City_Uhu schrieb:
E.A. Poe: Die Grube und das Pendel (1)
Einfach stark die Serie mit Ulrich Pleitgen, mal gespannt, wie weit ich komme, mal wieder ganz von vorne angefangen.
Info Welches Hörspiel habt ihr zuletzt gehört?
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Nee, nee, meine nach langer Zeit.
Habe die bis zur Einstellung bei Folge 36 oder 37 damals komplett gehört.
Ist wann gewesen ? 2010, 2011 sowas ?
Seitdem nicht mehr, nur mal sporadisch die 1 und die 8, glaub ich......
Die Musiken und die Traumsequenzen sind überragend, das ist jedes Mal ein kleiner Schock.
"Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"
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E.A.Poe (2): Die schwarze Katze
Krass, brutal ausweglos schon irgendwo.
Richtig beklemmende Story, erschlagene Frau, Unglücksviecher, eingemauerte Leiche, das ist der gute, alte Edgar Allan Poe !
Die Sequenz, wenn seine nie enden wollenden Alpträume beginnen, brennt sich mir immer mehr ein.
Das Orchester leistet wieder ganze Arbeit und erweckt das Unheimliche zum leben.
Als Gast ist hier Thomas Danneberg als Poes Quartiergeber dabei.
"Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"
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Sherlock Holmes - Das Musgrave-Ritual (maritim)
Mit 79 Minuten zu lang, aber nett. Generell ein Thema bei den Maritim Holmes' - die Länge.
und dann zum direkten Vergleich:
Sherlock Holmes - Das Musgrave-Ritual (BR 1968)
Pasetti ist für mich noch einen Tick mehr Holmes wie Rode, aber das ist Geschmackssache. Hier auf 45 min. alles Wichtige drin und einfach deutlich unterhaltsamer wie das Ding von Maritim. Für mich sind die BR Holmese' nach wie vor einfach auf dem Thron ganz oben.
Dann angefangen mit:
Dark Holmes 2 - Verrat (Contendo)
Geht interessant weiter, bin aber eingepennt...war zu spät. -
Cody Mcfadyen - Die Blutlinie (Smoky Barrett 1) mit Katy Karrenbauer u.a.
Hab es jetzt zum zweiten Mal angefangen und zum zweiten Mal abgebrochen. Beim ersten Mal, weil mir die Anfangsszene zu unappetitlich war und jetzt beim zweiten Mal noch innerhalb der ersten Folge, weil zu viele Handlungselemente lediglich erzählt werden von unterschiedlichen Personen anstatt gespielt und dazu auch noch sehr gestelzt wirken. Werde ich nicht warm mit. -
zdeev78 schrieb:
Cody Mcfadyen - Die Blutlinie (Smoky Barrett 1) mit Katy Karrenbauer u.a.
Hab es jetzt zum zweiten Mal angefangen und zum zweiten Mal abgebrochen. Beim ersten Mal, weil mir die Anfangsszene zu unappetitlich war und jetzt beim zweiten Mal noch innerhalb der ersten Folge, weil zu viele Handlungselemente lediglich erzählt werden von unterschiedlichen Personen anstatt gespielt und dazu auch noch sehr gestelzt wirken. Werde ich nicht warm mit.
Die werden gelesen von Franziska Pigulla und eine bessere Vorleserin hätten sie für die Rolle nicht aussuchen können. -
Wir haben usn ja in den letzten beiden Nächten
Jakobs Traum MC.jpg
angehört. Ds war schon recht seltsam, aber immerhin hatte es teilweise auch durchaus lustige Passagen. Kann man mal hören, muss man aber nicht. Der einzige Vorteil war, das jede Seite nur ca. 16:00 Minuten geht. Da ist das HSP zu Ende, bevor man eingeschlafen ist.
OTR-Fan -
Purzel schrieb:
Ich habe die Smoky Barrett-Romane alle als Hörbücher.Die werden gelesen von Franziska Pigulla und eine bessere Vorleserin hätten sie für die Rolle nicht aussuchen können.
