Im Thread zum neusten Fitzek-Hörspiel auf Audible kam dieses Thema auf - ich finde, es lohnt einen eigenen Thread.
In vielen Hörspielen geht es um Gewalt. Diese kann eher unblutig geschildert werden, wie in den diversen Whidunit-Formaten, oder aber auch explizit wie in Reihen und Serien wie Gabriel Burns, John Sinclair, Dorian Hunter oder auch MindNapping. Da viele Hörspielserien dem Bereich des Grusels oder des Horrors angehören oder eben des Krimis und des Thrillers, scheint eine Auseinandersetzung mit Gewalt unumgänglich. Die Frage ist natürlich immer, was es unbedingt braucht, um ausreichend Spannung und Identifikation des Hörers mit dem Stoff zu erreichen - und wann eine Grenze des Erträglichen überschritten ist.
Diese Frage kann man für sich persönlich beantworten; man kann aber ebenso fragen, ob es eine breiter gefasste Grenze des Erträglichen gibt, die nicht überschritten werden sollte.
Wie ist Eure Ansicht zum Thema?
Wie steht Ihr zu Gewalt in Hörspielen?
Und wo ist Eure persönliche Grenze erreicht?
Gibt es eine objektive Grenze, die nicht überschritten werden sollte - ein Punkt, an dem es nicht mehr nur eine rein private Vorliebe ist?
Sehr schön fände ich auch Beispiele für einen besonders gelungenen Einsatz von Gewalt - oder auch für Fälle, wo Eure Grenze des guten Geschmacks berührt oder sogar überschritten worden ist.
Zur Definition des Begriffs Gewalt: Damit ist natürlich in erster Linie physische Gewalt gemeint: explizite Schilderungen von körperlichen Misshandlungen oder Tötungen, natürlich auch sexuelle Gewalt, sofern es diese in Hörspielen gibt.
Und wenn es erwünscht ist oder als notwendig erachtet wird, kann natürlich auch psychische Gewalt unter diesen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Ich würde mich über eine angeregte, gleichzeitig aber auch für alle erquickliche Diskussion freuen.
In vielen Hörspielen geht es um Gewalt. Diese kann eher unblutig geschildert werden, wie in den diversen Whidunit-Formaten, oder aber auch explizit wie in Reihen und Serien wie Gabriel Burns, John Sinclair, Dorian Hunter oder auch MindNapping. Da viele Hörspielserien dem Bereich des Grusels oder des Horrors angehören oder eben des Krimis und des Thrillers, scheint eine Auseinandersetzung mit Gewalt unumgänglich. Die Frage ist natürlich immer, was es unbedingt braucht, um ausreichend Spannung und Identifikation des Hörers mit dem Stoff zu erreichen - und wann eine Grenze des Erträglichen überschritten ist.
Diese Frage kann man für sich persönlich beantworten; man kann aber ebenso fragen, ob es eine breiter gefasste Grenze des Erträglichen gibt, die nicht überschritten werden sollte.
Wie ist Eure Ansicht zum Thema?
Wie steht Ihr zu Gewalt in Hörspielen?
Und wo ist Eure persönliche Grenze erreicht?
Gibt es eine objektive Grenze, die nicht überschritten werden sollte - ein Punkt, an dem es nicht mehr nur eine rein private Vorliebe ist?
Sehr schön fände ich auch Beispiele für einen besonders gelungenen Einsatz von Gewalt - oder auch für Fälle, wo Eure Grenze des guten Geschmacks berührt oder sogar überschritten worden ist.
Zur Definition des Begriffs Gewalt: Damit ist natürlich in erster Linie physische Gewalt gemeint: explizite Schilderungen von körperlichen Misshandlungen oder Tötungen, natürlich auch sexuelle Gewalt, sofern es diese in Hörspielen gibt.
Und wenn es erwünscht ist oder als notwendig erachtet wird, kann natürlich auch psychische Gewalt unter diesen Gesichtspunkten betrachtet werden.
Ich würde mich über eine angeregte, gleichzeitig aber auch für alle erquickliche Diskussion freuen.