Ich habe letztens die Nummer zehn der Seaport Secrets "Das zugemauerte Zimmer" gehört.
Das Cover finde ich richtig klasse und hat mich deshalb neugierig auf diese Serie gemacht.
Absolut sympathische Charaktere erleben ein im besten Sinne "altmodisches" Abenteuer. Es gilt das Geheimnis (mysteriöse Geräusche, Indianerspuk, Tapetentüren, etc.) eines altes Hauses, das als Fixpunkt für ein zukünftiges Zeltlager geplant ist, aufzuklären.
Aber mit der Produktion hadere ich dennoch. Die Altersspanne der eingesetzten SprecherInnen bewegt sich leider in einem engen Bereich, den man auch deutlich wahrnimmt. Was ich damit sagen will: Ob nun ein Schüler oder Lehrer spricht, lässt sich stellenweise kaum unterscheiden, da auch die Stimmen zu ähnlich klingen (wenigstens in meinen Ohren).
Dazu sind auch scheinbar einige Laiensprecher dabei, die Probleme damit haben, Gefühle und Emotionen glaubhaft herüberzubringen.
Was mich allerdings am meisten gestört hat, waren die langen Pausen in den Dialogen. Manchmal vergingen bis zu zwei Sekunden, bevor der nächste Satz gesprochen wurde - mitten im Gespräch mehrerer Personen. Oftmals dachte ich, dass sich nun ein Szenenwechsel anschließen würde, aber stattdessen wurde munter weiter geplaudert.
Außerdem schwankte das Gesagte wenigstens bei einem Charakter häufig mitten im Satz zwischen laut und leise. Es wirkte auf mich so, als ob der Sprecher bei der Aufnahme sich immer wieder zu weit vom Mikrofon entfernt hatte.
Die Folge hat ganz viel Herz, punktet mit liebenswerten Figuren und einer schönen Geschichte. Aber über die Mängel in der Produktion kann ich leider nicht hinwegsehen.
Das Cover finde ich richtig klasse und hat mich deshalb neugierig auf diese Serie gemacht.
Absolut sympathische Charaktere erleben ein im besten Sinne "altmodisches" Abenteuer. Es gilt das Geheimnis (mysteriöse Geräusche, Indianerspuk, Tapetentüren, etc.) eines altes Hauses, das als Fixpunkt für ein zukünftiges Zeltlager geplant ist, aufzuklären.
Aber mit der Produktion hadere ich dennoch. Die Altersspanne der eingesetzten SprecherInnen bewegt sich leider in einem engen Bereich, den man auch deutlich wahrnimmt. Was ich damit sagen will: Ob nun ein Schüler oder Lehrer spricht, lässt sich stellenweise kaum unterscheiden, da auch die Stimmen zu ähnlich klingen (wenigstens in meinen Ohren).
Dazu sind auch scheinbar einige Laiensprecher dabei, die Probleme damit haben, Gefühle und Emotionen glaubhaft herüberzubringen.
Was mich allerdings am meisten gestört hat, waren die langen Pausen in den Dialogen. Manchmal vergingen bis zu zwei Sekunden, bevor der nächste Satz gesprochen wurde - mitten im Gespräch mehrerer Personen. Oftmals dachte ich, dass sich nun ein Szenenwechsel anschließen würde, aber stattdessen wurde munter weiter geplaudert.
Außerdem schwankte das Gesagte wenigstens bei einem Charakter häufig mitten im Satz zwischen laut und leise. Es wirkte auf mich so, als ob der Sprecher bei der Aufnahme sich immer wieder zu weit vom Mikrofon entfernt hatte.
Die Folge hat ganz viel Herz, punktet mit liebenswerten Figuren und einer schönen Geschichte. Aber über die Mängel in der Produktion kann ich leider nicht hinwegsehen.