Abseits der Wege (1) ? Unweit
Klappentext:
Es war die Nacht vor dem gro?en Fest, die alles ver?nderte. Gaston Gl?ck hatte Wanderer im Gasthaus von den Prupurnen Pr?fern fl?stern h?ren: Sie seien auf der Suche nach dem Welkenwerk, und niemand wusste, wem sie dienten. Es war diese Nacht, die nicht das Unheil ahnte...denn der Herbst war die Zeit und alle Zeit war der Herbst...
Sprecher:
Erz?hler: Heinz Ostermann
Gaston Gl?ck: Timmo Niesner
Dungring: Stefan Krause
Halmir: Hannes Maurer
Myrell: Diana S. Borgwardt
Purpurner Pr?fer: Karl Schulz
Tebald Gl?ck: J?rgen Kluckert
Orton Wasserpforte: Reiner Sch?ne
Motzblatter: Martina Treger
Knorpelgnom Po: Volker Sassenberg
Hauptmann Heldentod: Heinz-Werner Kr?hkamp
Calypso: Tim Moeseritz
Chronist: Raimund Krone
Lyssandrer:Valentina Singott
Novize: Christian Gaul
Tr?umende: Maria Sumner
Rezension:
Die Story ist nicht so schlecht. Sie ist aber aus meiner Sicht nicht ganz so toll umgesetzt. Man kann die Story sehr gut verfolgen und nachvollziehen. Was aber eher daran liegt, dass sie sehr laaaangsam l?uft. Also die Sprecher sprechen so langsam, dass mir sofort Rudolf Scharping als H?rspielsprecher in den Sinn kam.
Das H?rspiel ist wie angek?ndigt eine Fantasygeschichte. Die Story hat dazu teilweise einen ganz gut inszenierten Humor. Dieser wurde auch sehr gut und passend eingesetzt. Leider ist aber auch ein technischer Fehler hier vorhanden. Ein Schnittfehler im dritten Track. Hier ist zweimal genau der gleiche Abschnitt reingeschnitten worden.
Die Sprecher sind gut eingesetzt und gew?hlt. Sie sprechen halt nur seeeehr langsam. Das st?rt mich pers?nlich sehr. Der Erz?hler ist auch sehr gut, aber leider fand ich ihn zu oft eingesetzt, was in Summe das ganze etwas langatmig wirken l?sst.
Die Soundeffekte und die Musik. Das ist der TOPBONUS dieses H?rspiels. Die Musik ist einfach Top. Und sie ist auch sehr gut eingesetzt. Es gibt fast keine Sequenzen, wo nicht etwas im Hintergrund l?uft. Das gef?llt mir sehr gut. Die Musikst?cke sind sehr gut gew?hlt.
Das Cover ist nicht schlecht. Es hat etwas Mystisches. Es ist schlicht und einfach. Es passt zu diesem H?rspiel.
Als Fazit kann ich sagen, dass es nicht schlecht ist in Summe. Aber ob es das H?rspiel der Superlative ist?! Ich sage nein. Es ist gut, ja aber das Beste, ein Luxush?rspiel!? Auch hier sage ich Nein. Bis auf den Schnittfehler ist es technisch gut. Auch sonst ist es gut umgesetzt worden. Aber man sollte die Sprecher doch mal ein wenig emotionaler sprechen lassen. Da fehlt mir der ?Pfiff?. Au?erdem h?tte man damit auch etwas mehr Zeit auf der CD sparen k?nnen.
Universal muss sich auch an Ihrer Ank?ndigung messen lassen und das kostet sie mit diesen Fehlern bei mir eine halbe Note. Daher bewerte ich das H?rspiel als m??iges Gut. Ohne diese ?Vollmundige? Ank?ndigung w?re ein gut sicherlich locker rausgekommen.
