Erster Eindruck: Titania sticht in See
Prinz Albert Victor lädt seinen ehemaligen Leher in die Oper ein, dargeboten wird die Geschichte einen Seemannes, mit dem die beiden Herren selber eine Begegnung gehabt haben. Der Holländer und seine Mannschaft sind bis in alle Ewigkeit verflucht, da der Käptain in einer stürmischen Nacht einen unheilvollen Satz ausgesprochen hat.Unheil droht jedem der dem verfluchten Schiff zu nahe kommt. Nur alle sieben Jahre kann der Holländer an Land gehen, um sich eine Frau zu suchen die ihn bedingungslos liebt. Findet er sie kann er erlöst werden. Unheil trifft aber alle die sich mit dem verfluchten Käptain einlassen.
Vom Namen her kannte ich die Geschichte vom fliegenden Holländer, gelesen oder gehört hatte ich sie bis dato noch nicht. Mir hat die Story an sich auch wunderbar gefallen, auch wenn man vielleicht erwähnen sollte, dass die Story sicherlich gut in das Gruselkabinett passt, aber dennoch nichts wirklich Gruseliges an sich hat. Die Umsetzung ist natürlich wieder Titania Medien like: Eindrucksvoll pompös.
Simon Jäger, Nicolas Artajo und David Nathan als unheilvoller Kaptain bilden hier die Hauptcharaktere, die drei harmonieren so gut miteinander wie ich es selten erlebt habe. Die Rollen scheinen ihnen auf dein Leib geschrieben worden zu sein. In der Rolle der auserwählten Braut ist Dascha Lehmann zu hören, die auf beeindruckende Weise die Geschichte um das holländische Schiff von ihrer Großmutter, die von Barbara Adolph verkörpert wird, erzählt bekommt.
Was soll ich hier zu der Musik noch schreiben, keine andere Serie versteht es, impostane Orchestermusik mit einer schaurigen Story zu verbinden. Grad hier passt die Musik wie die Faust aufs Auge, da die Handlung in der Oper spielt. Geräusche und Eeffekt sind auch diesmal wieder perfekt eingesetzt.
Das Cover ist nett und sicherlich auch gelungen, aber hier hätte man noch etwas mehr raus holen können. Vielleicht wäre es gut gewesen, noch die Opferung Katharinas darzustellen. Die Handlung ist ja schon sehr darauf ausgerichtet, dass die beiden heiraten wollen und Katharina sich schon lange eine Begegnung mit dem Kaptiän wünscht
Fazit: Sicherlich gehört auch diese wahre Begebenheit nach Heinrich Heine in das Gruselkabinett und sie bietet auch zweifelsohne gute Unterhaltung, aber es ist nicht DIE Überfolge.
Prinz Albert Victor lädt seinen ehemaligen Leher in die Oper ein, dargeboten wird die Geschichte einen Seemannes, mit dem die beiden Herren selber eine Begegnung gehabt haben. Der Holländer und seine Mannschaft sind bis in alle Ewigkeit verflucht, da der Käptain in einer stürmischen Nacht einen unheilvollen Satz ausgesprochen hat.Unheil droht jedem der dem verfluchten Schiff zu nahe kommt. Nur alle sieben Jahre kann der Holländer an Land gehen, um sich eine Frau zu suchen die ihn bedingungslos liebt. Findet er sie kann er erlöst werden. Unheil trifft aber alle die sich mit dem verfluchten Käptain einlassen.
Vom Namen her kannte ich die Geschichte vom fliegenden Holländer, gelesen oder gehört hatte ich sie bis dato noch nicht. Mir hat die Story an sich auch wunderbar gefallen, auch wenn man vielleicht erwähnen sollte, dass die Story sicherlich gut in das Gruselkabinett passt, aber dennoch nichts wirklich Gruseliges an sich hat. Die Umsetzung ist natürlich wieder Titania Medien like: Eindrucksvoll pompös.
Simon Jäger, Nicolas Artajo und David Nathan als unheilvoller Kaptain bilden hier die Hauptcharaktere, die drei harmonieren so gut miteinander wie ich es selten erlebt habe. Die Rollen scheinen ihnen auf dein Leib geschrieben worden zu sein. In der Rolle der auserwählten Braut ist Dascha Lehmann zu hören, die auf beeindruckende Weise die Geschichte um das holländische Schiff von ihrer Großmutter, die von Barbara Adolph verkörpert wird, erzählt bekommt.
Was soll ich hier zu der Musik noch schreiben, keine andere Serie versteht es, impostane Orchestermusik mit einer schaurigen Story zu verbinden. Grad hier passt die Musik wie die Faust aufs Auge, da die Handlung in der Oper spielt. Geräusche und Eeffekt sind auch diesmal wieder perfekt eingesetzt.
Das Cover ist nett und sicherlich auch gelungen, aber hier hätte man noch etwas mehr raus holen können. Vielleicht wäre es gut gewesen, noch die Opferung Katharinas darzustellen. Die Handlung ist ja schon sehr darauf ausgerichtet, dass die beiden heiraten wollen und Katharina sich schon lange eine Begegnung mit dem Kaptiän wünscht
Fazit: Sicherlich gehört auch diese wahre Begebenheit nach Heinrich Heine in das Gruselkabinett und sie bietet auch zweifelsohne gute Unterhaltung, aber es ist nicht DIE Überfolge.