Info Welches Hörspiel habt ihr zuletzt gehört?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Retro schrieb:

      marc50 schrieb:

      Die Bücher erschienen ab 1981, also wenn der Junge da 6 war, war er nur drei Jahre älter als ich. Und da hiess ganz sicher niemand mehr Helmut, Hartwig o.ä. das fand ich echt schräg.
      Ich bin Baujahr 1971- und in der Schule hatte ich gleich zwei Helmuts in der Klasse. :green: Ein Arbeitskollege von mir beim BRK, ebenfalls etwa mein Alter, ist auch ein Helmut.

      Einen Hartwig habe aber auch ich niemals kennengelernt. :schulter:
      Krass. :green:

      Mag ja auch regionale Bedeutung haben. Ich kenne nur ältere Helmuts. Oder Helmute? :wacko:
    • Jonny schrieb:

      Folge 2: Volker
      Folge 6: Joachim und Detlef
      Folge 13: Uwe
      Heißt für mich, Herr Wolf war einfach im falschen Jahrzehnt unterwegs, aber im ganz falschen, denn selbst 1960 bis 1969 waren die schon out.
      Naja, was heißt "out", nicht jeder gibt seinem Kind automatisch einen "modernen" Vornamen. ;)
      Damals wie heute.
      Ich komme selbst aus dem von Dir angesprochenen Jahrzehnt, und ich kann Dir bestätigen, dass ich Kinder mit jedem der von dir genannten Namen kannte, alle so in meinem Alter, mal ein, zwei jahre jünger, mal ein, zwei Jahre älter.
      Möglicherweise deshalb, weil ich auf dem Land aufgewachsen bin, wo die Eltern, gerade was die Jungsnamen anging, oft noch etwas traditioneller drauf waren.
      Ich sage nur Günther, Manfred, Jürgen, Harald, Gerd, Gernot, Rolf, Klaus-Dieter, da war noch alles mögliche eher schon "Ältere" vertreten. ;)
      Und ich fand das damals gar nicht irgendwie "altmodisch", mich verwunderten eher namen wie Sven, Lars, Julian oder Patrick, die es hin und wieder (schon) gab. ^^
      Ein Helmut ist allerdings auch bei uns nicht dabei gewesen. ;) Hartwig hieß einer meiner Lehrer, das weiß ich noch, also die Generation davor.
      Aber klar, die von Dir ergoogelten Modenamen waren damals schon überproportional vertreten. Wenn ich allein an die ganzen Stefans, Ralfs, Michaels oder Thomase aus meiner Schulzeit denke. =)

      Aber generell muss man schon sagen, dass Herr Wolf scheinbar einfach die Namen genommen hat, die ihm gerade so in den Sinn kamen - wahrscheinlich meistens welche, die er noch so aus seiner Kindheit kannte und nicht die, die gerade die Kids in seiner Umgebung trugen. ;)
      Denke mal, dafür hat ihn diese "Namenfrage" nicht genügend interessiert - oder er fand das witzig - bei ihm könnte ich mir beides vorstellen. :pfeifen:
    • Gruselkabinett 156-Krabat
      Ich bin nach dem Hören etwas gespalten. Der erste Teil mit Krabats Aufenthalt in der Teufelsmühle hat mir sehr gut gefallen. Es gibt einige richtig gruslige Momente (vor allem die Szenen, in denen der "Meister" vor kommt). Wie immer bei Titania ist die Atmosphäre sehr dicht durch die stets passende dezente Musikuntermalung und Geräuschkulisse (Wintersturm, krächzende Raben...).Leider hat mich der 2. Teil mit den Episoden aus Krabats späterem Leben bis zu seinem Tod nicht so überzeugen können, manche Szenen fand ich ziemlich albern. Tom Raczko liefert eine großarige Leistung als Sprecher von Krabat ab, er überzeugt sowohl als junger Krabat als auch später als gealterter Krabat. Toll fand ich auch Axel Lutter als Meister der Teufelsmühle - sehr unheimlich und bedrohlich.
    • Agatha schrieb:

      Jonny schrieb:

