Info Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?

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    • Pink Elephants



      Spannend und erschreckend...der große Manipulator...erinnert mich an die Tschakka-du-schaffst-es-und-wenn-du-es-nicht-machst-macht-es-ein-anderer-Vertriebsworkshops mit guruartigen Motivatoren und Auf-Tische-steigen, an so was durfte ich auch mal teilnehmen, gruuselig. :pinch:
    • Uhoh, erschreckend, wie manipulierbar die meisten von uns in kürzester Zeit und unter den entsprechenden Bedingungen zu sein scheinen! :pinch: :aechz:
      Aber ich denke, den Film könnte ich mir keine 95 min lang ansehen, da hätte ich lange vorher abgeschaltet und mich positiverer Berieselung zugewandt - vor allem derzeit. :)
    • Parfum (Miniserie, über Netflix verfügbar)



      Grds. eine nette Idee, Süßkinds Roman aufzugreifen und was Neues draus zu stricken. Bilder sind auch ansprechend, aber die Story hat mich nicht überzeugt, insbesondere die Auflösung, und, mein Hauptproblem, es sind mir nahezu alle unsympathisch - die Clique, der Staatsanwalt, die ach-so-toughe Profilerin. Egomane/egozentrische, narzisstische, fremdgehende und/oder brutale Typen, auf die eine oder andere Weise...haben sich alle verdient, was es irgendwie ausgleicht, schmälerte aber mein Guck-Vergnügen enorm.
    • Ich habe ich dann gestern für...



      ...entschlossen und vom Hocker gehauen hat mich der Film jetzt nicht unbedingt.

      Konkret heißt das, dass die Kiste zwar mit einer ordentlichen Portion aktion-lastigen Bildgewalt daher kommt, sich dabei aber komplett von jeglichem Realismus abkoppelt. Okay, das habe ich bei vielen Filmen, aber dort wird offensichtlich damit hausieren gegangen. Hier hingegen ist es im Vorfeld nicht unbedingt klar.

      Fazit: Kann man sich für den Moment anschauen, unterhält aber gerät unglaublich schnell wieder in Vergessenheit.

      ...schaut euch einfach nur das Bild des Videos hier an. :augenroll:
    • The Platform (aka Der Schacht)
      Der vielgepriesene spanische Film ist seit Freitag ja bei Netflix verfügbar.
      Für mich extrem hart, fast schon an der Schmerzgrenze. Leider lässt er mich ziemlich ratlos zurück.

      Mein Bruder der Spion
      Dumm wie Brot aber grandios besetzt. Mark Strong, Ian McShane und Scott Adkins.
      Und nicht zu vergessen: Harry Potter hat Aids :D
    • skfreak schrieb:

      The Platform (aka Der Schacht)
      Der vielgepriesene spanische Film ist seit Freitag ja bei Netflix verfügbar.
      Für mich extrem hart, fast schon an der Schmerzgrenze. Leider lässt er mich ziemlich ratlos zurück.
      Danke für die Warnung.
      Da lasse ich mal die Finger von dann :thumbsup:
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • Smeralda schrieb:

      skfreak schrieb:

      The Platform (aka Der Schacht)
      Der vielgepriesene spanische Film ist seit Freitag ja bei Netflix verfügbar.
      Für mich extrem hart, fast schon an der Schmerzgrenze. Leider lässt er mich ziemlich ratlos zurück.
      Danke für die Warnung.Da lasse ich mal die Finger von dann :thumbsup:
      Ich hab auch angefangen mit Der Schacht, bin fast durch, hab aber auch schon 2 Pausen gemacht...puuh, ja, harte Kost. Solange die Klopapierschlacht nicht solche Züge annimmt... :pinch: "Spaß" beiseite, mal gespannt, was mir der Film dann am Ende zu sagen hat. Der Mensch, das Vieh?! :huh:



      Viel erfreulicher: Running for good



      Ich hab kein besonderes Interesse am Laufen, aber Fiona Oakes ist ja wirklich ein außergewöhnlicher Mensch...und so...un...typisch, so anders als man sich eine mehrfache Weltrekordhalterin vorstellt. ^^ Hat Spaß gemacht, sie zu erleben. :]
    • GEISTERJÄGER JOHN SINCLAIR

      DIE DÄMONENHOCHZEIT (1997)

      Köln im Jahre 1197: Eine Hexe und ein Dämon wollen die Stadt unterwerfen, sind aber zu doof dazu.
      Köln im Jahre 1998: Ein paar Freundinnen besuchen den Ort an dem sich das ganze der Legende nach abgespielt hat und beschwören Dämonen.
      Bald darauf stirbt eine nach der anderen an Herzversagen- doch das Blut der Leichen will nicht gerinnen.
      Die zuständigen Behörden sind natürlich überfordert und übergeben den Fall dem berühmten Londoner Geisterjäger John Sinclair.
      Gute Idee, denn inzwischen sind die Mädels als Untote unterwegs, um im Kölner Dom eine Dämonenhochzeit zu feiern...

