Rettungskreuzer Ikarus - 1 - Die Feuertaufe

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Rettungskreuzer Ikarus - 1 - Die Feuertaufe



      Immer dann, wenn jemand einen Schritt zu weit gemacht, eine Situation falsch eingesch?tzt hat oder das Schicksal auf v?llig unvorhergesehene Art und Weise zuschlug, ist Hilfe notwendig - schnell, effektiv und mit der Bereitschaft, sich selbst in die gleiche Situation zu bringen, der die Hilfesuchenden zum Opfer gefallen sind. Dann ist es Zeit f?r die Mannschaft des Rettungskreuzers Ikarus, die Kastanien aus dem Feuer zu holen...


      Worum geht es eigentlich?
      In einer fernen Zukunft hat sich ein "Star Trek"-?hnliches Gebilde entwickelt; Menschen und andere Lebensformen pionieren im Weltall rum, Konzerne wittern die fetten Gesch?fte und intrigieren um Ressourcen und deren Ausbeutung nat?rlich insbesondere in den wenig erkundeten Randbereichen des Universums. Nicht selten also werden dadurch Menschen- und andere Leben gef?hrdet - und genau da kommt die Rettungsabteilung des Freien Raumcorps ins Spiel.
      Sally McLennane wird mit der Bildung der Crew eines Rettungskreuzers betraut, doch das Unterfangen scheint unter keinem guten Stern zu stehen: Die Zusch?sse werden (absichtlich?) verknappt, als Rettungskreuzer wird die "Ikarus" nochmal vor der Verschrottung gerettet und die Crew... besteht fast ausschlie?lich aus gescheiterten oder seltsamen Existenzen. Da w?re der unehrenhaft aus seiner Offizierslaufbahn entbundene Roderick Sentenza, der ebenfalls unehrenhaft gefeuerte Arzt Dr. Jovian Anande, sowie Thorpa, ein Pentakka - ein Lebewesen, das wie ein Baum oder Busch aussieht-, sowie Arthur Trooid, sozusagen "Datas Bruder".


      Jetzt also mal in medias res: Die erste Folge - und gleich volle Punktzahl! :



      Rettungskreuzer Ikarus (1): Die Feuertaufe
      Label: H?rplanet

      Sprecher (sofern bekannt, Synchronrollen in Klammern):

      Erz?hler: Helmut Krauss (Samuel L. Jackson in 'Pulp Fiction'; Marlon Brando)
      Roderick Sentenza: Ingo Albrecht (Dwayne 'The Rock' Johnson)
      Sonja diMersi: Ulrike St?rzbecher (Patricia Arquette, Kate Winslet)
      Dr. Norton: J?rgen Thormann (H?rspiel-Legende; "Magneto" Ian McKellen)
      Arthur Trooid: Sven Hasper (Christian Slater, Michael J. Fox)
      Darius Wenderveen: Dietmar Wunder (Martin Lawrence)
      Sally McLennane: Barbara Ratthey ("Golden Girl" Estelle Getty)
      Wenxi: Santiago Ziesmer (Steve Buscemi, "Spongebob Schwammkopf")
      Dr. Jovian Anande: Dennis Rohling
      Thorpa: Daniel Ratthei
      Losian: Hendrik Riehemann
      "Der Fette": Helmut Krauss
      Perusko: Jan Schreiber
      Edirianer: Oliver Meskendahl
      Captain der Oremi: Olaf Wei?enberg
      Bordk?nigin: Anja Welzel
      Richter: Yuwanda Thimpul
      Gerichts-?bersetzer: Oliver Meskendahl



      Rezension
      Ein neues Label und kein neuer Horrorgruselkram - allein das verdient heutzutage schon Beachtung.
      Noch mehr Beachtung verdient es, dass man sich f?r die erste H?rspielserie aus dem Hause H?rplanet gleich dem bis dato eher stiefm?tterlich behandelten, bzw. nahezu verwaisten Genre der Science Fiction widmet - und selbiges geh?rig aufmischt!


