"Das H?rbuch Der Ruf des D?mon von H.P. Lovecraft, der vor allem in den USA zur Kultfigur innerhalb der phantastischen "Schauerliteratur" geworden ist, enth?lt Geschichten und Poeme, die auf deutsch und englisch von Simon J?ger (dt. Stimme u.a. von Josh Hartnett, Heath Ledger, Jet Lee) und Simon Newby vorgetragen werden. Parallel zu den Sprachaufnahmen und in der Art eines Stummfilmorchesters begleitet das Orchester der Schatten (Musik & Produktion: Matthias Manzke & Stephan Wolff) die Geschehnisse mit einem aufwendigen Soundtrack f?r die Bilder der eigenen Imagination, f?r das Kino im Kopf. Die d?steren Landschaften, die sich in Lovecrafts Geschichten und in den Seelen seiner Helden finden, werden in Verbindung mit der Musik lebendiger, als so manchem H?rer lieb sein wird. So wird erst in dieser Einheit von Klang und Text das ganze Ausma? des Lovecraft'schen Grauens offenbar."Quelle
Die zwei Tontr?ger fassen die Kurzgeschichten "Das Fest" und "Der Hund",
die der Suhrkampver?ffentlichtung "H.P. Lovecraft : Stadt ohne Namen" entnommen wurden ...
Sch?n das diese nicht zu den gel?ufigsten Erz?hlungen des Erz?hlers z?hlen!
Ich m?chte nicht vorgreifen aber unbedingt darauf verweisen das Uns hier ein etwas subtileres "Grauen" erwartet. Besonders der wunderbare Herr J?ger und das sch?ne akustische Gebahren der Musiker f?hren zu einer wunderschwangeren Neuinterpretation Lovecraftschem Wirkens fern reiner Reduktion auf den offenbaren Horror.
Auch m?chte ich gerne auf die Funktion ?ffentlicher Bibliotheken verweisen,
die sch?nen Lifeauftritte des OdS nicht verschweigen und zum Schluss ein sch?nes Zitat von Giorgio Manganelli ?ber Lovecraft beif?gen:
"Wann immer Lovecraft als vorbehaltsloser und unglaubw?rdiger Chronist die abseitigen Fratzen beschreibt, von denen sein Leben erf?llt ist, beschreibt er das einzige unf?rmige Monster, mit dem er von Grund auf Erfahrung hat, sich selbst."
Die zwei Tontr?ger fassen die Kurzgeschichten "Das Fest" und "Der Hund",
die der Suhrkampver?ffentlichtung "H.P. Lovecraft : Stadt ohne Namen" entnommen wurden ...
Sch?n das diese nicht zu den gel?ufigsten Erz?hlungen des Erz?hlers z?hlen!
Ich m?chte nicht vorgreifen aber unbedingt darauf verweisen das Uns hier ein etwas subtileres "Grauen" erwartet. Besonders der wunderbare Herr J?ger und das sch?ne akustische Gebahren der Musiker f?hren zu einer wunderschwangeren Neuinterpretation Lovecraftschem Wirkens fern reiner Reduktion auf den offenbaren Horror.
Auch m?chte ich gerne auf die Funktion ?ffentlicher Bibliotheken verweisen,
die sch?nen Lifeauftritte des OdS nicht verschweigen und zum Schluss ein sch?nes Zitat von Giorgio Manganelli ?ber Lovecraft beif?gen:
"Wann immer Lovecraft als vorbehaltsloser und unglaubw?rdiger Chronist die abseitigen Fratzen beschreibt, von denen sein Leben erf?llt ist, beschreibt er das einzige unf?rmige Monster, mit dem er von Grund auf Erfahrung hat, sich selbst."
Memento Mori
"Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
[Tentakeltanz im Märchenpark]
"Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
[Tentakeltanz im Märchenpark]