      Florian Fitz als John Sinclair ist rein schon optisch eine komplette Fehlbesetzung (Schwarze Haare und Schwiegermutter's Liebling-Optik),
      wobei das eigentlich egal ist- denn ausser den Namen Sinclair und Conolly erinnert hier eh kaum etwas an die Romane oder Hörspiele.
      Suko und andere wichtige Figuren fehlen komplett, der "Schwarze Tod" ist zwar dabei, aber hier nur eine billige CGI-Rauchwolke.
      Schauspielerisch dürfte wohl so manche deutsche TV-Serie aus diesem Zeitraum sogar locker unterboten werden- und Tricktechnisch sowieso.
      Die Dialoge sind selten dämlich, die Story kommt komplett Überraschungs-und Spannungsfrei daher, die Musik unterstützt nicht sondern nervt.
      "Die Dämonenhochzeit" wirkt wie gewollter, ewig in die Länge gezogener Trash- und das funktioniert nun mal nicht.
      Das haben wohl alle Zuschauer dieser TV-Film-Gurke, welche eigentlich als Pilotfilm einer John Sinclair-Serie gedacht war, ähnlich gesehen-
      so dass die Pläne zu einer Serie erstmal verworfen wurden, und das ganze einfach im nachhinein als John Sinclair-Film vermarktet wurde.
      Ja, der Film ist gruselig. Gruselig schlecht, gruselig langweilig, gruselig gespielt...

      0/10

      ICH TÖTE JEDEN SINCLAIR (2000, Pilotfilm der Serie)

      Der berühmte Geisterjäger John Sinclair wird zu einem Mordfall gerufen.
      Das pikante daran: Das Opfer hat den gleichen Nachnamen- eben Sinclair.
      Vor Ort erfährt John auch noch, dass das Grab seiner Eltern geschändet wurde- da hat wohl jemand etwas gegen alle Sinclairs...

      Nachdem der erste Versuch gründlich in die Hose ging, hat man es im Jahr 2000 mit komplett geänderter Besetzung noch einmal probiert.
      Der Pilotfilm beginnt sogar wirklich recht vielversprechend, zumindest für einen TV-Film.
      Rein optisch hat man hier deutlich mehr aufgefahren, scheinbar war das Budget diesmal auch etwas höher als beim ersten Versuch.
      Die Probleme sind ansonsten aber auch hier wieder ähnlich wie schon zuvor:
      Katastrophale, optisch unpassende und komplett unbegabte Schauspieler, allen voran Urs Remond als John Sinclair.
      Der Mann hat absolut kein Talent, schläft beim reden ein, und seine schwarzhaarige Pudelfrisur macht ihn auch nicht sympathischer.
      Immerhin ist Bill Conolly hier deutlich besser getroffen als zuvor, leider ist er damit der einzige der halbwegs überzeugt.
      Auch hier fehlen wieder viele bekannte Namen aus dem Sinclair-Universum, die Dialoge sind unterirdisch (und auch dazu passend vorgetragen),
      es passiert einfach generell viel zu wenig, der glatzköpfige Böswutz kommt einfach nur lächerlich rüber-
      und die peinlich billigen CGI-Effekte am Ende zerstören dann auch noch das bis dahin immerhin optisch annehmbare Gesamtbild.

      2/10

      JOHN SINCLAIR - DIE TV-SERIE

      - Das Horrorkabinett
      In einem Dorf ermordet ein kleines Mädchen seinen Vater. Sie scheint unter dem Einfluss einer fremden Macht zu stehen- und tatsächlich:
      In einer alten Kirchenruine in der nähe hat sich ein Dämon eingenistet, welcher nach und nach die Kinder des Ortes manipuliert.
      Die Story hat zwar nix mit dem Titel zu tun, aber was soll's. Dafür nerven die unbegabten Kinder- die sind wohl aus einem Horrorkabinett....