      Nach dem geradezu euphorisch aufgenommenen H?rbuch "Fragmente" haut der H?rplanet mit dem "Rettungskreuzer Ikarus" nun die erste H?rspielserie raus - und geht dabei gleich in die Vollen!
      Die Story des Erstlings umgeht dabei in Perfektion die "Falle der ersten Folge": Kein langgezogenes Blabla, hab noch eine Schwester, yaddayaddayadda, sondern ein Tempo und eine perfekt auf den Punkt gebrachte Handlung lassen in der entgegen der der irrigen Annahme von "l?nger=besser" entgegengesetzten, recht kurzen Spielzeit absolut keine L?ngen oder gar Langeweile aufkommen. Kurz und knackig bekommt man den Werdegang zwei der wichtigsten Mitglieder der Crew der Ikarus als R?ckblick serivert, der Rest l?uft ohne Unterbrechung in Dialogen w?hrend der Handlung ab und zwar ohne das "Achtung: Jetzt kommt mehr Hintergrund zur Figur, wir bitten Sie, die kurze Unterbrechung der Handlung zu entschuldigen"-Syndrom.
      So lob ich mir das: Ich brauche keine 78 Minuten, wenn die Story auch in 45 Minuten erz?hlt werden kann. Ein Handlungsfluss ohne langatmige Unterbrechungen, mittlerweile selten genug, wird vom H?rplanet, respektive Scriptautor Michael Eickhorst, in Perfektion abgeliefert.

      Wenn "The Rock" mit Sophia Golden Girl...
      Bei den Sprechern hat man ebenfalls nicht gekleckert, sondern geklotzt: Namen wie Ingo Albrecht, Sven Hasper, Ulrike St?rzbecher, Barbara Ratthey, Helmut Krauss, Santiago Ziesmer und Dietmar Wunder sprechen eine deutliche Sprache und liefern eine rundum ?berragende Leistung ab. Grobe Regiepatzer sucht man hier ebenso wenig wie gelangweiltes Ablesen - man h?rt den Damen und Herren deutlich an, da? es im Studio gewiss mit Spa? und Enthusiasmus zur Sache ging. Wem die Namen auf Anhieb nichts sagen, hier eine kurze Auflistung der Schauspieler, die oben erw?hnte Sprecher snychronsieren: Ingo Albrecht (Dwayne "The Rock" Johnson), Sven Hasper (Christian Slater, Michael J. Fox), Ulrike St?rzenbacher (Patricia Artquette, Kate Winslet), Barbara Ratthey (Estelle Getty), Helmut Krauss (Samuel L. Jackson in 'Pulp Fiction', Marlon Brando), Santiago Ziesmer (Steve Buscemi, "Spongebob Schwammkopf"), Dietmar Wunder (Martin Lawrence).


      Let the music play on...
      Bei der Musik ?berrascht der H?rplanet ebenfalls positiv: Keine 08/15-Archivlala wurde bem?ht, stattdessen ein komplett eigenes komponierter Soundtrack, der s?mtliche Szenen wirklich pr?chtig untermalt und sogar schon mit dem Titelthema einen b?sen Ohrwurm bietet.


      Effekte:
      Auch hier stellt sich kein "das kenn ich doch, das klingt bei Buffy auch so..."-Gef?hl ein. Logisch, denn auch hier hat man beim H?rplanet gegen den Trend gearbeitet und die Ger?uscheffekte in Handarbeit selbst erstellt. Selten genug sowas, von daher ein dickes Lob - vor allem, wenn das Ergebnis so klingt, wie es jetzt halt klingt.


      Fazit:
      Ich sag es mal mit Kalle Grabowskis Anfangsworten aus "Bang Boom Bang": 'Is - der - geiiil!?!"
      Mit dem "Rettungskreuzer Ikarus" ?berrascht das Team um Dennis Rohling und Michael Eickhorst auf ganzer Linie - und zwar absolut positiv! Nahezu s?mtlich Kritikpunkte, die man an anderen Produktionen hat, seien es L?????ngen, 08/15-Musik oder Billo-Techno-Geballer, Effekte, die man schon in anderen Serien und Medien bis zum Erbrechen geh?rt hat - hier geht man komplett eigene Wege, liefert eine wirklich spannende und temporeiche Story ab, die von extrem gut aufgelegten, brillianten Sprechern gespielt und von eigener und sehr guter Musik nebst eigens hergestellten Effekten untermalt wird.
      Gerne mehr davon - und eins sei gesagt: Von dem, was hier abgeliefert wird, k?nnen sich andere Label ("gro?e" wie "kleine") mal eine Scheibe von abschneiden. Einstieg perfekt gegl?ckt!




      [SIZE=7](RSc)[/SIZE]
      :D
    • Endlich, endlich halte ich die ersten drei Folgen der neuen SF-H?rspielserie in H?nden und "die Feuertaufe" landet gleich in meinen CD-Player.

      Zuerst mal was ?ber die technische Umsetzung: was mir sehr gut gefallen hat, ist die Musik; ich denke, wenn die Hintergrundbeschallung nicht hinhaut, ist meist sofort der Wurm drinnen. Was jedoch die Soundkulisse anbelangt, ging H?rplanet sehr sparsam mit Computergeduddel und Raumschiffgedr?hne um. Erst gegen Ende der Folge wird h?rbar, da? sich die Mannschaft eigentlich in einem Raumschiff befindet.