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zdeev78 schrieb:
Habe ich auch von gehört. aber als Hörspiel ist es für mich nix.
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Gruselkabinett - 36 & 37 - Oscar Wilde - Das Bildnis des Dorian Gray
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Die drei ??? 220 - Im Wald der Gefahren.
Wieder eine richtig gute Folge der drei Detektive.
"Weg-aus-Rocky-Beach"-Folgen gefallen mir meistens gut.
Hier kommt noch das Outdoor-Feeling dazu und schafft eine spannende Atmosphäre in der man lange miträtseln kann.Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten -
E.A. Poe (3): Der Untergang des Hauses Usher
Läuft nochmal von Beginn, heut Frühs auffem Heimweg von der Nachtschicht zu müde, ging alles fast an mir vorbei.
"Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"
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TKKG 222-Roter Drache 222
Die Folge liefert natürlich keine weltbewegende Handlung, ist aber grundsolide und geht für mich in Ordnung. Etwas mehr Spannung hätte schon sein können, aber insgesamt hat die Handlung für mich gepasst. Auch bei den Sprechern hat es keine negativen Aussetzer gegeben. Wolfgang Kaven und TKKG bringen ordentliche bis gute Leistungen, von den Nebensprechern war für mich Torsten Münchow als Viktor Nausch das Highlight in der Folge. Er hat mir sehr gut gefallen und spricht den Bösewicht glaubhaft und überzeugend. -
John Sinclair Classics 34 - Die Todesgondel
Die letzten Folgen gefielen mir alle wirklich gut, auch wenn man immer etwas Potential liegen lässt, weil man die Herkunft der Gegner immer etwas zu knapp abhandelt. Da hätte man noch spannendere Geschichten zu bauen können, wobei ich nicht einschätzen kann was die Vorlage diesbezüglich hergibt. -
ASTERIX BEI DEN PIKTEN
Das erste Hörspiel das auf einem Band basiert, den ich noch nicht gelesen habe. Und hiernach habe ich nicht sonderlich viel Lust dazu.
Aber die musikalische Untermalung ist bis jetzt die Beste. -
- Phantastische Geschichten - Folge 4 - Die Farbe aus dem All + Kurzhörspiel: Der schreckliche alte Mann
- Phantastische Geschichten - Folge 5 & 6 - Berge des Wahnsinns -
Das Triumvirat (WDR 1984)
Ein nettes Teil, dem ich aufgrund der Vorschusslorbeeren noch mehr zugetraut hatte. Aber die Idee hinter der Geschichte ist super und über die drei Sprecher ist alles gesagt. -
Old Firehand (Karussell)
Das Hörspiel fand ich insgesamt ziemlich mittelmäßig. Wieder fehlt ein Erzähler, der für mehr Durchblick gesorgt hätte. Außerdem gefällt mir die Sprecherauswahl vor allem der Hauptpersonen nicht wirklich. Moritz Milar finde ich als Old Shatterhand ziemlich blass. Herbert Wilk als Old Firehand ist OK, mehr aber auch nicht. Auch nicht gefallen hat mir Norbert Langer als Winnetou. Eigentlich mag ich Norbert Langer als Sprecher, aber hier ist er für mich eine Fehlbesetzung. Dafür sind die Nebenrollen richtig gut besetzt worden. Ilona Wiedem als Old Firehands Tochter Ellen ist großartig und Peter Schiff passt sehr gut als "Witzbold" Sam Hawkens. Sehr gut sind auch die Fieslinge besetzt worden. Helmut Heyne spricht sehr überzeugend den rücksichtslosen Ölprinz und Heinz Rabe glänzt als Oberbösewicht Parranoh. Gelungen finde ich auch die Musikuntermalung und die Geräuschkulisse (Pferdegetrappel, Stampfen der Dampflok...). -