Hört sich doch gut an. Danke Dir für die Schilderung Deiner Eindrücke.
OTR-Fan
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MonsterAsyl schrieb:
Hört sich doch gut an. Danke Dir für die Schilderung Deiner Eindrücke.
S.R.-Fan schrieb:
Ist mal was anderes, kann ich empfehlen.
Ein Einpersonenstück, sehr beklemmend.Help schrieb:
Eine schwere Gas-Explosion hat einen ganzen Wohnblock zum Einsturz gebracht. Irgendwo unter dem gewaltigen Trümmerberg ist ein Mann verschüttet und hofft verzweifelt auf Hilfe.
Der Mann weiß, dass er durchhalten und wach bleiben muss. Und so redet er unablässig auf seinen Freund ein, der irgendwo in dem Dunkel neben ihm liegen muss.
Ein Niederdeutsches Hörspiel von Werner Brüggemann.
Frank schrieb:
Die Geschichte beginnt irgendwann nach dem Einsturz des Hauses und endet dann auch unvermittelt.
Das Ende ist offen, so erfährt man auch nicht, ob der Mann gerettet wird.
ARD Hörspieldatenbank schrieb:
Das drohende Gespenst des Waldsterbens ist gebannt, als eine Fichtenart gefunden wird, der saurer Regen und Schadstoffemissionen nichts mehr anhaben können. Die Politiker werden nicht müde darauf hinzuweisen, daß ihr Optimismus in diesem Punkt berechtigt gewesen sei, daß menschlicher Erfindungsgeist - allen Unkenrufen der Latzhosen- und Holzpantoffelfraktion zum Trotz - in der Lage sei, Umweltprobleme mit Bravour zu lösen. Dabei hatte die wenig damit zu tun. Es war eine Mutation. Der Wald lebt. Nach 35 Jahren werden die ersten dieser Bäume geschlechtsreif: sie kommen in die Mast. Und plötzlich zeigt sich die Kehrseite dieses grünen Wunders. Die Natur schlägt zurück. Entweder der Wald - oder der Mensch.