      Jetzt zur Story: also die Sache mit den mutierten Kampfstieren h?tte man ruhig etwas l?nger ausreizen k?nnen. ?berhaupt bleibt vieles nur angedeutet, aber das ist nun mal bei der Einstiegsfolge so. Wieso allerdings nur dem Captain und dem Bordarzt die Ehre zuteil wurde, eine Solo-Vorstellung zu bekommen (die ich gelungen finde), verstehe ich nicht ganz.

      Die Sprecher: alle gut ausgew?hlt, wobei ich das unbestimmte Gef?hl habe, da? Sven Hasper und Daniel Ratthei zu ?hnlich klingen, obwohl Ratthei das durch seine bewu?t gespreizte Redensweise kompensieren kann. Auf Dietmar Wunder alias Darius Wenderveen scheint sein Job als Roboterexperte abgef?rbt zu haben - da? das Au?enteam Richtung Sonne abdriftet, scheint ihn nicht sonderlich zu st?ren.

      Fazit: ein wenig mehr h?tte ich schon gern ?ber die Figuren erfahren und die Story hat noch etwas mehr "Pepp" verdient. Trotz allem freue ich mich auf die n?chsten Folgen und bin gespannt auf zuk?nftige Entwicklungen.
      Und die dämonischen Mächte des Grauens suchen sich schon wieder ein neues Opfer!
    • Hallo Ohrwell!
      Eigentlich wollte ich keine Stellung mehr zu Meinungs?u?erungen beziehen, aber da du zum einen konkrete Fragen gestellt hast und ich zum anderen nicht schlafen kann, will ich eine Ausnahme machen :)

      Original von Ohrwell
      Was jedoch die Soundkulisse anbelangt, ging H?rplanet sehr sparsam mit Computergeduddel und Raumschiffgedr?hne um. Erst gegen Ende der Folge wird h?rbar, da? sich die Mannschaft eigentlich in einem Raumschiff befindet.

      Das ist eine absolut bewusste Entscheidung, und wer die H?rspiele geh?rt hat, wird wissen, dass wir es durchaus k?nnen - aber in diesem Fall einfach nicht wollen. Das ist die Zukunft, wir befinden uns in einem Raumschiff, die Triebwerke sind hunderte Meter weit entfernt. Insofern ist das Triebwerksbrummen, dass in der jetzigen Kulisse zu h?ren ist, bereits l?cherlich, aber irgendwas wollten wir dem H?rer schon geben als Ikarus-Sound. Vielleicht hast du es auch ?ber Computerboxen oder ?hnlich kleines Equipment geh?rt? Da wird der bassige Antrieb gerne mal komplett weggegessen und fehlt beim H?ren.

      Aber wie gesagt, dass es da keine Orgie an sinnlos vor sich hin piependen Elementen und Gebrumme ist, ist absolut gewollt. Wenn ich im Jahre 2006 meinen PC zum Arbeiten benutze, dann macht er einen Start- und einen Endsound, eventuell noch ein paar best?tigende T?ne, mehr aber nicht. Interaktionen werden an Bord der Ikarus allerdings immer mit einem Ton best?tigt :)

      Ein paar H?rern hat die reduzierte Akustik nicht gefallen, das tut mir leid. Wir sind damit sehr zufrieden und haben durch die vielen sehr positiven Anmerkungen der H?rer durchaus das Gef?hl, dass die Mehrheit unseren Fokus weg von ?berfl?ssigem Effekt hin zum Naturalismus einer Welt, wie wir sie uns vorstellen, durchaus als gelungen empfunden haben.

      Wieso allerdings nur dem Captain und dem Bordarzt die Ehre zuteil wurde, eine Solo-Vorstellung zu bekommen (die ich gelungen finde), verstehe ich nicht ganz.

      Das ist einfach. DiMersis Ausstieg war im H?rspiel nicht halb so knackig umsetzbar wie im Buch oder vielleicht im Film und Wenderveen geht einfach "nur" bankrott. Wir h?tten bei DiMersi nat?rlich auch minutenlang den Erz?hler beschreiben lassen k?nnen, wie die Leichen an Bord der Oremi zerfasern und verkohlen, aber genau dieser Stil war es, den wir nicht machen wollten! Und abermals verweise ich gerne auf die vielen sehr positiven ?u?erungen, wie gelungen gerade dieser Stil den meisten H?rern vorkommt.

      ein wenig mehr h?tte ich schon gern ?ber die Figuren erfahren

      Nun, das ist definitiv die Sache der Romane - aber keine Angst, es ist so angelegt, dass es f?pr bestimmte Dinge erst im gesamtbild eine befriedigende Aufl?sung gibt. Wer die nicht abwarten will, weil er schon die ersten Folgen bl?d findet - der will sicher auch nichts mehr erfahrewn, insofern sehen wir das eher noch als Service am Kunden, der sicher mehr Freude an ?bergreifenden und umfassenden Bez?gen hat.

