Info Welches Hörspiel habt ihr zuletzt gehört?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Nachdem ich mit "Auris" ja wirklich gut klar gekommen bin, war ich recht guter Dinge, dass mir das mit...



      ...auch gelingen könnte.

      Aber irgendwie zieht sich das Ding wie Kaugummi, die Story zog mich noch nicht wirklich mit UND der gute Simon packt nochmals eine Schippe ´drauf, was seine Monologe betrifft.
      Nach knapp 2 Stunden ziehe ich hier erst mal den Stecker und schaue mir das Teil möglicherweise später nochmal an.
    • Dat klort op, ein niederdeutsches Hörspiel aus dem Jahr 1971.

      Das "Platt" war für mich gut zu verstehen, abgesehen von einigen wenigen Ausdrücken.

      Die Geschichte plätschert so dahin und wird dem Ernst der Situation nicht wirklich gerecht.
      Alle sind gaaanz norddeutsch gelassen ...
      Zum Schluss gibt es dann ein ganz kleines "Happy End", und der griesgrämige, aber liebenswerte Fischer wird sogar noch ein wenig philosophisch.

      Das Hörspiel ist nichts dolles und wirklich nur solide Hausmannskost, aber ich fühlte mich dennoch gut unterhalten.

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Securitate schrieb:

      Nachdem ich mit "Auris" ja wirklich gut klar gekommen bin, war ich recht guter Dinge, dass mir das mit...



      ...auch gelingen könnte.

      Aber irgendwie zieht sich das Ding wie Kaugummi, die Story zog mich noch nicht wirklich mit UND der gute Simon packt nochmals eine Schippe ´drauf, was seine Monologe betrifft.
      Nach knapp 2 Stunden ziehe ich hier erst mal den Stecker und schaue mir das Teil möglicherweise später nochmal an.
      Von Zeit zu Zeit breche ich doch mal mein Wort mir selbst gegenüber und in diesem Fall bin ich verdammt froh darüber, es getan zu haben.
      "Passagier 23" habe ich heute dann doch während einer ausgiebigen Garten-Session zu Ende gehört und das "Ding" steigerte sich und steigerte sich und steigerte sich...
      ...bis es dann in einem mal wieder so nicht zu erwartendem Ende gipfelte; großartig!

      Stecken weise musste ich bei der äußerst detailreichen Schilderung wirklich schlucken und hart bleiben. Weshalb ich in diesem Fall auch noch zögerlich eine Empfehlung ausspreche: "Zartbesaitete Naturen" sollten sich mit der Story u.U. im Vorfeld erst auseinander setzen, bevor sie es hören. :huhu1:
    • Über sechs Stunden wurde ich mit...



      ...dermaßen "durchgeschüttelt", dass mir quasi schwindelig geworden ist.

      So viele Charaktere, die mit sehr viel Liebe zum Detail und in ihrer Tiefe dargestellt werden. Begegnungen, Begebenheiten und eine unglaubliche, der Möglichkeit entführten, Geschichten, die hier wieder sehr detailliert umgesetzt wurde, lassen die Hörzeit wie um Flu vergehen, bis einem nach den endgültigen knapp 7,5 Stunden wieder einmal dermaßen krasse Wendungen um die Ohren gehauen werden, dass es schon fast weh tut.

      Ja...ich bin mit dem "Fitzek-Fieber" infiziert.
    • Bei mir gab es zuletzt mal wieder einen Maritim-"Sherlock Holmes", und zwar die "Nr 10 - Der Baumeister von Norwood".
      Für mich eine der besten Originalstories, denn was der Meisterdetektiv hier an Kombinationsarbeit leistet, um den armen John Hector McFarlane vor dem Galgen zu retten, das muss ihm erst mal einer nachmachen! :thumbsup:
      Sehr interessanter Plot mit äußerst überraschender Auflösung!
    • Mittlerweile völlig im "Fitzek-Rausch" anggekommen, gönnte ich mir in den letzten zwei Tagen mit...



      ...die in meinen Ohren beste Vertonung eines Fitzeks.

      Einfach nur Wahnsinn. Trotz seiner wirklich üblen Rolle wurden dabei meine Ohren förmlich gestreichelt, durch die hervorragende Arbeit von Timmo Niesner. Aber auch der Rest der Bande macht einfach einen sau-guten Job.
      Alles unter den kritischen Ohren von "Tommi Schneefuß" und der "Lauscherlounge "; das passt wirklich.
      Und zum Ende des Hörspiel passierte auch tatsächlich das, was man beim Hören eine solchen Hörspiels so eigentlich nicht erwartet; ich habe tatsächlich ein paar Tränchen in den Augen gehabt, als sie? ihr Testament vorlas.
    • Bei mir gabs noch einen weiteren Mitternachtskrimi:
      Todesvorhersage (SR) aus dem Jahr 1966 oder 1967. Deutschlandfunk gibt als Erscheinungsjahr 1966 an, aber die ARD Hörspieldatenbakn nennt das Jahr 1967. So oder so ist es ein spannender und vor allem ungewöhnlicher Fall.

      Inhalt:
      Ein Serienkiller versetzt eine ganze Kleinstadt in Angst und Schrecken. Dabei ist die Polizei durchaus nicht ohne Chancen, ihn zu stoppen, denn jeweils zehn Minuten vor dem Mord verkündet der Täter per Lautsprecherdurchsagen den Namen seines Opfers - in einem Tanzclub, bei einem Fußballspiel, auf dem Flughafen. Dabei ist er bei der Ausführung seiner Taten äußerst vielseitig: ein Opfer wird vergiftet, eines stranguliert, ein anderes überfahren. Dann gibt der Mörder via Radio durch, dass es als nächsten einen gewissen Müller erwischen soll. Soll Kommissar Schneider nun zu jedem Müller in der Stadt einen Polizisten schicken?

      Gute Sprecher und eine tolle Story machen diesen Hörspielklassiker zu einer echten Hörempfehlung! :thumbsup:


      OTR-Fan
    • Höre seit gestern "Schlau wie vier". Bin jetzt bei der 3. Folge. Erinnert ein bisschen an die Hörspielserie "Fred", aber auch nur, was die Zeitreisen angeht.

      Die 4 Kinder, Tobi, Samir, Lisa und Pia, können mit dem "Navinauten" in jede Zeit und an jeden Ort reisen. Dort können sie Dinge oder Ereignisse erforschen. Das vermittelte Wissen wird in aufregende Abenteuer der 4 verpackt und macht sogar als Erwachsener Hörer noch Spaß. Und einen ungehobelten, nervigen, klischeehaften Gegenspieler gibt es auch in der Person von Friedrich-Wilhelm, genannt der Checker. :thumbup:

      :moin2: