Als Liebhaber der alten John Carpenter Filme habe ich mir mal zwei rausgesucht, über die eh weniger gesprochen wird.
Den Anfang macht "Die Mächte des Wahnsinns" aus dem Jahr (1994)
Ein Schrifftsteller scheint spurlos verschwunden, und dass kurz vor seiner neusten Buch Veröffentlichung.
Der Privatdetektiv (gespielt von Sam Neill) macht sich auf die Suche, ohne zu ahnen, dass es ihn um den Verstand bringen wird..
Der Film ist damals bei den Kritikern nicht so gut weggekommen, er gehört auch eher zu den Geheimtipp`s unter den Carpenter Fans.
Mir gefällt er, gerade weil er mal in eine andere (leicht Stephen King artige Handlung) übergeht ohne aber plump zu kopieren.
Die Atmosphäre ist stimmig, der Aufbau spannend und man spürt die typische John Carpenter Handschrift.
Hier wurde mal was anderes probiert, genau das macht es für mich so reizvoll, und leichte Lovecraft Anleihen sind auch vorhanden..
Der nächste Film war "Die Fürsten der Dunkelheit" aus dem Jahr (1987)
Im Gewölbe einer alten verlassenen Kirche scheint das Böse in einer Art grüner Flüssigkeit in einem Behälter zu schlummern.
Ein Priester möchte mit Hilfe einer Gruppe Forscher dem ganzen auf die Spur kommen, ohne zu ahnen das sie damit das Unheil erwecken..
Mich hat der Film zum Teil an "Assault on Precinct 13" erinnert, aufgrund der Belagerung von Außen.
Der Film selbst geht wieder mehr in die Horror Richtung und ist mit Donald Pleasence in der Hauptrolle besetzt.
Es gibt auch einen amüsanten Gastauftritt von Alice Cooper (Poison), der einen der Obdachlosen spielt.
Bestimmt nicht Carpenter`s bester, aber immer noch ein "echter" John Carpenter mit allem was ihn ausmacht.
Ich sehe mir die alten Carpenter Filme einfach immer gerne an, sie haben so das gewisse Etwas, viel Charme ohne aufdringlich zu wirken.
(Jetzt weiß ich übrigens auch wieder woran mich der "The Void" von 2016 erinnert, dort hat man sich ganz klar an Carpenter`s "Prince of Darkness" bedient)
Den Anfang macht "Die Mächte des Wahnsinns" aus dem Jahr (1994)
Ein Schrifftsteller scheint spurlos verschwunden, und dass kurz vor seiner neusten Buch Veröffentlichung.
Der Privatdetektiv (gespielt von Sam Neill) macht sich auf die Suche, ohne zu ahnen, dass es ihn um den Verstand bringen wird..
Der Film ist damals bei den Kritikern nicht so gut weggekommen, er gehört auch eher zu den Geheimtipp`s unter den Carpenter Fans.
Mir gefällt er, gerade weil er mal in eine andere (leicht Stephen King artige Handlung) übergeht ohne aber plump zu kopieren.
Die Atmosphäre ist stimmig, der Aufbau spannend und man spürt die typische John Carpenter Handschrift.
Hier wurde mal was anderes probiert, genau das macht es für mich so reizvoll, und leichte Lovecraft Anleihen sind auch vorhanden..
Der nächste Film war "Die Fürsten der Dunkelheit" aus dem Jahr (1987)
Im Gewölbe einer alten verlassenen Kirche scheint das Böse in einer Art grüner Flüssigkeit in einem Behälter zu schlummern.
Ein Priester möchte mit Hilfe einer Gruppe Forscher dem ganzen auf die Spur kommen, ohne zu ahnen das sie damit das Unheil erwecken..
Mich hat der Film zum Teil an "Assault on Precinct 13" erinnert, aufgrund der Belagerung von Außen.
Der Film selbst geht wieder mehr in die Horror Richtung und ist mit Donald Pleasence in der Hauptrolle besetzt.
Es gibt auch einen amüsanten Gastauftritt von Alice Cooper (Poison), der einen der Obdachlosen spielt.
Bestimmt nicht Carpenter`s bester, aber immer noch ein "echter" John Carpenter mit allem was ihn ausmacht.
Ich sehe mir die alten Carpenter Filme einfach immer gerne an, sie haben so das gewisse Etwas, viel Charme ohne aufdringlich zu wirken.
(Jetzt weiß ich übrigens auch wieder woran mich der "The Void" von 2016 erinnert, dort hat man sich ganz klar an Carpenter`s "Prince of Darkness" bedient)