FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE (Hörspiel)

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    • FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE (Hörspiel)

      Louis Creed zieht mit seiner Frau Rachel, den beiden Kindern Ellie und Gage sowie Hauskater Curch (kurz f?r Winston Churchill) von Chicago in die Kleinstadt Ludlow im Bundesstaat Maine. Lou soll die Krankenstation an der Uni von Maine leiten. Schnell kann sich die Familie in ihr neues Heim eingew?hnen; was auch der Verdienst des ?ltlichen Nachbar und v?terliche Freund Judd Crandall und seiner kranken Frau Norma ist, die der jungen Familie stets zur Seite stehen. Der einzige Wermutstropfen bildet die stark befahrene Stra?e vor Louis Haust?r - kein Tag vergeht ohne da? nicht ein Truck vorbeidonnert. Judd hat schon sein ganzes Leben in Ludlow verbracht und wei? so manche Geschichten zu erz?hlen; wie zum Beispiel die vom Haustierfriedhof auf der Waldlichtung hinter Louis Haus. Schon seit mehreren Kindheitsgenerationen wurde dies die letzte Ruhest?tte f?r viele Hunde, Katzen, Nager und Wellensittiche. Rachel ist nicht sehr angetan vom Thema Tod, was auf ein schreckliches Ereignis in ihrer Kindheit zur?ck zu f?hren ist - ihre Schwester Zelda war totkrank und eine schlimme Belastung f?r die Familie; ihr Tod war fast wie eine Erleichterung. Louis erster Arbeitstag f?ngt schon ziemlich heftig an: der Student Victor Pascow wird schwer verletzt eingeliefert; kein Arzt der Welt kann ihn mehr retten. Doch noch im Sterben spricht Victor eine Warnung an Louis aus: er soll auf keinen Fall weiter als bis zum Tierfriedhof gehen. Die n?chste Zeit wird Lou von schrecklichen Visionen heimgesucht. Der tote Student ermahnt ihn immer wieder, denn jenseits der Lichtung lauern b?se Kr?fte. Eines Tages finden Louis und Judd Kater Church tot, ?berfahren. Um Ellie, die den Spielgef?hrten ?ber alles liebt, den Schmerz zu ersparen, weiht Judd seinen Freund in ein gro?es Geheimnis ein: hinter dem Tierfriedhof verbirgt sich eine alte Begr?bnisst?tte der MicMac-Indianer, die erf?llt ist von unglaublicher Macht: jedes Lebewesen, das man dort begr?bt, erwacht am n?chsten Tag zu neuem Leben. Louis kann es kaum glauben, als Kater Church wieder von den Toten aufersteht. Doch aus dem pelzigen Schmuser ist ein aggressives Biest geworden, das wie eine Kloake stinkt und M?use und V?gel scheinbar nur aus Spa? t?tet. Ob der Friedhof wohl auch bei Menschen funktioniert? Judd ist entsetzt, als er solche Reden von Louis h?rt - nicht mal im Traum soll er daran denken. Doch das Schicksal schl?gt erbarmungslos zu - denn der kleine Gage rennt eines Tages im kindlichen ?bermut auf die Stra?e und wird von einem Truck erfa?t. Die Trauer verbei?t sich wie ein tollw?tiges Tier in Louis Herz, so da? er seinen kleinen Jungen nach der Beisetzung wieder ausgr?bt und dasselbe Ritual wiederholt - und damit sein Schicksal besiegelt.

      Der H?rverlag brachte dieses H?rspiel anl??lich Halloween zu einem Spottpreis heraus und ich schlug sofort zu, denn wenns mies sein sollte, hatte ich wenigstens nicht so viel Geld ausgeben (auf dem Aufkleber stand 10 EUR, doch bei M?LLER gabs den 3teiler schon um 6.99 EUR). Ich kannte den Film, ist aber schon eine Zeit her. Als die ersten 1-2 Minuten liefen, war ich noch etwas skeptisch, doch bereits nach der 2.CD war ich mir sicher: das Geld war gut investiert. Laszlo Kish ist mir eigentlich als "Tatort"-Kommissar eher unbekannt, aber er spielt seine Rolle sehr gut und die anderen Sprecher kommen auch gut r?ber. Allen voran Manfred Steffen, dessen angenehme Stimme ich immer wieder gerne h?re. F?r manche mag die 1.H?lfte vielleicht ziemlich triefen vor Kitsch, aber umso h?rter f?llt das Damokles-Schwert auf die Idylle, was wieder den Ausgleich bringt. Vielleicht ein bi?chen zu sehr, denn um ehrlich zu sein, f?r zartbesaitete Menschen ist die Story nicht zu empfehlen.

