Dieser Mann muss nicht gro? vorgestellt werden:
Schorsch Dabblju w?re sicherlich mehr als gl?cklich, h?tte er ihn wirklich - so aber bleibt er wohl DIE (Mitbe-)Gr?ndungsikone der Stealth-Taktik-Games:
"Solid Snake".
In der weltbekannten "Metal Gear"-Serie hat der wortkarge "Mann aus dem Dunkel" schon etliche Terroristen aus dem Verkehr gezogen. Schnell, lautlos.
Gemeinhin hat man dank Controller dabei vollste Bewegungsfreiheit.
Nicht so auf der PSP. Denn hier ist Konami ein Wagnis eingegangen - ein Wagnis, welches sich mittlerweile bei mir zu einem Spiel entwickelt hat, welches ?ber einen ganz, ganz b?sen Suchtcharakter verf?gt.
In "Metal Gear Acid" steuert man zwar auch wieder Solid Snake - allerdings hat die Sache einen "Haken": Es handelt sich zun?chst einmal um ein rundenbasiertes Taktik-Stealth-Spiel. Doch Konami setzte noch einen Punkt obendrauf, der f?r Hobbystrategen einen etwas h?heren "Kitzel" verursacht als "normale" Strategiegames: Pro Zug erh?lt der Spieler ein frisch gemischtes Set Aktionskarten! Will hei?en: Mal hat der gute Snake die praktische Socom dabei, ein anderes mal muss er w?hrend eines Zuges auf Waffengewalt verzichten. Man kann sich in einem bestimmten Radius pro Zug bewegen, muss Kameras und deren Blickwinkeln ausweichen, auf Minen aufpassen und nat?rlich darauf achten, da? die omnipr?senten Wachen und Schergen des B?sen nicht argw?hnisch reagieren, wenn man sich unter einem Karton versteckt hinter ihnen herbewegt...
Die Karten offenbaren u.a. welche Treffergenauigkeit etwa eine Waffe hat, wieviele Kosten dem Spieler dadurch (virtuell) entstehen, ob bei einer Offensive mit einem Gegenangriff zu rechnen ist, wieveil Prozent Schaden die kugelsichere Weste abh?lt, und und und...
Die Grafik ist dabei geradezu bombastisch. Das, was man an Karten einsetzt, wird in 3D und mit viel Kabumm und schicken Figuren und Animationen gezeigt - und dabei geht es nicht zimperlich und streckenweise ziemlich "rot" zu.
Wie das Spiel die USK-12 Freigabe erhielt, wird mir bis auf weiteres ein R?tsel bleiben - obgleich die Gewalt in Form von "Du hast ja zwei Arme - da brauchst du doch mindestens einen nicht mehr" NICHT im Vordergrund steht.
Soundm??ig ist das Spiel auch eine Augen-, bzw. Ohrenweide. Musik, die jedem Hightech-Spionagethriller zu Ehren gereicht, fette Explosionen, brilliante Schalld?mpfer-Arbeit etc. pp - auch hier l?sst "Metal Gear Acid" keine W?nsche offen.
Bleibt als Fazit:
Solid Snake einmal komplett anders - aber gewohnt fesselnd und dank der Idee mit den Kartendecks auch f?rs Mehrfach-Durchzocken geeignet. Spannende Missionen, fetter Score, klasse Sound Effekte, Bombast-Grafik - Strategen-Herz, was willst du mehr?!
Definitiver Tip!
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Schorsch Dabblju w?re sicherlich mehr als gl?cklich, h?tte er ihn wirklich - so aber bleibt er wohl DIE (Mitbe-)Gr?ndungsikone der Stealth-Taktik-Games:
"Solid Snake".
In der weltbekannten "Metal Gear"-Serie hat der wortkarge "Mann aus dem Dunkel" schon etliche Terroristen aus dem Verkehr gezogen. Schnell, lautlos.
Gemeinhin hat man dank Controller dabei vollste Bewegungsfreiheit.
Nicht so auf der PSP. Denn hier ist Konami ein Wagnis eingegangen - ein Wagnis, welches sich mittlerweile bei mir zu einem Spiel entwickelt hat, welches ?ber einen ganz, ganz b?sen Suchtcharakter verf?gt.
In "Metal Gear Acid" steuert man zwar auch wieder Solid Snake - allerdings hat die Sache einen "Haken": Es handelt sich zun?chst einmal um ein rundenbasiertes Taktik-Stealth-Spiel. Doch Konami setzte noch einen Punkt obendrauf, der f?r Hobbystrategen einen etwas h?heren "Kitzel" verursacht als "normale" Strategiegames: Pro Zug erh?lt der Spieler ein frisch gemischtes Set Aktionskarten! Will hei?en: Mal hat der gute Snake die praktische Socom dabei, ein anderes mal muss er w?hrend eines Zuges auf Waffengewalt verzichten. Man kann sich in einem bestimmten Radius pro Zug bewegen, muss Kameras und deren Blickwinkeln ausweichen, auf Minen aufpassen und nat?rlich darauf achten, da? die omnipr?senten Wachen und Schergen des B?sen nicht argw?hnisch reagieren, wenn man sich unter einem Karton versteckt hinter ihnen herbewegt...
Die Karten offenbaren u.a. welche Treffergenauigkeit etwa eine Waffe hat, wieviele Kosten dem Spieler dadurch (virtuell) entstehen, ob bei einer Offensive mit einem Gegenangriff zu rechnen ist, wieveil Prozent Schaden die kugelsichere Weste abh?lt, und und und...
Die Grafik ist dabei geradezu bombastisch. Das, was man an Karten einsetzt, wird in 3D und mit viel Kabumm und schicken Figuren und Animationen gezeigt - und dabei geht es nicht zimperlich und streckenweise ziemlich "rot" zu.
Wie das Spiel die USK-12 Freigabe erhielt, wird mir bis auf weiteres ein R?tsel bleiben - obgleich die Gewalt in Form von "Du hast ja zwei Arme - da brauchst du doch mindestens einen nicht mehr" NICHT im Vordergrund steht.
Soundm??ig ist das Spiel auch eine Augen-, bzw. Ohrenweide. Musik, die jedem Hightech-Spionagethriller zu Ehren gereicht, fette Explosionen, brilliante Schalld?mpfer-Arbeit etc. pp - auch hier l?sst "Metal Gear Acid" keine W?nsche offen.
Bleibt als Fazit:
Solid Snake einmal komplett anders - aber gewohnt fesselnd und dank der Idee mit den Kartendecks auch f?rs Mehrfach-Durchzocken geeignet. Spannende Missionen, fetter Score, klasse Sound Effekte, Bombast-Grafik - Strategen-Herz, was willst du mehr?!
Definitiver Tip!
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Bild
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Captain Spaulding ()