Mehr Point Whitmark?

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    • Ooh tatsächlich. Hab ich noch garnicht gesehen.
      Ob das nun ein gutes Zeichen ist... weiß ich nicht.

      Kann auch ein Zeichen von "Das wars jetzt" sein...

      Das Spektrum für einen Play bei Spotify soll je nach "Musiker" bei 0,006 bis 0,0084 Dollar liegen...
      Also... Hmmm

      Da habens die Hörspielmacher eigendlich noch besser, da ein HSP da ja in 20 - 30 Teile aufgeteilt ist! ^^

      Ich glaube wenn Du nicht grade Mick Jagger bist, verdienste bei Spotify nicht viel...
    • Deodato schrieb:

      Ich glaub nicht mehr dran das dieses Jahr noch was passiert....
      Mit "Sprachstanderhebungssoftware" scheint man mehr Geld machen zu können...

      Ist ja auch in Ordnung wenn man ein 2. Standbein hat... Von Hörspielen kann man ja anscheinend nicht leben.
      Finde es Scheisse wenn man die "Fans" so hängen lässt. Das macht man nicht. Sag an was los ist und Punkt!

      Ist doch blödsinnig das es so einen Thread überhaupt geben muß. Entweder wird was produziert und verkauft, oder nicht.
      Da frag ich mich ganz ehrlich "WAS SOLL DAS?"

      ?(
      Richtig !

      @Evil

      Köstlich :)
    • Deodato schrieb:

      Ich glaub nicht mehr dran das dieses Jahr noch was passiert....
      Mit "Sprachstanderhebungssoftware" scheint man mehr Geld machen zu können...

      Ist das denn auch wirklich so?
      Also Homepage und facebook-Präsenz sind auch diesbezüglich nicht auf einem aktuelleren Stand.

      Gibt's da Infos, dass Herr Sassenberg sich jetzt so tief in diese Geschichte reingekniet hat, dass er für nichts anderes mehr Zeit hatte?

      Er könnte sich ja auch etwas völlig anderem zugewandt haben...

      Und ich frage mich ja nach wie vor, was es da wohl zwischen Andreas Gloge und ihm gegeben haben mag, wenn er jetzt wohl, wie Poldi bemerkte, definitiv und für alle Zeit bei PW und GB raus ist...

      Und wer nun die Alternative wäre?
      Sassenberg selbst?

      Und zuletzt: Wie steht es wohl um die Sprecher? Wir hatten hier ja mal ein Interview mit Jürgen Kluckert verlinkt, in dem es so klang, als betrachte er GB als ein abgeschlossenes Projekt, das zudem noch lange Jahre zurückliegt.
    • Das war lediglich eine Vermutung von mir, auf Grund des Interviews wo er es selbst angesprochen hat.

      Aber so ist das halt, wenns in der Kommunikation hakt... kommen eben Gerüchte auf... Zitate werden gebracht... Jeder denkt sich sein Ding.

      Im Endhinein bringt die ganze Diskussion nichts.

      Niemand weiß wirklich was... und irgendwann stehen wir vor vollendeten Tatsachen.

      Ich kann's in einer Hinsicht auch verstehen... Wenn man sich offenbart ist man angreifbar und wird aufs Wort festgenagelt.
      Und wenns dann nicht klappt ... hat man die Arschkarte gezogen.
      Naja,
      abwarten... Tee trinken... was solls!
    • Da hast Du sicher nicht ganz unrecht, was das Festnageln auf Aussagen angeht.

      Aber es gibt ja auch noch etwas zwischen vollmundigen Ankündigungen und absolutem Stillschweigen. Und das hielte ich eben für angebracht.

      Es fällt einem doch kein Zacken aus der Krone, wenn man regelmäßig mal einen Satz zum Zwischenstand fallen lässt.

      Ist ja schließlich auch im eigenen Interesse, wenn man nicht alle grundsätzlich Interessierten verprellt, indem man sie jahrelang mit gar keinen oder eben mit nur knappen und nicht sehr verbindlichen Aussagen im Regen stehen lässt.

      Wie gesagt, mir ist das einfach ein Rätsel, weil es völlig unnötig Frust auslöst und so immer wieder den Fokus ablenkt vom eigentlich Wesentlichen: Volker Sassenbergs Regie-Talent und seinen außergewöhnlichen Geschichten.
    • Da steht aber auch explizit, dass neue GB-Hörspiele "VORAUSSICHTLICH 2018" erscheinen. Daraus lässt sich der ein oder andere vorsichtige Rückschluss zum derzeitigen Stand der Produktion zuehen, meine ich.

