Gruselkabinett 14-Die Blutbaronin
Für mich ist das Hörspiel immer noch ein Meisterwerk: packend, intensiv und es gibt einige richtig gruslige Szenen und Momente. Die Musikuntermalung ist bombastisch und passt 1A zur Handlung, auch die dezente Geräuschkulisse ist gelungen. Großartig sind auch die eingesetzten Sprecher und Sprecherinnen. Uwe Büschken glänzt in der Rolle von Ferenc und spricht sehr überzeugend die Hauptfigur: blind vor Liebe, seiner Angebeteten völlig ausgeliefert. Als er am Ende die bittere und furchtbare Wahrheit erkennt, ist auch die Verzweiflung und das Entsetzen großartig von ihm gespielt und gesprochen. Ein absolutes Highlight ist auch Viola Sauer als die Blutbaronin Elisabeth Bathory: verführerisch, grausam, eiskalt - mehr als einmal lief es mir kalt den Rücken runter. Sehr gut hat mir auch Hartmut Neugebauer als Oheim bzw. Erzähler gefallen. In weiteren Rollen sind u.a. noch Arianne Borbach, Inken Sommer, Tanja Geke und Jürg Löw zu hören und auch sie alle sind toll in ihren Rollen.
Für mich ist das Hörspiel immer noch ein Meisterwerk: packend, intensiv und es gibt einige richtig gruslige Szenen und Momente. Die Musikuntermalung ist bombastisch und passt 1A zur Handlung, auch die dezente Geräuschkulisse ist gelungen. Großartig sind auch die eingesetzten Sprecher und Sprecherinnen. Uwe Büschken glänzt in der Rolle von Ferenc und spricht sehr überzeugend die Hauptfigur: blind vor Liebe, seiner Angebeteten völlig ausgeliefert. Als er am Ende die bittere und furchtbare Wahrheit erkennt, ist auch die Verzweiflung und das Entsetzen großartig von ihm gespielt und gesprochen. Ein absolutes Highlight ist auch Viola Sauer als die Blutbaronin Elisabeth Bathory: verführerisch, grausam, eiskalt - mehr als einmal lief es mir kalt den Rücken runter. Sehr gut hat mir auch Hartmut Neugebauer als Oheim bzw. Erzähler gefallen. In weiteren Rollen sind u.a. noch Arianne Borbach, Inken Sommer, Tanja Geke und Jürg Löw zu hören und auch sie alle sind toll in ihren Rollen.