      Das einzige, wor?ber man streiten kann, sind 2 Dinge:

      1. Es klingt immer etwas komisch, wenn ein Erwachsener ein Kleinkind spricht (aber wie soll man das sonst machen)

      2. Der Sprecher von Victor Prescow spricht mir zu sehr wie ein Roboter als wie ein Untoter.

      Irgendwie hab ich das Gef?hl, da? dieses King-H?rspiel ein ziemliches Schattendasein in der Szene f?hrt, was ich ehrlich gesagt, gar nicht verstehen kann. Eine solide Produktion, die mehr Beachtung verdient.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Original von HSP-Freak
      Das war damals eines meiner ersten King-B?cher.
      Den Film fand ich nicht so gut.
      Umso gespannter bin ich jetzt nach Jahren auf das H?rspiel. Gerade jetzt wo es drau?en kalt und dunkel ist!


      Also ich kanns jedem nur empfehlen - vor allem zu dem Preis; wie gesagt: das H?rspiel startet erst langsam an und das kitschige Familienleben ist vielleicht auch nicht jederfraus/manns Geschmack. Aber das finde ich macht ja dann die schrecklichen Ereignisse doppelt furchtbar, die dann geschehen - ein geschickt fieser Clou von Stephen King, meiner Meinung nach. Effekte sind recht sparsam ges?t, aber gut pointiert eingesetzt.

      Ich frage mich, warum nicht schon mehr King-B?cher als H?rspiel (Lesungen gibts ja en masse) vertont wurden.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Original von Pelznase
      Als Kind habe ich Buch und Film geliebt.
      Heute finde ich den Film nicht mehr so dolle...
      Und als H?rbuch kann ich mir das irgendwie gar nicht vorstellen...


      Ich konnte es mir zun?chst auch nicht vorstellen; aber du kannst mir glauben, du verpa?t etwas, wenn Du Dir es nicht wenigstens einmal anh?rst. Ich kenn das Buch nur auszugsweise, aber das H?rspiel geht sehr genau nach dem Buch (Der Indianer-Mythos ?ber Wendigo fehlt im Film v?llig)

      Original von Evil
      Ich kenn nur den Film, und den fand ich einfach spitze. Ist das Ende im Buch auch so "sch?n" wie im Film?


      @Evil: Und das Ende ist fast genauso schrecklich wie im Film, nicht so splattrig, aber deswegen nicht harmloser.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Stephen King
      Friedhof der Kuscheltiere



      Sprecher: L?szlo Kish, Christin Marquatin, Manfred Steffen
      Produktion: Westdeutscher Rundfunk K?ln, 1999

      Als neuer Universit?tsarzt zieht der junge Louis Creeds mit seiner Frau und seinen Kindern nach Ludlow, Maine. Ein wunderbares Haus in herrlicher Landschaft erwartet die Familie. Einziger Haken: Das Haus liegt direkt an einer vielbefahrenen Stra?e, und schon bald wird die Katze der Creeds ?berfahren. Die Beerdigung des geliebten Tierchens auf einem alten, geheimnisvollen Indianerfriedhof bleibt nicht ohne Folgen: Das Tier kehrt lebendig zur?ck, ein bisschen aggressiv, ein bisschen b?se. Dann wird auch noch Louis? Sohn Opfer der Landstra?e und der Horror kann beginnen.

      Zu vielversprechend der Klappentext. Ich erinnere mich, dass "Friedhof der Kuscheltiere" in meiner Jugend zu den ersten Stephen King B?chern z?hlte, das ich gelesen habe.
      Das H?rspiel ist zu sehr gesellschaftspolitisch als das es die Horrorgeschichte erz?hlt. Eine hysterische Ehefrau, wo man nur allzu gut verstehen kann, warum Louis mit dem Gedanken spielt einfach wegzulaufen. Zuviele tiefgr?ndige Gespr?che mit dem Nachbar ?ber das Leben und den Tod. Ich erinnere mich nicht mehr genau, ob das so auch im Buch vorkam, aber im H?rspiel bietet es wenig Unterhaltung und es wird sehr schnell langweilig. 3 CDs sind hier eindeutig zu viel um die eigentliche Geschichte zu erz?hlen, und die ?berg?nge zur n?chsten CD mitten in einer Szene sind nicht sehr gelungen.
      Die Kontrabass-Musik passt nicht und es fehlt die Dramaturgie.

