Jan Tenner - 8 - Red Rock in Flammen

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    • Jan Tenner - 8 - Red Rock in Flammen

      Klappentext

      Jan Tenner hat sich schon oft den Experimenten Prof. Futuras zur Verf?gung gestellt. Nun aber scheinen Bew?hrungsproben von nie gekanntem Ausma? bevorzustehen. Leonen, ein gef?hrliches Sternenvolk, sollen auch die Erde bedrohen. Da bricht v?llig unerwartet der Mount Red-Rock aus und schleudert seine gl?hende Lava auf Westland-City...

      Fazit/Kritik

      Cover/Titel/Klappentext:
      Hier gibt es nichts dran auszusetzen. Einzig alleine kann gesagt werden, dass die gl?hende Lawa nur eine untergeordnete Rolle spielt und die Haupthandlung ja der Geheimst?tzpunkt der Leonen bildet.

      Inhalt
      Zwei Freunde gehen mit ihrem Hund am Red Rock spazieren und geraten durch den Ausbruch und die Lawa in Gefahr. Die rettende L?sung soll ein gezieltes Bomdadement eines Dammes sein. Dieses wollen sich Jan und Laura aus der N?he anschauen und erfahren von dem vermissten Jungen. Dieser soll nat?rlich gerettet werden. Der Junge wird auch gefunden und berichtet von einer Gestalt mit einem L?wenkopf. Es gelingt das Eindringen in den Berg und auch Jans Kugel zeigt die Anwesenheit von Leonen an. Nach der Zerst?rung von Kampfrobotern reagiert die Kugel nicht mehr - die Leonen sind verschwunden und ihr Plan gescheitert.

      Sprecher/Erz?hler
      Wie immer bestens.

      Fazit
      Auch diesmal pr?sentiert sich Jan Tenner in Bestform.
      Das Tempo der Folge ist erstaunlich hoch und es wird von Actionszene zu Actionszene gesprungen. Den Beginn macht der Vulkanausbruch - es folgt das Bombadement und die Evakuierung der Betroffenen - den Rest der Folge bildet das Finale am und im Berg Red Rock.

      Neben der temporeichen Handlung dieser Folge gef?llt mir besonders die Einbeziehung ?lterer Folge, die sich nachtr?glich nur als Ablenkungsman?ver herausstellen, um St?tzpunkte auf der Erde zu errichten. Auch Jans Kugel ger?t in den Fokus, da er sie zu lange tr?gt und zu Stein zu erstarren droht. Nicht fehlen darf nat?rlich am Ende ein Seitenhieb auf General Forbetts Milit?r.
      Rundum gelungen und deshalb vergebe ich 8 von 10 Punkten.
      Dateien
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