Meine Bewertung:
Schulnote: 2-3
Abseits der Wege (1) - Unweit
ISBN ?
abseits-der-wege.de
ca. 79 Minuten
? Michael Girbes, 12. Januar 2007, hoerspieltalk.de
Klappentext:
Es war die Nacht vor dem gro?en Fest, die alles ver?nderte. Gaston Gl?ck hatte Wanderer im Gasthaus von den Prupurnen Pr?fern fl?stern h?ren: Sie seien auf der Suche nach dem Welkenwerk, und niemand wusste, wem sie dienten. Es war diese Nacht, die nicht das Unheil ahnte...denn der Herbst war die Zeit und alle Zeit war der Herbst...
Sprecher:
Erz?hler: Heinz Ostermann
Gaston Gl?ck: Timmo Niesner
Dungring: Stefan Krause
Halmir: Hannes Maurer
Myrell: Diana S. Borgwardt
Purpurner Pr?fer: Karl Schulz
Tebald Gl?ck: J?rgen Kluckert
Orton Wasserpforte: Reiner Sch?ne
Motzblatter: Martina Treger
Knorpelgnom Po: Volker Sassenberg
Hauptmann Heldentod: Heinz-Werner Kr?hkamp
Calypso: Tim Moeseritz
Chronist: Raimund Krone
Lyssandrer:Valentina Singott
Novize: Christian Gaul
Tr?umende: Maria Sumner
Rezension:
Die Story ist nicht so schlecht. Sie ist aber aus meiner Sicht nicht ganz so toll umgesetzt. Man kann die Story sehr gut verfolgen und nachvollziehen. Was aber eher daran liegt, dass sie sehr laaaangsam l?uft. Also die Sprecher sprechen so langsam, dass mir sofort Rudolf Scharping als H?rspielsprecher in den Sinn kam.
Das H?rspiel ist wie angek?ndigt eine Fantasygeschichte. Die Story hat dazu teilweise einen ganz gut inszenierten Humor. Dieser wurde auch sehr gut und passend eingesetzt. Leider ist aber auch ein technischer Fehler hier vorhanden. Ein Schnittfehler im dritten Track. Hier ist zweimal genau der gleiche Abschnitt reingeschnitten worden.
Die Sprecher sind gut eingesetzt und gew?hlt. Sie sprechen halt nur seeeehr langsam. Das st?rt mich pers?nlich sehr. Der Erz?hler ist auch sehr gut, aber leider fand ich ihn zu oft eingesetzt, was in Summe das ganze etwas langatmig wirken l?sst.
Die Soundeffekte und die Musik. Das ist der TOPBONUS dieses H?rspiels. Die Musik ist einfach Top. Und sie ist auch sehr gut eingesetzt. Es gibt fast keine Sequenzen, wo nicht etwas im Hintergrund l?uft. Das gef?llt mir sehr gut. Die Musikst?cke sind sehr gut gew?hlt.
Das Cover ist nicht schlecht. Es hat etwas Mystisches. Es ist schlicht und einfach. Es passt zu diesem H?rspiel.
Als Fazit kann ich sagen, dass es nicht schlecht ist in Summe. Aber ob es das H?rspiel der Superlative ist?! Ich sage nein. Es ist gut, ja aber das Beste, ein Luxush?rspiel!? Auch hier sage ich Nein. Bis auf den Schnittfehler ist es technisch gut. Auch sonst ist es gut umgesetzt worden. Aber man sollte die Sprecher doch mal ein wenig emotionaler sprechen lassen. Da fehlt mir der ?Pfiff?. Au?erdem h?tte man damit auch etwas mehr Zeit auf der CD sparen k?nnen.
Universal muss sich auch an Ihrer Ank?ndigung messen lassen und das kostet sie mit diesen Fehlern bei mir eine halbe Note. Daher bewerte ich das H?rspiel als m??iges Gut. Ohne diese ?Vollmundige? Ank?ndigung w?re ein gut sicherlich locker rausgekommen.
Meine Bewertung:
Schulnote: 2-3
Abseits der Wege (1) - Unweit
ISBN ?
abseits-der-wege.de
ca. 79 Minuten
? Michael Girbes, 12. Januar 2007, hoerspieltalk.de
"Alles richtig machen ist unmöglich. Gerecht zu sein noch mehr!
Aber der Wille dazu, der muss in jeder Situation, bei deinem Tun und Handeln erkennbar sein."
Dr. Markus Merk
Dr. Markus Merk