Das S?nderparadies
Klappentext:
Dante verungl?ckt mit seinem Auto. Er ringt um sein Leben. Als er die Augen ?ffnet ......steht ein D?mon an seinem Bett... ...und fordert ihn auf mit in die H?lle zu kommen! In die H?lle? Doch statt Feuer und Glut erwartet ihn ein wahres Paradies... ...mit all den Vorz?gen, die man sich im Leben so w?nscht! Ist das die wahre H?lle? Dante beginnt nachzuforschen... Ein Abenteuer beginnt!
Sprecher:
Dante: Stephan Vogel
Teufel: Matthias D. Schulz
D?mon: Sven Szepanowski
Engel: Tanja P?tzold
W?chter: Robert Mijic
Kommissar: Georg Staudenmaier
Frau: Sabine Mestan
S?nder 1: Sven Szepanowski
S?nder 2: Robert Mijic
Junge: Fabian
Rezension:
Was soll man hier sagen? Selten ist mir eine Rezension so schwer gefallen. Ist es so gut oder ist es so schlecht. Die wichtigste Frage vorweg ist, was f?r ein Genre soll hier getroffen werden? Bei Grusel m?sste ich dieses H?rspiel zerfetzen. Bei Humor ist es wieder ganz in Ordnung. Man darf hier nie vergessen, dass es sich um eine bekennende Amateurproduktion handelt. Der Start des H?rspiels ist sehr viel versprechend. Zu Beginn h?rt man, wie ein Auto f?hrt, Reifen Quietschen vom Bremsen, es kracht, das Blaulicht und dann das Piepen der Herz?berwachung. Man wusste sofort, was passiert ist. Aber direkt danach l?sst die Qualit?t auch genauso schnell wieder nach.
Die Technik ist ein Zeichen daf?r, dass man es hier mit einem Amateurh?rspiel zu tun hat. Die T?ne k?nnen unterschiedlicher nicht getroffen werden. Die Lautst?rke ist so schwankend, dass ich selber sehr oft die Lautst?rke am IPod und an der Anlage regulieren musste. Die Hintergrundt?ne passen auch nicht immer. So weis ich bisher immer noch nicht, warum da dieses Vogelgekreiche reinbr?llt. Wollte man hier die H?rer wieder aufwecken?
Die Story ist nicht schlecht. Der Teufel versucht wieder ?Kunden? in die H?lle zu locken. Er m?chte einen Krieg gegen den Himmel anzetteln. Vom Grundgedanken her erstmal sehr gut. Aber so wie die Story hier umgesetzt wurde, handelt es sich um ein reines Comedyh?rspiel. Denn hier wurde sowohl Sprechertechnisch als auch durch die Abhandlung die ganze Story ins l?cherliche gezogen.
Womit ich direkt zu den Sprechern kommen m?chte. Denn der Teufel hat das erste Mal, seit dem es den Teufel, oder das B?se gibt, einen solch schwulen Touch. Was ich in keiner Weise negativ meine. Aber dieser Touch in seiner Stimme macht die Figur Teufel einfach nur l?cherlich. Die Sprecher sind allesamt Amateursprecher. Und das merkt man auch. Diese machen ihren Job wahrlich nicht schlecht, allerdings ist ein Sprecher hier heraus zu heben. Stephan Vogel ist aus meiner Sicht der einzige, den man vielleicht auch mal in anderen Produktionen vielleicht bald h?ren k?nnte. Die Sprecher w?ren vielleicht besser angekommen, wenn man den Hallregler nicht so oft genutzt h?tte. Und einige Stimmen wirkten sehr unsicher?
Das Cover ist sehr einfach gehalten. Hier habe ich aber wieder das Gef?hl, dass man versucht hat beim Gruselgenre den Einstieg zu finden. Das Cover ist Rotschwarz gehalten. Den Sinn des Bildes erkennt man erst auf den zweiten Blick. Auch die kleinen Details meine ich damit. Es ist ohne viele Effekte, aber nicht schlecht.
Das Fazit f?r diese Produktion ist sehr schwer zu finden. Wie bewertet man hier? Es ist eine bekennende Amateurproduktion. Man legt sich auf kein Genre fest. Man kann es auch nicht richtig festnageln. Beim ersten H?ren habe ich es klar dem Comedygenre zugeordnet. Beim zweiten h?ren fand ich allerdings, dass Studio Jester hier versucht den Fu? in die Gruselwelt zu bekommen. Das ist leider aber nicht gelungen. Ich denke, dass Studio Jester aus den ganzen Rezensionen einiges Lernen wird. Ich denke, dass die n?chste Produktion hier weitere Schritte nach vorne gehen wird. Ich bin also Gespannt, wie es mit Studio Jester weitergehen wird. Aber beim n?chsten Mal sollte man sich vorher auf ein Genre festlegen.
