Es gibt Baller-Spiele, die kann man bis zum Erbrechen spielen. Besonders wenn man einen Joystick besitzt, den man auf "Dauerfeuer" einstellen kann. Das Spiel DROPZONE war so eins in meiner Kindheit.
Das Ziel des Spieles ist schnell erz?hlt: auf einem (fernen) Planeten mu? ein 'Riesen'-Astronaut mit Raketenpaket und Laserkanone mu? die im Vergleich eher winzig kleinen Bewohner einer Bodenstation wie eine Glucke einsammeln und die Sch?fchen ins sichere Trockene bringen. Da? das nicht so einfach ist, daf?r sorgen diverse au?erirdische Objekte, die mit fiesen Tricks manchmal daf?r sorgen, da? der Astronaut eins seiner Leben einb??t oder die Zahl der Stationsmitglieder dezimiert wird. Jeder Level wird damit beendet, da? alle verbliebenen Bewohner sich im Inneren der Station befinden. Nat?rlich hat auch unser wackerer Astronaut so eine Tr?mpfe im ?rmel. Falls es mal eng wird, hat er dreimal die M?glichkeit, eine Overkill-Granate zu z?nden, die kurz f?r Ruhe und Ordnung sorgt. Desweiteren ist er im Besitz eines Schutzschildes, der ihn unzerst?rbar macht. Allzu lange sollte man diesen Service aber nicht in Anspruch nehmen, denn die Energie f?r den Schild ist bald verbraucht. Wie es der Teufel will, steht das ganze Spektakel nat?rlich unter Zeitdruck. L??t sich der Spieler bei seinem Tun n?mlich zu viel Zeit, erscheint pl?tzlich ein ganz gemeines Alien (sieht aus wie eine Tomate) und jagt ihn ?ber den Bildschirm. Der Verfolger bewegt sich so schnell, da? nur ein gezielter Treffer ihn aus dem Verkehr zieht. Doch das hat nur begrenzte Wirkung, denn schon nach einer halben Sekunde ist er wieder da. Vielleicht sollte man sich doch mit dem Verladen beeilen.
Wenn ihr mehr wissen wollt, unter diesem Link findet ihr das Spiel
c64-wiki.de/index.php/Dropzone
Das Ziel des Spieles ist schnell erz?hlt: auf einem (fernen) Planeten mu? ein 'Riesen'-Astronaut mit Raketenpaket und Laserkanone mu? die im Vergleich eher winzig kleinen Bewohner einer Bodenstation wie eine Glucke einsammeln und die Sch?fchen ins sichere Trockene bringen. Da? das nicht so einfach ist, daf?r sorgen diverse au?erirdische Objekte, die mit fiesen Tricks manchmal daf?r sorgen, da? der Astronaut eins seiner Leben einb??t oder die Zahl der Stationsmitglieder dezimiert wird. Jeder Level wird damit beendet, da? alle verbliebenen Bewohner sich im Inneren der Station befinden. Nat?rlich hat auch unser wackerer Astronaut so eine Tr?mpfe im ?rmel. Falls es mal eng wird, hat er dreimal die M?glichkeit, eine Overkill-Granate zu z?nden, die kurz f?r Ruhe und Ordnung sorgt. Desweiteren ist er im Besitz eines Schutzschildes, der ihn unzerst?rbar macht. Allzu lange sollte man diesen Service aber nicht in Anspruch nehmen, denn die Energie f?r den Schild ist bald verbraucht. Wie es der Teufel will, steht das ganze Spektakel nat?rlich unter Zeitdruck. L??t sich der Spieler bei seinem Tun n?mlich zu viel Zeit, erscheint pl?tzlich ein ganz gemeines Alien (sieht aus wie eine Tomate) und jagt ihn ?ber den Bildschirm. Der Verfolger bewegt sich so schnell, da? nur ein gezielter Treffer ihn aus dem Verkehr zieht. Doch das hat nur begrenzte Wirkung, denn schon nach einer halben Sekunde ist er wieder da. Vielleicht sollte man sich doch mit dem Verladen beeilen.
Wenn ihr mehr wissen wollt, unter diesem Link findet ihr das Spiel
c64-wiki.de/index.php/Dropzone
Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