      Folge 2: Volker
      Folge 6: Joachim und Detlef
      Folge 13: Uwe
      Heißt für mich, Herr Wolf war einfach im falschen Jahrzehnt unterwegs, aber im ganz falschen, denn selbst 1960 bis 1969 waren die schon out.
      Naja, was heißt "out", nicht jeder gibt seinem Kind automatisch einen "modernen" Vornamen. ;) Damals wie heute.
      Ich komme selbst aus dem von Dir angesprochenen Jahrzehnt, und ich kann Dir bestätigen, dass ich Kinder mit jedem der von dir genannten Namen kannte, alle so in meinem Alter, mal ein, zwei jahre jünger, mal ein, zwei Jahre älter.
      Möglicherweise deshalb, weil ich auf dem Land aufgewachsen bin, wo die Eltern, gerade was die Jungsnamen anging, oft noch etwas traditioneller drauf waren.
      Ich sage nur Günther, Manfred, Jürgen, Harald, Gerd, Gernot, Rolf, Klaus-Dieter, da war noch alles mögliche eher schon "Ältere" vertreten. ;)
      Und ich fand das damals gar nicht irgendwie "altmodisch", mich verwunderten eher namen wie Sven, Lars, Julian oder Patrick, die es hin und wieder (schon) gab. ^^
      Ein Helmut ist allerdings auch bei uns nicht dabei gewesen. ;) Hartwig hieß einer meiner Lehrer, das weiß ich noch, also die Generation davor.
      Aber klar, die von Dir ergoogelten Modenamen waren damals schon überproportional vertreten. Wenn ich allein an die ganzen Stefans, Ralfs, Michaels oder Thomase aus meiner Schulzeit denke. =)

      Aber generell muss man schon sagen, dass Herr Wolf scheinbar einfach die Namen genommen hat, die ihm gerade so in den Sinn kamen - wahrscheinlich meistens welche, die er noch so aus seiner Kindheit kannte und nicht die, die gerade die Kids in seiner Umgebung trugen. ;)
      Denke mal, dafür hat ihn diese "Namenfrage" nicht genügend interessiert - oder er fand das witzig - bei ihm könnte ich mir beides vorstellen. :pfeifen:
      Ich hatte es da einfach. In meinem Jahrgang hiessen gefühlt alle Frank. :thumbsup:
    • Retro schrieb:

      marc50 schrieb:

      Die Bücher erschienen ab 1981, also wenn der Junge da 6 war, war er nur drei Jahre älter als ich. Und da hiess ganz sicher niemand mehr Helmut, Hartwig o.ä. das fand ich echt schräg.
      Ich bin Baujahr 1971- und in der Schule hatte ich gleich zwei Helmuts in der Klasse. :green: Ein Arbeitskollege von mir beim BRK, ebenfalls etwa mein Alter, ist auch ein Helmut.

      Einen Hartwig habe aber auch ich niemals kennengelernt. :schulter:
      Ich hab in meinem Beitrag natürlich vergessen zu schreiben, dass ich mich auf die Region beziehe, in der die Funk-Füchse spielen - auf dem Land und in Süddeutschland sah und sieht das ja wieder ganz anders aus.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • So, und jetzt mal wieder back to topic. ;)

      zuletzt gehört:

      F.M. Crawford - Die obere Koje (Titania Medien)
      Für mich nach wie vor eine der besten Folgen der GK-Reihe - und das ohne großartiges Tamtam oder exotisches Setting!
      Um hier ein sich stetig steigerndes Grauen aufzubauen, genügt eine Schiffskabine...
    • SHERLOCK HOLMES CHRONICLES - FOLGE 09 - DAS FREIMAURER KOMPLOTT
      Diesmal geht es, wie der Titel schon sagt, geht es diesmal um ein Komplott der Freimaurer. Wenn das Attila Hildmann wüsste.
      Mal wieder einer dieser großen überdrehten Fälle. Okay, aber das Holmes- Feeling will sich nicht so richtig einstellen.

      SHERLOCK HOLMES CHRONICLES - FOLGE 10 - DIE WEIßE FRAU

      Holmes muss die Hintergründe eines Spukereignisses aufklären.
      DAS fühlt sich dann doch wieder engenehmer an. Klein und gewohnt, so lob ich es mir.
    • Agatha schrieb:

      So, und jetzt mal wieder back to topic. ;)

      zuletzt gehört:

      F.M. Crawford - Die obere Koje (Titania Medien)
      Für mich nach wie vor eine der besten Folgen der GK-Reihe - und das ohne großartiges Tamtam oder exotisches Setting!
      Um hier ein sich stetig steigerndes Grauen aufzubauen, genügt eine Schiffskabine...
      Stimme ich zu. Ist es nicht oft so, dass gerade die vermeintlich "simplen" Settings besonders gut funktionieren?

