DreamlandGrusel - 17 - Killer aus der Tiefe

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    • DreamlandGrusel - 17 - Killer aus der Tiefe

      DLG 17 Killer aus der Tiefe


      Quelle: pop.de

      Klappentext:

      An der Nordseeküste von Wyk verliert ein junger Mann sein Leben. Seine Freundin überlebt nur knapp und stammelt etwas von einem Hai, der ihren Freund gefressen habe.
      Doch es gibt keine Haie in der Nordsee, die so groß wären, dass sie einen Menschen tödlich verletzen könnten. Nur der Polizist Tom Blake ist fest von einer Haiattacke überzeugt und bittet seine Ex-Freundin, die Meeresbiologin Katrin "Rei" Morgen aus Hamburg um Hilfe.
      Als Reis Vater per Funk miterleben muss, dass sein Freund und Kollege Petersen ebenfalls von einem Hai angegriffen wird, beschließen sie gemeinsam auf Haijagd zu gehen. Auf die Jagd nach einem oder mehreren Haien, die es doch eigentlich nicht geben dürfte...

      Handlung:

      Nach dem Angriff eines Hais auf einen jungen Mann, wird die Meeresbiologin Katrin Morgen von ihrem Freund Tom Blake, einem Polizisten, zu Hilfe geholt. Diese bestätigt seinen Verdacht einer Haiattacke. Nach einer Aussprache mit ihrem Vater, einem alten Fischer, fahren die drei aufs Meer hinaus, um einem Freund von Katrins Vaters zu Hilfe zu eilen. Hier finden sie nicht nur die Haie, die sich für die Angriffe verantwortlich zeigen, sondern auch noch die Verursacher dieser Mörderbestien; denn diese sind nicht natürlich entstanden.

      Sprecher:

      Erzähler - Christian Rode
      Katrin "Rei" Morgen - Manja Doering
      Tom Blake - Sven Hasper
      Kapitän Richard Morgen - Martin Keßler
      Professor Dietrich Stahl - Horst Stark
      Rolf Petersen - Günter Merlau
      Kai Herfurth - Joschi Hajek
      Kurt Thiessen - Hans-Eckart Eckart
      Jan - Thomas Birker
      Jasmin Jost - Sonitha Sodi
      Björn Larsson - Tom Steinbrecher
      Doris - Heidi Schaffrath

      Kritik:

      Ein wirklich grandioser Anfang. Dass die Story sehr an "Der Weisse Hai" erinnert, stört nicht und ist ja auch gewollt. Das Hörspiel macht anfangs wirklich Spass und stellt für mich einen absoluten Höhepunkt der Reihe dar.Leider gefällt mir das Ende mit der Auflösung überhaupt nicht. Genau wie in der Vorgängerfolge (DLG 16 "Die Stadt des Todes") wird das Ende dermaßen überzogen und das Hörspiel verliert in meinen Augen durch die Auflösung viel am Flair des wirklich tollen Anfangs. Wirklich schade.
      Mir gefällt die Reihe DLG wirklich sehr und mir gefallen auch die Anspielungen, die in den Hörspielen gemacht werden. Leider muss ich feststellen, dass in den letzten beiden Folgen die Schluss-Sequenzen so dermaßen verhunzt worden sind, dass das Hören dieser Folgen am Ende einen regelrechten Dämpfer erhält. Ist nur meine Meinung und vielleicht geht es nur mir so. Doch ich persönlich hoffe, dass Dreamland in den kommenden Folgen auch ein schönes Ende hinbekommen und nicht plötzlich ein solcher Niveau-Abbruch erfolgt. Sorry, aber so sehe ich das.
      Trotz allem ist das Hörspiel sehr schön gemacht; Fans von "Der Weisse Hai" werden ihre reine Freude haben und auch ich liebe diese Folge - bis auf eben genannten Kritikpunkt.

      Das Hörspiel bekommt von mir 7 von 10 Punkten...

      ...und die 3 Punkte Abzug nur wegen der Auflösung.
      no disc, no fun