Ab 50 zu isses zu früh. So mit 60 - 65 kann man darüber nachdenken. Andererseits darf man alles andere ja auch noch, Maschinen bedienen, Verantwortung übernehmen , Kinder erziehen , wählen gehen. Wieso dann nicht auch Autofahren.
Besser ist eine Kennzeichnung am Kraftfahrzeug, oder eine Schärpe mit einem große A wie alt.

50 halte ich für etwas zu früh, aber als Pendler auf dem Land... sind mir meine *##"§$%! bekannt... Grauenhaft!

Bei LKW und Bus funktioniert das ja auch mit den Nachprüfungen. Mir würde ja so etwas wie ein mal zur Fahrschule gehen und zeigen das man noch fahren kann reichen, gern auch mit eigenem Auto
Da würde schon erheblich viel ausgesiebt... Mit 60, 65, 67, 70, dann jährlich oder alle 1 1/2 Jahre. Vielen würden schon allein wegen dem Aufwand abgeben, wem das dann zu aufwändig ist... der braucht es dann auch nicht.
Oder man koppelt es mit Renteneintritt... oder je Bundesland wie in Ami Land... in Schleswig Holstein fährt er/sie halt eher gegen Baum... in Berlin durch die Menschenmenge...

Wieso Datenschutz? Wenn ich eine Brille tragen muss als Autofahrer, steht dies auch im Führerschein... Da gibt es meines Wissens sogar einen Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Dafür macht man ja den Sehtest... Bei Epilepsie kann ein Arzt ebenfalls einen Führerschein sperren / Erwerb verhindern.


Meine werte Oma führ, vier Wochen lang (ein mal die Woche) nicht die bekannte Einkaufsstrecke, jedes mal war etwas ;-), mit 80 möchte sie nicht mehr.
Allerdings weiß ich nicht wie sie sonst so fährt, aber ein fünftes mal wäre sie nicht da hin gefahren.