      3 CD
      Laufzeit: ca. 180 Minuten
      ISBN: 3-89940-911-6

      derhoerverlag.de
      "Es war Teil meines Lebens. Einfach nur liegen und lauschen." (Schattenreich Folge 4)

      www.hoerspieltalk.de
    • Das ist schon ein feines und verst?rendes Machwerk,
      sind es doch eher die Zwischent?ne die hier den "Horror" geb?hren,
      mit dem st?rker dem Monster verpflichteten Film hat es zum Gl?ck nicht allzuviel gemein,

      Auch ohne die seelenfremde "Wiedererweckung" wohnt hier viel Schrecken und K?mmernis, die Phlegmathie / Ohnmacht nach dem Tod des eigenen Kindes die im Sturz des Sarges m?ndet, die zwischenmenschlichen Abgr?nde,
      die sehr realen W?nsche und ?ngste, ...

      Das r?hrt an verwundbareren Saiten in dem Seelenresonanzk?rper [zumindest bei Jo] als so manch anderer Grusel ...

      alles Gute
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Skeli ()

    • Hab das H?rspiel vor langer Zeit geh?rt und kann mich nicht mehr genau an alle Details erinnern, wei? nur, dass es bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen hat, ohne mich aber restlos zu ?berzeugen, denn sonst h?tte ich es wohl ?fters als 1x geh?rt ;)
    • Ich w?rde es auch nicht als ein H?rspiel zum "Immer-Wieder-Anh?ren"; es w?rde beim zweiten Mal vermutlich nicht mehr so stark auf mich wirken.

      Es gibt H?rspiele, die kann man bis zum H?rsturz sich anh?ren und es gibt welche, die passen nicht zu jeder Stimmung, da mu? man den richtigen Zeitpunkt abwarten.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Ich habe es schon nach dem -> aus Bilbiothek ausleihen -> im Individualtransportmittelh?ren -> nochmal [und zwar gleich] geh?rt ...

      ich empfand es wirklich als [positiv] verst?rend -
      aber trotzdem ruht der Horror hier eher [und das ist so schwer zu beschreiben oder ...] auch ein wenig in und um uns ...
      [und hier beginnt es doch eigentlich erst, oder?]

      Dieses ganze Leid der Fehlkommunikation, der Altlasten ... ?ber denen wir fr?hlich D?mmern ...

      Seine Frau mit den nicht fliehenden Kindheitsstimmen, der gute Nachbar mit der Angst um die geliebte Ehefrau, die Schwiegereltern - die sich viel zu sp?t besinnen und entschuldigen [und hier wird es dann traurig] als das Kind [f?r sie unklar] schon in den Brunnen gefallen ist und trotz Schwimmfl?geln sich am rauhen Brunnenrand usw...

      Das wiegt mir wirklich schwerer ... nach mehrmaligem H?ren frage ich mich : warum hat der gute Nachbar ihm ?berhaupt diese alte Grabstadt gezeigt,
      [nun gut XY - wir wollen niemandem den Spa? verderben - also f?hlt er sich in der Schuld] ich denke das wir hier schon [sehr sanft] an Grenzen gef?hrt werden, der Belastungsgrad wird aber schon in den ersten Sekunden [... Daddy sind wir bald da ...] hinterfragt ...

      Eine tote, ans Licht der Welt zur?ckgerissene Katze ist eine Sache,
      [und vielleicht unvern?nftig] sollte es Lernkurven nicht nur auf Papier geben, verstehe ich den armen Mann [der Wissenschaft] wenn er alles auf diesem H?gel zu [tempor?rer] Ruhe betten m?chte ...
      und ihrer Wiedererweckung harrt ...

      Entschuldigt dies, aber dies ist relativ Zeitlos ...
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Lieber H?rspielFreak,

      Danke Deiner hellen Resonanz,
      King ist ein gro?artiger "Zeitgenosse" ["ich bin ein Kind meiner Zeit"]
      der mich als Kind zum Lesen verf?hrte [es war soo aufregend nicht alles Lesen zu "d?rfen"], als Teenager abstie? [da w?hlte ich eher in Klassikern und konnte mit seinem Augenzwinkern ?ber seinen gern verrissenen Stil nicht mehr so viel anfangen] und soo langsam als halbgereiftes Irgendwas wieder st?rker Interessiert ["Das Leben und das Schreiben" ist ein sehr wundersch?nes Buch - King ist einer der gro?en Erz?hler die just noch mit uns ?ber den Erdenboden wanken - egal ob seine Feder gegen Joyce [laut King] wie ein Hamburger anmutet ~ er sagte mal [recht un?berlegt aber sch?n] sein Stil w?re eher Hamburger und Fritten ~ meinte vielleicht aber auch die Konsumenten] ...