      Ob aber nun noch 2018 oder erst 2019 - auf jeden Fall liegt beides nach den Sommerferien 2017... aber das bezog sich ja eh nur auf PW. :D
    • Ein kurzes aber schönes Interview, das zeigt, dass Sassenberg nach wie vor Interesse am Hörspiel hat. Das es nun erst 2018 neue Hörspiele von ihm geben soll, ist für mich kein Beinbruch. So werde ich 2018 starten und mir alle Folgen am Stück anhören um auf dem Laufenden zu sein. Schön fand ich auch sein Statement zur „Pause“. Das macht seine Hörspiele auch zu etwas Besonderem. Auch wenn er es manchmal übertreibt, so wirken manche Szenen auf Grund der Pause danach erst so richtig und „hallen“ in mir nach. Das fehlt mir bei vielen anderen Hörspielmachern, die in der Regel eher auf „Beschleunigung“ als auf „Entschleunigung“ setzen. Das kann er wirklich besonders eindrucksvoll. Damit unterscheidet er sich auch von den meisten heutigen Produktionen.
    • Ich finde auch, dass Hörspiele eine Art Kunst sind, und wie bei jeder kreativen Arbeit kann man Output zwar erzwingen, aber das merkt man den Endprodukt dann leider auch an.
      Dann lieber unregelmäßig, dafür aber mit Herzblut erstellte Folgen. Und bei 45 Folgen Burns und 40 Folgen PW kann man eigentlich ja auch nicht meckern, was die Menge angeht.

      Ich bin jedenfalls optimistisch und freue mich auf neue Folgen, ob jetzt 2018 oder 19, ist da auch egal, höre ich halt so lange die Alten wieder ;)
    • Ich schließe mich euch an und würde mich über neue PW Folgen sehr freuen.
      Bei GB könnte ich mir vorstellen wieder einzusteigen und vorher alle Folgen noch einmal mir anzuhören.
      Mal schauen was sich 2018 dort tut :smile:
      Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten
    • KayJK schrieb:

      Ich finde auch, dass Hörspiele eine Art Kunst sind, und wie bei jeder kreativen Arbeit kann man Output zwar erzwingen, aber das merkt man den Endprodukt dann leider auch an.
      Dann lieber unregelmäßig, dafür aber mit Herzblut erstellte Folgen.

      Das ist grundsätzlich sicherlich richtig, allerdings darf man bei manchen Formaten hinterfragen, ob sie denn Sinn machen mit einem solch unberechenbaren, ja geradezu willkürlichen VÖ-Modus.

      Bei PW mit seinen Einzelfolgen ist das ja eher unproblematisch. (Auch wenn auch hier eine andere Kommunikationsstrategie Ausdruck von gutem Stil und Respekt vor der zahlenden Kundschaft gewesen wäre.)

      Bei einer Mysteryserie wie GB halte ich diesen Modus dagegen für tödlich. Weil er nämlich den grundsätzlich Interessierten dazu verführt, erst einmal ein paar (oder am Ende alle) Veröffentlichungen abzuwarten, um zu sehen, ob das überhaupt noch was wird mit der Serie. Und dieses Geld der Verschreckten und/oder Abwartenden fehlt dann einfach in der laufenden Produktion. Was weitere Verzögerungen, Pausen oder sogar das endgültige Aus nach sich ziehen könnte.

      Insofern ist das mehr als nur eine Frage der Umgangsformen. Das alles zielt ins Zentrum von Sassenbergs Schaffenskraft: Er beschädigt sie auf eine solche Weise nämlich selbst am meisten!

      Formale Produktion mit allen Nebensächlichkeiten und rein künstlerische Kreativität müssen nun mal Hand in Hand arbeiten. Und oft sind nicht alle in beiden Disziplinen begnadet. Weshalb diese Arbeitsfelder oft getrennt werden. Herr Sassenberg täte gut daran, sich aufs Künstlerische zu konzentrieren (denn hier ist er für mich absolute Top-Liga) und alles, was Organisation und Kommunikation und Außendaratellung angeht, von jemand anderem betreuen zu lassen, der diesbezüglich talentierter und motivierter ist. Das würde sicherlich helfen, GB wieder in den Rang zu versetzen, der dieser Serie gebührt: mit an die absolute Spitze - und zwar in allen Punkten.

      Bisher fürchte ich aber eher, dass business as usual praktiziert wird. Von Erfahrungsfortschritt sichtbar keine Spur. Ich hoffe, das täuscht. :)
    • Auch bei Point Whitmark wäre ich bei einer Fortsetzung wieder mit dabei. Damals war ich so bei Folge 20 ausgestiegen, doch jetzt habe ich die restlichen Veröffentlichungen mal so ziemlich in einem Rutsch durchgehört in den letzten Wochen und muss sagen, dass ich recht angetan bin. Zwar wird das Niveau der ersten Dutzend Folgen meiner Meinung nicht ganz erreicht, aber es sind immer noch tolle Geschichten dabei (anders als z. B. bei den drei Satzzeichen und mal abgesehen von solchen Totalsufällen wie der Folge 34) und die Inszenierung gefällt sowieso. Also: Daumen Drücken beim Mann in Schwarz, dass es irgendwann doch noch weiter geht.