich losgelassen hat.

Mein Bruder hat natürlich auch früher die Hörspielkassetten in die Finger bekommen und auch reichlich gehört, aber bei ihm ist es mit dem Hörspielhören nicht so extrem wie bei mir.
Hörbücher hört er überhaupt nicht, aber Hörspiele immer wieder.
Er hört v.a. Hörspielserien wie Drei Fragezeichen, TKKG, Gruselkabinett, John Sinclair, Insel- und Küstenkrimi, Paul Temple, Sherlock Holmes (Maritim + Die neuen Fälle), Mord in Serie, Batman, Tim und Struppi, Fünf Freunde 1-21, E.A. Poe
Immer wieder suchen wir uns beide Hörspiele aus, die wir dann jeder für sich hören und nach dem Hören tauschen wir uns dann über das Gehörte aus.

Jap, geht meinen Eltern genauso. Früher waren sie mehr oder weniger gezwungen meine Hörspiele mitzuhören (z.B. Van Dusen oder die eine Fips-Asmussen-Kassette, die wir hatten, auf der Autofahrt in den Urlaub), aber heute schütteln sie über mein exzessives Hören nur den Kopf. („Junge, nimm doch mal die Dinger aus den Ohren und guck dich in der Gegend um!“ ) Zumindest Klassikern wie Paul Temple o.ä. gegenüber brachten sie zumindest so etwas wie Verständnis auf.
Vor ein paar Jahren sollte ich Papa für einen längeren Krankenhausaufenthalt mal ein paar Hörspiele zusammenstellen, so für um die Zeit totzuschlagen . Keine Ahnung, was er davon dann tatsächlich gehört hat (oder auch nur, was ihm damals eigentlich hab’ zukommen lassen, bestimmt ein paar längere Klassiker wie „Der Name der Rose“ oder so), aber dauerhaft angeschlagen hat’s jedenfalls nicht…

Meiner auch generell eher nicht, mit ein paar themenbezogenen Ausnahmen (Temple, Volker Kutscher; von letztes Gereon-Rath-Saga ist er Fan und nimmt alles mit, was er kriegt, zur Not sogar Hörspiele ).

Meiner hört gar keine, obwohl er als Kind im gleichen Maß damit in Berührung kam wie ich.
Er weiß zwar, dass mir Hörspiele viel bedeuten, glaubt aber aus unerfindlichen Gründen bis heute, ich hätte vor allem Kindersachen.
Kommt wohl daher, dass er mit den Titeln, wenn die gelegentlich mal fallen, noch eher was anfangen kann, insbesondere mit DDF.
Hinzu kommt noch, dass seine Frau gelegentlich mal Benjamin Blümchen oder ähnliche Klassiker aus ihrer Kindheit hört, wollte letztes Jahr auch zum Geburtstag ne Töröö-Torte haben.