Gruselkabinett - 23 - Die Bilder der Ahnen

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    • Gruselkabinett - 23 - Die Bilder der Ahnen

      Erster Eindruck: Geisterhaftes im Gruselkabinett

      Ferdinand von Panner ist auf Einladung zu Besuch auf dem Schloss eines Freundes aus der Schule. Auf dem Weg dorthin m?ssen sie halten und so kommt es, dass Ferdinand in eine Runde von Frauen ger?t, die sich bei Tee Geistergeschichten erz?hlen, auch der Graf steuert eine zu der Runde bei. Auf dem Schloss seines Freundes geht eine Geistererscheinung um, vor der sich grad die m?nnlichen Nachkommen f?rchten. Was steckt hinter dem d?steren Geheimnis des Schlosses und den Bildern der Ahnen?

      Anders als bei der Vorg?ngerfolge wird es hier wieder sch?n schaurig. Nach dem Freisch?tz sind nun die Bilder der Ahnen die zweite Geschichte aus der Feder von Johann August Apel, die das Team von Titania umsetzt. Die Story ist eine typische Geistererz?hlung, sie bietet nichts neues und bedient alle Klischees des Themas, aber sie wurde zu Recht in die Reihe aufgenommen.

      Auch in der 23. Folge gl?nzen die Protagonisten wieder durch eine wunderbare Darstellung ihrer Rollen. Neben Gerrit Schmidt Foss, der hier die Hauptrollen des Ferdinand von Panner bestreitet, sind noch weitere H?rspielgr??e wie Marianne Gro?, Klaus Dieter Klebsch, Lutz Riedel und Heinz Ostermann zu h?ren. Eine hochkar?tige Besetzung, wie man sie selten erlebt.

      Sei es ein imposantes Orgelspiel oder das kleine leise Fl?tenst?ck, die Musik die Marc Gruppe und Stephan Bosenius in ihre Produktionen einflie?en lassen, ist immer stimmungsvoll und beieindruckt durch atmosph?rische Dichte.

      Die bildliche Darstellung auf dem Cover ist diesmal wieder auch sehr gut getroffen. Das Cover f?gt sich einwandfrei in anspruchsvolle Covergestaltung von Titania Medien ein.

      Fazit: Ein H?rgenuss der Extraklasse.
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      :besserwisser:
    • Eine hochadelige Geistergeschichte - das war mein erster Eindruck. Die Handlung selbst ist f?r meinen Geschmack ein wenig ?berfrachtet mit famili?ren Verstrickungen, wer mit wem jetzt in welcher Weise verwandt ist, so da? der Grusel eher ins Hintertreffen gelangt. Erst nach und nach enth?llen sich die Hintergr?nde f?r den Familienfluch - und wie man ihn brechen kann. Produktionstechnisch gibts nichts auszusetzen, Titania Medien bleibt seinem Niveau treu, was man aber auch nicht anders erwartet h?tte.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!