      - Der Hexenclub
      Eine schlecht geschminkte Hexe in einem Gothic-Club manipuliert männliche Besucher, diese sollen ihre Gegner töten...
      Fans der "Sisters of Mercy" können hier zumindest ein grinsen im Gesicht kriegen, in der Disco läuft "More" und die Hexe nennt sich Lucretia.
      Und sonst? Sinclair versucht mit Assistentin Glenda zu flirten. Das macht er noch schlechter als alles andere.

      - Anruf aus dem Jenseits
      Der "Schwarze Täufer" hat es auf neugeborene Kinder abgesehen, die betroffenen Eltern kriegen zuvor seltsame Anrufe.
      Auch Bill Clnolly's Frau Sheila steht kurz vor der Geburt des gemeinsamen Kindes- und wurde schon angerufen...
      Ansonsten schneit es deutlich sichtbar Styroporkugeln und es wird immer schwerer nicht einzuschlafen bei den öde inszenierten Geschichten...

      - Der Sensenmann als Hochzeitsgast
      Bei der Hochzeitsparty einer bekannten von John Sinclair taucht der schwarze Tod auf.
      Ich habe gehofft dass er all die unglaublich schlechten Schauspieler vernichtet- aber leider gewinnt John Sinclair mal wieder.

      - Engelsgrab
      Ein Engel mit Glitzerstaub im Gesicht und ein Dämon mit Gummiperücke kämpfen um die Seele eines leichtsinnigen Jungen.
      Die Serie wird immer blöder und billiger...

      - Todeskarussell
      Auf einem ehemaligen Jahrmarkt (eher Schrottplatz) treibt ein Vampir beim Karussell sein Unwesen.
      Mit Schauspielern und erträglichen Tricks oder wenigstens durchgehender Schminke des Vampirs wäre zumindest der Anfang dieser Folge ganz nett.
      Aber ich habe jegliche Hoffnung aufgegeben. Alleine die Dialoge: "Wo ist die Leiche?" - "Weggelaufen!" - "Da ist doch irgendwas faul."

      - Die Rattenkönigin
      Eine obdachlose Frau hat wohl zu oft "Willard" geguckt und setzt Ratten gegen andere Leute ein-
      unter anderem gegen einen Zirkusbesitzer, der Ratten nicht von Zecken oder Hunden unterscheiden kann.
      Die Folge pendelt zwischen unglaublich langweilig und unglaublich blöd...

      - Der Gerechte
      In einem Gefängnis geht ein übernatürlicher Mörder durch die Wände und tötet Häftlinge.
      Ralf Richter hat eine Gastrolle als Glatzköpfiger Knasti- warum hat der sich für so einen Mist hergegeben?

      Wirklich übel was einem hier geboten wird. Schauspielerisch, optisch und inhaltlich. Vor allem Urs Remond spielt unerträglich schlecht.
      Wenn man keinerlei Budget hat sollte man solche Serien nicht angehen, sonst kommen eben solche Klopse raus
      wie Sinclairs geweihtes Kreuz in billigster Plastik-Optik oder "Dämonenvertreibung durch singen mit Kindern".
      Es ist schon traurig, wenn der schlechte Pilotfilm noch das Highlight dieser durchgehend einfach nur hingerotzten Grütze ist...
      Einfach nur schade, dass man aus so einer doch sehr beliebten Roman und Hörspiel-Reihe nichts halbwegs vernünftiges gemacht hat.

      0/10
    • Mörder an Bord (The Decks ran red) [USA/1958]
      Der reisserische Originaltitel verspricht nicht zuviel, hier gehen die Leute gleich reihenweise über die Wupper. =) Spannender Thriller mit James Mason als frisch gebackener Kapitän, der seinen neuen Job mit einer offensichtlichen Fehlentscheidung beginnt und diesen besser gar nicht erst angetreten hätte, und einem blutjungen Stuart Whitman (der erst vor neun Tagen verstorben ist, wie ich gerade sehe ) als geldgieriger und skrupelloser Verbrecher.


      OTR-Fan
    • Wie gestern bereits in der SB angekündigt, habe ich mir...



      ...angeschaut.

      Richtig vom Hocker/Sofa gehauen hat er mich nicht. Nicht, weil es nicht mein Thema ist, man dem Film sein Alter ansieht (Thema Effekte) oder die ganze Kiste nicht gut inszeniert ist; nein.
      Der film besitzt für meine Begriffe einfach keine besonderen Merkmale, die in Erinnern bleiben werden.

      Aber trotzdem geht es heute Abend mit Teil 2 weiter.
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