      Bei mir (bin im Sommermodus, da geht bei mir weniger in Sachen Hörspiel und wenn dann meist nur Easy-Listening):

      TKKG - Todesgruß vom gelben Drachen
      Finde Folgen zwischen 40 und 60 oft sehr gut, wie auch hier.

      Dann noch von Vidan S2 - E3
      Muss ich noch zu Ende hören, aber gefiel mir gut.
    • SHERLOCK HOLMES CHRONICLES - FOLGE 11 - DER FLUCH DER TITANIC
      Wie der Titel wieder sagt, ermittelt Holmes diesmal die wahren Hintergründe der Titanic- Katastrophe.
      Nicht so doll. Wieder mal so ein überdrehter Fall, der mir zu wirr vorkommt und zu viele Personen hat.
    • Vidan S2 - E3 zu Ende
      Was mich weiterhin stört: Die Akteure haben eine Tonlage, egal ob die Hütte explodiert oder gar nix passiert. Da merkt man erstmal ganz deutlich was gute Sprecher von sehr guten Sprechern unterscheidet. Ein wenig mehr Enthusiasmus täte gut.
    • Malcolm Max-Blutnächte in Whitechapel
      Ganz nettes Gruselhörspiel: Einige gruslige Szenen gibt es, dazu auch noch etwas Ekelfaktor (tausende Ratten fluten die Katakomben). Die Dialoge sind teilweise gelungen, teilweise aber auch ziemlich dämlich. Robert Missler und Tanja Dohse haben mir als Malcolm Max und Charisma gefallen, auch Mario Grete als Jack the Ripper passt.
    • TKKG 199-Verfolgungsjagd vor Mitternacht
      Ziemlich belangloses Silvesterhörspiel, in dem die "Schwarzpulverbande" Fahrscheinautomaten sprengt. Die Hauptsprecher sind in Ordnung, an Tobias Diakow als neuen Karl-Sprecher habe ich mich noch nicht gewöhnt. Von den Gastsprechern hat mir Peter Weis am besten gefallen. Wirklicher Skandal ist, dass Klößchen Sachertorte nicht kennt. Schwach, Klößchen, das hätte ich von dir nicht gedacht.
    • Jonny schrieb:

      Vidan S2 - E3 zu Ende
      Was mich weiterhin stört: Die Akteure haben eine Tonlage, egal ob die Hütte explodiert oder gar nix passiert. Da merkt man erstmal ganz deutlich was gute Sprecher von sehr guten Sprechern unterscheidet. Ein wenig mehr Enthusiasmus täte gut.
      Oh ja, das ist für mich auch das große Manko der Serie, obwohl sie mir grundsätzlich ganz gut gefällt. Insbesondere Miles Vidan stört mich mit seiner Emotionsarmut. Im Laufe der Folgen hatte ich mich irgendwann dran gewöhnt...
    • SHERLOCK HOLMES CHRONICLES - FOLGE 12 - DIE DREI BELDONIS
      Holmes und Watson begleiten Mycroft aus Tarnungszwecken nach Berlin und wie es der Zufall (oder der Autor) will, werden sie in einen eigenen Fall um antike Schätze, Akrobaten und falsche Grafen verwickelt.
      Überaschend nett und kurzweilig. Auch wenn sich die Folge stellenweise an eine Geschichtsstunde erinnert, weil man gefühlt alle 5 Minuten einen kleinen Vortrtag über ein Viertel, Straße oder ähniliches gehalten bekommt.

      SHERLOCK HOLMES CHRONICLES - FOLGE 13 - DAS BERYLL DIADEM
      Holmes und Watson ermitteln im Falle eines, teilweise, verschwundenen Diadems.
      Joar, einerseits angenehm kurz, aber die Lösung des Ganzen findet im Off statt, was den Spaß doch etwas trübt.
    • Gruselserie von H. G. Francis
      Folge 1-18
      14.06.2022-03.07.2022

      Eine sehr unterhaltsame und Nostalgische Serie mit viel Charme.
      Die Ameisen und Spinnen Folge kannte ich bereits.

      Die letzten paar Folgen hatten aber auch nicht mehr sooo viel Charme bzw fand ich die Enden etwas öde.

      Folge 18 wurde definitiv von Alien & Predator inspiriert^^

      Und weiter wirds mit dem Revival gehen. :)