Meine Bewertung:
Das S?nderparadies
ISBN xxx
vogels-kleine-welt.de
ca. 33 Minuten
? Michael Girbes, 08. Oktober 2006 hoerspieltalk.de
Klappentext:
Dante verungl?ckt mit seinem Auto. Er ringt um sein Leben. Als er die Augen ?ffnet ......steht ein D?mon an seinem Bett... ...und fordert ihn auf mit in die H?lle zu kommen! In die H?lle? Doch statt Feuer und Glut erwartet ihn ein wahres Paradies... ...mit all den Vorz?gen, die man sich im Leben so w?nscht! Ist das die wahre H?lle? Dante beginnt nachzuforschen... Ein Abenteuer beginnt!
Sprecher:
Dante: Stephan Vogel
Teufel: Matthias D. Schulz
D?mon: Sven Szepanowski
Engel: Tanja P?tzold
W?chter: Robert Mijic
Kommissar: Georg Staudenmaier
Frau: Sabine Mestan
S?nder 1: Sven Szepanowski
S?nder 2: Robert Mijic
Junge: Fabian
Rezension:
Was soll man hier sagen? Selten ist mir eine Rezension so schwer gefallen. Ist es so gut oder ist es so schlecht. Die wichtigste Frage vorweg ist, was f?r ein Genre soll hier getroffen werden? Bei Grusel m?sste ich dieses H?rspiel zerfetzen. Bei Humor ist es wieder ganz in Ordnung. Man darf hier nie vergessen, dass es sich um eine bekennende Amateurproduktion handelt. Der Start des H?rspiels ist sehr viel versprechend. Zu Beginn h?rt man, wie ein Auto f?hrt, Reifen Quietschen vom Bremsen, es kracht, das Blaulicht und dann das Piepen der Herz?berwachung. Man wusste sofort, was passiert ist. Aber direkt danach l?sst die Qualit?t auch genauso schnell wieder nach.
Die Technik ist ein Zeichen daf?r, dass man es hier mit einem Amateurh?rspiel zu tun hat. Die T?ne k?nnen unterschiedlicher nicht getroffen werden. Die Lautst?rke ist so schwankend, dass ich selber sehr oft die Lautst?rke am IPod und an der Anlage regulieren musste. Die Hintergrundt?ne passen auch nicht immer. So weis ich bisher immer noch nicht, warum da dieses Vogelgekreiche reinbr?llt. Wollte man hier die H?rer wieder aufwecken?
Die Story ist nicht schlecht. Der Teufel versucht wieder ?Kunden? in die H?lle zu locken. Er m?chte einen Krieg gegen den Himmel anzetteln. Vom Grundgedanken her erstmal sehr gut. Aber so wie die Story hier umgesetzt wurde, handelt es sich um ein reines Comedyh?rspiel. Denn hier wurde sowohl Sprechertechnisch als auch durch die Abhandlung die ganze Story ins l?cherliche gezogen.
Womit ich direkt zu den Sprechern kommen m?chte. Denn der Teufel hat das erste Mal, seit dem es den Teufel, oder das B?se gibt, einen solch schwulen Touch. Was ich in keiner Weise negativ meine. Aber dieser Touch in seiner Stimme macht die Figur Teufel einfach nur l?cherlich. Die Sprecher sind allesamt Amateursprecher. Und das merkt man auch. Diese machen ihren Job wahrlich nicht schlecht, allerdings ist ein Sprecher hier heraus zu heben. Stephan Vogel ist aus meiner Sicht der einzige, den man vielleicht auch mal in anderen Produktionen vielleicht bald h?ren k?nnte. Die Sprecher w?ren vielleicht besser angekommen, wenn man den Hallregler nicht so oft genutzt h?tte. Und einige Stimmen wirkten sehr unsicher?
Das Cover ist sehr einfach gehalten. Hier habe ich aber wieder das Gef?hl, dass man versucht hat beim Gruselgenre den Einstieg zu finden. Das Cover ist Rotschwarz gehalten. Den Sinn des Bildes erkennt man erst auf den zweiten Blick. Auch die kleinen Details meine ich damit. Es ist ohne viele Effekte, aber nicht schlecht.
Das Fazit f?r diese Produktion ist sehr schwer zu finden. Wie bewertet man hier? Es ist eine bekennende Amateurproduktion. Man legt sich auf kein Genre fest. Man kann es auch nicht richtig festnageln. Beim ersten H?ren habe ich es klar dem Comedygenre zugeordnet. Beim zweiten h?ren fand ich allerdings, dass Studio Jester hier versucht den Fu? in die Gruselwelt zu bekommen. Das ist leider aber nicht gelungen. Ich denke, dass Studio Jester aus den ganzen Rezensionen einiges Lernen wird. Ich denke, dass die n?chste Produktion hier weitere Schritte nach vorne gehen wird. Ich bin also Gespannt, wie es mit Studio Jester weitergehen wird. Aber beim n?chsten Mal sollte man sich vorher auf ein Genre festlegen.
Meine Bewertung:
Das S?nderparadies
ISBN xxx
vogels-kleine-welt.de
ca. 33 Minuten
? Michael Girbes, 08. Oktober 2006 hoerspieltalk.de
"Alles richtig machen ist unmöglich. Gerecht zu sein noch mehr!
Aber der Wille dazu, der muss in jeder Situation, bei deinem Tun und Handeln erkennbar sein."
Dr. Markus Merk
Dr. Markus Merk