      Aber am Ende bleibt: Es ist Geschmackssache. Das ist halt auch der Grund, warum ich keine Rezensionen mehr diskutiere. Ob es gef?llt oder missf?llt, es ist und bleibt immer eine Einzelmeinung, und die kann ich mittlerweile jedem zugestehen, auch, wenn sie unsere Werke vielleicht negativ bewertet.
      Schocken kann uns eh ncihts mehr, daf?r haben wir schon viel zu viele glaubhafte und gute Rezensionen bekommen, die uns beweisen, dass "Ikarus" einen fulminanten Start hatte. Und wenn ich jetzt noch an all die Probleme denke, die wir bei der Erstproduktion der drei H?rspiele hatten, und weiter dar?ber nachdenke, dass wir all das bei den neuen H?rspielen bereits im Vorfeld eliminieren k?nnen, freue ich mich auf H?rspiele, die noch eine ganze Ecke cremige daherkommen werden - zumindest f?r die, die auch die jetzigen schon gerne geh?rt haben.
    • Original von Dennis
      Vielleicht hast du es auch ?ber Computerboxen oder ?hnlich kleines Equipment geh?rt? Da wird der bassige Antrieb gerne mal komplett weggegessen und fehlt beim H?ren.

      Kann ich best?tigen. ?ber die "normale" Anlage kam fast nichts, dann hab ich das Teil ?ber die PSP und ein paar anst?ndige Sennheiser PX200 Kopfh?rer geh?rt und whoa, also die Ikarus dr?hnt schon RICHTIG fett!
      ?berhaupt tendiere ich mittlerweile fast g?nzlich dazu, mir H?rspiele nur noch mit _richtig_ guten Kopfh?rern anzuh?ren - sonst geht oftmals einfach zuviel "fl?ten".
      :D
    • Wobei man nat?rlcih die Frage stellen darf, ob das w?nschenswert ist - hat ja nicht jeder gute Kopfh?rer zuhause rumliegen wie Drogen. Und ?berraschend viele Leute h?ren ihre HSPS ja ?ber die unglaublichsten Abspielger?te.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Original von marc50
      Und ?berraschend viele Leute h?ren ihre HSPS ja ?ber die unglaublichsten Abspielger?te.

      Das ist dann aber nicht das Problem des Studios, denn produziert ist das Teil absolut sauber. Wenn's dann ?ber 08/15-Billo-Br?llw?rfelchen aus Nachbars Sperm?ll l?uft, pech.
      Um mal bei dem Thema zu bleiben: Wei? du, wieviel man bei Burns beispielsweise nicht mitbekommt, wenn man entsprechende Br?llw?rfel nutzt? ;)
      :D
    • Weiss ich. Ich war letztens auch total geflasht, as ich Point Whitmark 11 ?ber Kopfh?rer gezogen habe - als anfangs im Hotel das Gewitter losgeht, bin ich fast aus dem Bett gefallen!
      Echt heftig, aber die neueren Produktionen muss man ?ber die normale Anlage leider sehr laut abspielen, sonst geht da echt was verloren.
      Solange der H?rgenuss dennoch hoch genug ist, soll mich das ja auch gar nicht st?ren, aber sobald nur noch ?ber Megaequipment ?berhaupt was zu h?ren ist, wirds bedenklich. ;)
      Immerhin zitiere ich dich mal mit der Aussage "?ber die normale Anlage kam fast nichts". Da w?rde ich micheventuell schon wundern. Ich wei? aber auch nicht, was deine "normale" Anlage ist.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Roderick Sentenza: Ingo Albrecht (Dwayne 'The Rock' Johnson)
      Das klingt sehr interessant. Ich werd mir den Titel auf jeden Fall mal vormerken.
      Das Helmut Krauss den Samuel gesprochen hat wu?t ich gar nicht. Ist allerdings schon l?nger her als ich Pulp Fiction sah. K?nnte aber hinkommen.
      Helmut Krauss ist doch so'n recht dicker mit wei?em vollen Haar, gelle.
      (Verwechsel den immer mit Helmut Gauss /Major Fink)
      Gru
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Original von Evil
      Haggi du glaubst gar nicht wie ich mich auf PSI AKten 5 freue.
      Wenn du verstehst was ich mein :D



      AHHHHHHHHHHH

      gecheckt

      Manche Produzenten sollten halt das Mitsprechen lassen.............

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Haggi ()

    • Benutzer online 1

      1 Besucher