      Ich denke auch das es der Betrachtungswinkel ist, das H?rspiel setzt hier f?r Jo irritierende Akzente [jede Interpretation zum guten oder schlechten] und hier wohnt die Verst?rung und aus der Verst?rung w?chst das was ich [f?r mich] als Angst oder Grusel oder .. bezeichnen w?rde,

      aber ja, "das H?rspiel ein Horrortrip durch die Gesellschaft."
      [f?r HSP-Freak und Skeletorlacht]

      Mein kleiner Bruder [das wird er wohl immer sein, obwohl auch schon ausgewachsen] h?tte sich dies nicht gegeben, das ist Schade, da es kein dumpfes Vergn?gen ist, aber f?r Jo auch verst?ndlich da es wirklich irritiert

      Alles Liebe Euch ...
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Skeli ()

    • Hier noch meine 5 Cent - frech aus dem HF kopiert (da ja jetzt BH hei?t):

      Und nun zum absoluten Tiefpunkt. Das H?rspiel zu Friedhof der Kuscheltiere. Das 3-st?ndige WDR H?rspiel ist eine Zumutung. Die Story ist bekannt: Arzt zieht mit Familie in eine neue Kleinstadt. Er freundet sich mit dem Nachbarn an, der ihm eine Gruselgeschichte ?ber einen alten Indianerfriedhof erz?hlt auf dem die Toten zur?ck kommen. Als dann die Katze der Tochter ?berfahren wird, begr?bt der Arzt sie an dem verfluchten Ort. Siehe da die Katze ist am n?chsten Tag wieder da - sie stinkt nur nach Tod und ist m?chtig aggressiv. Als sp?ter der 5 - j?hrige Sohn ebenfalls ?berfahren wird, macht der Vater etwas ganz dummes....

      Nun - der Film ist eine beispielhafte Finger?bung im wunderbarem Suspenseaufbau. Langsam f?ngt er an und steuert auf das grausame Finale zu. Das H?rspiel ist dagegen einfach nur schlecht. Es f?ngt schon mit einer wirren Autofahrt an, wo ich weder Kinder noch Katze auseinander halten konnte - die Sprecher sind furchtbar. Die Tochter h?rt sich an wie der Sohn und umgekehrt. Die Frau kreischt und heult unentwegt und der Vater schweift in Gedanken immer wieder ab - Gedanken, Dialoge und Traumvisionen mischen sich und werden einfach (wie es im modernen H?rspiel gang und gebe ist) ?bereinander gelegt.

      Das H?rspiel folgt zwar dem stetig steigendem Aufbau der Vorlage, ist aber einfach nur lieblos vertont. Die Ger?uschkulisse ist oft unertr?glich und das Katzenvieh aus der H?lle ist so ?bertrieben in Szene gesetzt, dass es in den Ohren wehtut.

      Das Geld hierf?r war definitiv rausgeschmissen und auch f?r Komplettisten untragbar. WDR - 6!!! Setzen!!!

      Ganz im Gegenteil ... das einst?ndige Radio - H?rspiel von "Misery". Zuf?llig bekam ich mal eine Aufzeichnung von der "Sie" - Vertonung in die Hand. Leider ist dieses H?rspiel bisher im Handel nicht erh?ltlich (soviel ich wei?).

      Das 2-Personen St?ck um den verr?ckten Fan "Annie", die ihren Lieblingsautoren gefangen h?lt, damit er einen neuen Roman mit Annies Lieblingsfigur "Misery" schreibt, ist grandios. Hier werden keine Beine zertr?mmert - hier wird direkt der ganze Fu? abgehackt.

      Der Psycho-Terror bleibt w?hrend der 60 Minuten auch f?r den H?rer sp?rbar und ist in Dialog und Spiel sehr intensiv und mitrei?end. Hier leidet der H?rer ebenso wie der arme Autor und bekommt sofort eine G?nsehaut wenn Annie sich n?hert und von "freundlich" auf "abgedreht" schaltet. Die Orientierung an Kathy Bates Verk?rperung in dem Film ist wohl beabsichtigt, funktioniert aber auch im H?rspiel hervorragend, was man von der "Pet Semetary" Vertonung nicht sagen kann.

      Wer das H?rspiel zuf?llig im Radioprogramm entdeckt - unbedingt einschalten!!!
      "Wir laufen keinen Trends hinterher, wir SETZEN welche!"
    • Evtl. erscheint eine Hörbuch-Version

      Da noch nichts feststeht, nutze ich vorerst diesen bestehenden Thread, anstatt einen neuen zu eröffnen: zum Thema "Friedhof der Kuschltiere" kann man im audible-Blog folgendes lesen:

      Silvia Jonas August 6, 2012 um 10:39

      Hallo,

      (...) und bei Friedhof der Kuscheltiere sind wir dran, die Hörbuchrechte zu bekommen.

      Liebe Grüße

      Quelle

      Daumen gedrückt :thumbsup:
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer: