Hmm... das Bilderproblem ist wohl noch immer nicht gelöst. ![]()
Beiträge von Retro
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BLADE RUNNER
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Rick Deckard ist ein sogenannter Blade Runner, ein Polizist einer Spezialeinheit, welcher auf Androidenjagd spezialisiert ist.
Ursprünglich wurden Androiden eingesetzt um den Menschen zu dienen, doch diese entwickelten sich mit jeder Generation
deutlich weiter als gewünscht- und wollen nicht mehr dienen, sondern selbst ein eigenes, "reales" Leben führen.
Inzwischen kann man Menschen und Androiden zumindest rein optisch und im normalen Gespräch nicht mehr voneinander unterscheiden-
selbst die Methoden zur Aufspürung eben dieser sind seit der neuesten Generation "Nexus 5" nicht mehr zu 100% sicher.
Deckard ist einer der besten seines Berufes- die Frage ist nur, ob er nicht vielleicht selbst ein Android ist...Das Hörspiel kommt mit seinen gerade mal 53 Minuten leider extrem hektisch rüber,
selbst verschiedene Erzählstränge wirken teils wie ein Satz, weil es teils keine erkennbare Sprachpause dazwischen gibt.
Das wirkt durchaus störend, was schade ist, denn der Rest inclusive aller Sprecher ist definitiv gelungen.
Man hat hier auch durch die gelungene Geräuschkulisse das möglichste getan, dem Hörer die Zukunft des Jahres 2030 zu beschreiben,
leider macht man automatisch den "Fehler", das Hörspiel mit dem Film zu Vergleichen- wobei das Hörspiel zwangsläufig etwas verliert.
Wer den Film und seine herausragend düstere Optik nicht kennt, dürfte hier deutlich unvoreingenommener herangehen können.
Fakt ist und bleibt aber: Bis auf die hektische Darbietung ist das Hörspiel gelungen, mehr Laufzeit hätte hier aber sehr gut getan.7/10
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Mir sind irgendwelche Namen dahinter zum Glück völlig egal- das Hörspiel muss nur gut sein.

Viel interessanter ist: Warum werden hier keine Bilder mehr angezeigt?

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Steht eigentlich auf dem Cover- aber das wird hier nicht angezeigt, egal wie ich versuche es hochzuladen...

"Der Hörverlag, Hörspielbearbeitung: Gregory Evans, Regie: Thomas Werner, Sprecher: Laslo Kish, Christin Marquitan, Manfred Steffen und viele andere"
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FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Der Arzt Louis Creed zieht mit Familie und Katze in eine kleine Stadt, in ein Haus nahe einer vielbefahrenen Straße.
Ganz in der Nähe liegt auch ein alter, von örtlichen Kindern angelegter Tierfriedhof, da eben genannte Straße für viele den Tod bedeutet.
Und nur etwas weiter... liegt ein noch viel älterer Friedhof der Micmac-Indianer, um welchen sich seltsame Geschichten ranken.
Es kommt, was kommen muss: Die Katze wird überfahren, und auf Vorschlag seines Nachbarn Jud Crandall dort begraben.
Tags drauf ist die Katze wieder da- allerdings deutlich übelriechend und mit verändertem Benehmen.
Es dauert nicht lange, da wird auch Gage, der kleine Sohn der Creeds, von einem zu schnell fahrenden LKW überfahren...Stephen King als Hörspiel, nicht als Hörbuch- das ist ungewöhnlich. Funktioniert aber (zumindest in diesem Fall) sehr gut.
Als Vorlage diente der Roman und nicht die Verfilmung, was zu ganzen 3 Stunden Laufzeit führt- welche aber keinesfalls langweilig sind.
Die Sprecher sind hervorragend ausgewählt, gelegentlich übernimmt der Sprecher von Louis Creed die Rolle des Erzählers-
und die extrem stimmungsvolle Streichinstrumente-Musik, vor allem der Kontrabass, sorgen teils für richtig gruselige Stimmung.
Das Hörspiel lässt sich viel Zeit mit der Einführung der Figuren, steigert aber dadurch das Interesse am geschehen.9/10
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KAKERLAKEN - TODESBRUT DER PARASITEN
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist.
Chris und Nadine checken im Motel Sleeping Beauty ein, obwohl man am Empfang versuchte, die beiden Gäste abzuweisen.
Doch es ist schon spät, die beiden sind müde- und Chris argumentiert dementsprechend stur, ein Zimmer zu kriegen.
Kaum im Bett gelandet, hören die beiden allerdings unheimliche Geräusche...Chris und Nadine? Die beiden aus der (meiner Meinung nach) hervorragenden Folge 10? Ja, genau die. Ein gutes Zeichen?
Durchaus- und das obwohl (oder weil?) die Geschichte fast schon wie ein Kammerspiel mit wenigen (aber sehr guten) Sprechern daherkommt.
Immerhin wird es diesmal auch durchaus gruselig, manch einer dürfte es schon fast eklig nennen.
Mein einziger Kritikpunkt: Sheriff Cooper ändert seine Meinung von Chris und Nadine deutlich zu schnell-
von Misstrauen und gewollter Festnahme zur Zusammenarbeit in ganzen zwei Sätzen? Aber das ist meckern auf hohem Niveau.
Wird die Serie inzwischen besser- oder habe ich mich nur an den zu erwartenden Trash gewöhnt?
Wie auch immer: SO darf die Serie gerne weitergehen. Das bisherige Highlight der Serie (unter dem Gruselaspekt) für mich!9/10
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Ich bin immer wieder überrascht, was es so alles an Comics zu Filmen gab:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Und noch überraschter bin ich, dass ich sowas "damals" als es aktuell war nie irgendwo gesehen habe.
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. -
Endlich geht es weiter!

Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. -
Interessant, welche Folge von Johnny Sinclair würdest Du denn empfehlen wenn man sich da - wie ich - noch nicht ran getraut hat?
Ernsthaft? Dir ist aber schon bewusst, dass die Reihe nichts mit John Sinclair zu tun hat?
Der wird lediglich als Gag mal namentlich erwähnt, das war's dann auch schon...Wenn du da wirklich ran willst, solltest du dir die ersten drei CDs holen.
Oder, wenn wirklich nur zum mal reinhören, eben nur die erste.
Ist dann aber nicht abgeschlossen, jede Story besteht aus drei CDs.
Das hatte ich damals als die ersten drei rauskamen geschrieben:
JOHNNY SINCLAIR - BERUF: GEISTERJÄGER
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Der 12-jährige Johnny Sinclair lebt mit seinen Eltern und dem Kindermädchen Cecile,
welches eigentlich Voodoo-Priesterin ist, sowie einigen nervigen Geistern,
die allerdings nur Johnny sehen kann, in der schottischen Burg Greyman Castle.
Gezwungenermaßen, und weil er vor allem die "eigenen" Geister in der Burg loswerden will,
beschäftigt sich Johnny mit paranormalen Phänomenen- und will Geisterjäger werden.
Nachdem eine versuchte Kontaktaufnahme mit seinem Namensvetter und großem Vorbild
John Sinclair scheitert, weil diesen bei Scotland Yard niemand kennt,
findet er im Moor in der Umgebung der Burg einen sprechenden Totenschädel.
Dieser stellt sich als der Magier und Alchimist Erasmus von Rothenburg vor, und behauptet
Experte in Geisterfragen zu sein. Einem sprechenden Schädel glaubt man das natürlich-
und mit Hilfe von ihm und Schulfreund Russell geht man nun gemeinsam auf Geisterjagd...Zuerst das wichtigste: Die gesamte Produktion samt Sprechern ist sehr hochwertig geraten.
Hier geht es, wie man oben lesen kann, nicht um den jungen John Sinclair
(was ich vermutete bevor ich die CDs gehört hatte), sondern eben um einen 12-jährigen
zukünftigen Geisterjäger, welcher nur "zufällig" einen sehr ähnlichen Namen trägt.
Dementsprechend handelt es sich hier auch um eine eher kindgerechte Gruselgeschichte,
welche keinesfalls ZU kindisch für ältere Hörer geraten ist, und mit viel Humor erzählt wird.
Die ersten 3 CDs gehören zusammen und erzählen eine abgeschlossene Geschichte.
Insgesamt definitiv eine Empfehlung für alle die etwas mit Jugendhörspielen anfangen können-
und sich Jugendfrei gruseln wollen.8/10
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Aus meiner Sicht könnte man durchaus eine neue Ära dieser Reihe einläuten. Nämlich die Sinclair Classics II. Dort könnte man all jene Geschichten vertonen, die man nicht in der Hauptserie unterbringen konnte. Und da gibt es doch einige.
Da bin ich ganz bei dir.
Ich konnte und kann bisher jeder Sinclair-Reihe etwas abgewinnen (lediglich die "Academy" fand ich schwach, zähle ich aber auch nur bedingt dazu)
und habe auch alle Sinclairs komplett auf CD (TSB sogar auch noch auf MC) im Regal stehen.Es scheint in diesem Fall aber auch von Vorteil zu sein, die jeweiligen Romanvorlagen nicht zu kennen-
da sind mir Änderungen absolut egal- ich bemerke sie ja nicht.
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Bei Foren sind Updates und Neuerungen meist kein Problem, meist nur etwas andere Optik und evtl. Änderungen was Bilder-Upload oder ähnliches angeht.
Bei Datenbanken sieht das schon anders aus- da habe ich noch keine erlebt, die nach einem Update besser wurde.
Bestes Beispiel die OFDb, in der massig User nach dem update abgesprungen sind- und auch ich kaum noch etwas eintrage.
Angeblich jetzt technisch besser, für Handys optimiert-
aber deutlich komplizierter zu bedienen, und auch nach einem Jahr noch mit Aussetzern bei Einträgen.
Klar, alles besser.
Von daher: Macht ruhig, ich erwarte nicht vieles was anders wird- was auch? Läuft doch gut hier. Oder?

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der ja evtl auch nicht umsonst seinen Nickname trägt.
Den trage ich sicher nicht umsonst- der ist auch Privat im "richtigen Leben schon lange mein Spitzname.

Ich höre Musik auch noch immer gerne von MC (auch aktuelle Veröffentlichungen, sofern Bands diese noch unterstützen),
und für mich ist die CD das beste, was je erfunden wurde. Schallplatten mochte ich noch nie- aber das ist wieder ein anderes Thema...Als Filmfan stehen bei mir neben DVD und BD natürlich auch noch VHS, LaserDisc, Video CD und sogar Schmalfilme herum.
Die zugehörige Technik natürlich ebenfalls.Ja, ich fahre eine "moderne" 2020'er langweiler-Kutsche im Alltag, also um in die Arbeit zu fahren.
Weil ich relativ viel fahre (über 40km einfach zur Arbeit, plus Nebenerwerb) macht das schon Sinn- vor allem wegen dem Verbrauch und der Reichweite.
Viel lieber fahre ich aber meinen 1990'er Suzuki Samurai. DAS ist noch ein Auto, kein fahrender Computer.
Den Samu kann man zur Not auch direkt auf der Straße selbst reparieren wenn mal was kaputtgeht.
Schluckt halt deutlich mehr bei viel weniger Leistung. Macht aber Spaß wie es (für mich) kein modernes Auto tun kann.
Und kostet kaum Steuer und Versicherung.
Wer ein Nokia 5110 benutzt, was ich völlig okay und auch lustig finde, der ist ja augenscheinlich schon völlig konträr zum Rest der Gesellschaft, was ich ebenfalls mindestens interessant finde.
Ich bin konträr zum Rest der Gesellschaft, weil ich die FÜR MICH bestmögliche/nötige Technik nutze? Mag sein.
Ich nutze am Handy schon immer exakt zwei Dinge: Telefonieren- und den Wecker. Mehr brauche und will ich nicht.
Für mein Nokia gibt es auch heute noch NEU produzierte (nicht new old stock) Akkus- kosten keine 20€, und halten je nach Nutzung 1-2 Wochen.
Und eure Schmarrnphones so? Meine Frau muss ihr Huawei spätestens alle 2 Tage aufladen, wenn sie wieder mal länger dran hängt auch gerne täglich.
Ist halt so, wenn man tausend Apps drauf hat, von allen Seiten zugetextet wird- und natürlich alles Strom zieht.
Nee, Sorry. Wenn "die Gesellschaft" es toll findet dauernd ihr Handy aufladen zu müssen- kein Problem. Da bin ich gerne konträr.
Bevor die "Argumente" kommen, was man so alles von Smartphones "brauchen" könnte:
- Musik? Hörspiele/bücher? Hatten wir schon.
- Navi? Meine langweilige Alltagskutsche hat Standradmäßig eines eingebaut, mein Samurai hat ein tomtom an Bord.
- Internet? Zu Hause steht der Laptop. Bei Bedarf auch mobil- und in sinnvoller Größe um alles im Netz zu machen, was man so will/muss.
Und unterwegs? Was soll ich im Netz, wenn ich unterwegs bin? Da habe ich dann besseres zu tun.
- Kamera: Jo, nett. Aber (für mich) nicht wichtig. In beiden Autos liegen ältere, flache Digicams mit Standard-Batterien- nix mit eingebauten Akkus.
Wann brauche ich eine Kamera, ausser bei einem eventuellen Unfall? Eigentlich nie. Ich mache keine Bilder- und auch von mir gibt es kaum welche.
- Taschenlampe? Ich gebe zu: Finde ich echt praktisch. Ist aber auch kein muss für mich.
In meinen beiden Autos liegen je eine 3er D-Cell-MagLite und eine Mini-Mag.
Gut, mein Vorteil: Kosten mich nichts. Sonst wären mir die auch zu teuer.
- Verbindung mit dem Auto? Jep, das ist der EINZIGE Punkt, den ich wirklich als Vorteil ansehen würde.
Aber ich bin nicht so wichtig, dass ich immer rangehen muss. Wenn ich gerade Autofahre rufe ich eben zurück, sobald ich am Ziel bin.
Auch witzig: Das Handy meiner Frau ist mit meinen Auto verbunden, wenn sie mal mitfährt. Ihr eigenes 2015'er Auto hat diese Funktion nicht.
Trotzdem würde ich mir wünschen, dass auch diese Menschen die Vorteile anderer Technologien zumindest mal respektieren. Ablehnen können sie dies dann auch vielen Gründen immer noch. Aber zu behaupten: "Ich wüsste nicht, was Spotify für einen Vorteil gegenüber meiner CD bietet wenn ich unterwegs bin?!" - das ist mir dann ehrlicherweise zu bizarr.
Wenn ich Vorteile FÜR MICH sehen würde, könnte ich diese respektieren.
Sehe ich aber nicht. Wie gesagt: Schön wenn du und andere das anders sehen. Auf mich trifft's aber eben nicht zu.
Könnte man übrigens auch mal respektieren.
Aber einfach sagen: Kenn ich nicht, mach ich nicht...weiß ich nicht. Find ich immer schwierig.
Das habe ich wo genau gesagt/geschrieben? Ich BRAUCHE es nicht. Das ist ja wohl ein Unterschied...
Zumal meine Frau den ganzen modernen Kram schon rein aus beruflichen Gründen ja nutzt.
"Kenne ich nicht" ist da weit daneben. Musik/Hörbücher hat sie allerdings auch nicht auf dem Handy.
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Warum sollte man wohl eine CD rippen? In den meisten Fällen um sie mobil zu hören, vereinzelt wohl aus Gründen der Datensicherung, falls dem Medium mal was zustößt (Backupgedanke).
Wirklich "mobil" höre ich fast nur auf längeren Strecken im Auto. Ergo: CD rein.
Wenn wir im Garten grillen oder so: CD oder MC in den Ghettoblaster. Rippen? Die Grillen wir höchstens.
Datensicherung/Backup: Ich habe ja keine Ahnung wie andere mit ihren Medien umgehen, aber mir sind noch keine (Audio)Medien kaputtgegangen.
Und warum sollte man nicht vom Handy hören? Was spricht denn dagegen?
In meinem Fall zum einen, dass mein Nokia 5110 nichts damit anfangen könnte-
und zum anderen wüsste ich nicht wofür ich Musik auf dem Handy brauchen sollte.
Ich erledige so ziemlich alles mit dem Auto- und selbst da brauche ich nicht immer Hörspiele/bücher oder Musik auf den Ohren.
Könnte aber, wenn ich wollte. Ganz ohne Musik auf einem Handy.
Das mag bei Leuten die z.B. oft mit den öffentlichen unterwegs sind anders aussehen- betrifft mich aber nicht.Dieses völlige Unverständnis für die Gegenseite ist mir irgendwie fremd.
So wie es mir unverständlich ist, warum die ganze Welt meint, dass "jeder" heute nur noch mit Daten jongliert.
Habe ich nie und werde ich wohl auch nie- wüsste nicht, wofür.
Wenn es mal keine CDs mehr geben sollte- was soll's. Ist wie beim Film-Markt mit DVD / BD: Es gibt noch soooo viel altes zu entdecken.
Kein Medium = kein Interesse. Ist eben so.
Alleine der Siegeszug der mobilen, digitalen Medien erklärt ja ihren Mehrwert.
Ich sehe da keinen "Mehrwert". Aber schön für dich, wenn du einen hast.

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Ich glaube wie bereits geschrieben eigentlich auch nicht dran, dass sich jemand MP3 CDs direkt von CD anhört. Das werden die meisten nicht mal.mit ner AudioCD machen, sondern die vorher rippen und dann aufs Handy ziehen.
Darf ich mich vorstellen? "Jemand" mein Name!

Natürlich höre ich CDs, egal ob Standard Audio oder mp3, von CD an (wobei ich normale Audio-CDs IMMER bevorzuge)!
Warum sollte ich mir die Arbeit machen und etwas rippen, was ich ja schon auf Disc besitze?
Und warum sollte ich etwas vom Handy hören? Selbst wenn ich das könnte, würde ich es nicht wollen.
Habe genug Möglichkeiten, mir alles von CD oder MC zu Hause oder auch unterwegs mobil anzuhören.Ja, mag sein dass das viele machen. Aber "jemand" macht es eben auch nicht. (Und Nein, damit bin ich nicht alleine...)

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Heute beim wöchentlichen Großeinkauf im Kaufland mitgenommen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. Bin gespannt. Pooh soll ja Müll sein, Prey dagegen fast schon ein Meisterwerk...
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da er nicht mehr verfügbar ist. -
Die Comics sind mir bisher nicht bekannt, der Film hat mir aber recht gut gefallen.

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Wer generell ein Freund von U-Boot-Filmen ist, sollte mal "Below" antesten.
Ging seinerzeit leider komplett unter (das Wortspiel fiel mir erst jetzt nach dem schreiben auf),
ist aber höllisch spannend und trotz fehlender großer Namen in den Hauptrollen überzeugend gespielt.[expander]BELOW (2002)
1943, Zweiter Weltkrieg, irgendwo im Atlantik:
Das amerikanische U-Boot USS Tiger Shark nimmt drei Überlebende eines versenkten britischen Lazarettschiffes an Bord, darunter eine Frau.
Dabei werden sie von einem feindlichen Zerstörer überrascht, können jedoch abtauchen und stoppen die Motoren.
Gerade als man meint, der Zerstörer habe die Spur der Tiger Shark verloren,
schaltet sich auf unerklärliche Weise das Grammophon an Bord ein- was den Zerstörer wieder auf die richtige Spur bringt.
Man kann den abgeworfenen Wasserbomben zwar entkommen, doch jetzt beginnen die Probleme erst.
Nicht nur, dass laut einem Aberglauben eine Frau an Bord eines Bootes Unglück bringt,
die Sache mit dem Grammophon könnte auch ein Sabotageakt der aufgenommenen überlebenden sein.
Denn einer davon entpuppt sich bei genauerer überprüfung als Nazi, und wird kurzerhand vom Kapitän der Tiger Shark erschossen.
Das Problem scheint gelöst- doch direkt danach beginnt das Grammophon wieder zu spielen.
Misstrauen macht sich in der Besatzung breit, einige hören Stimmen, welche davor warnen weiterzufahren-
seltsame Dinge geschehen an Bord und man wird erneut von einem feindlichen Zerstörer entdeckt.
Angst, Aberglaube und Paranoia machen sich langsam immer mehr im Boot breit.
Als die beiden überlebenden Briten herausfinden, dass der eigentliche Kapitän des Bootes bei einem mysteriösen Unfall verstorben ist,
was die Mannschaft aber lieber verschwiegen hat, scheint klar zu werden, dass der Feind nicht nur über dem Wasser ist...Mit offensichtlich ordentlichem Budget hat Regisseur David Twohy mit einem Drehbuch von Darren Aronovsky
und einem jederzeit passenden Soundtrack von Graeme Revell eine spannende Mischung aus Mystery und WWII-U-Boot-Thriller geschaffen.
Die CGI-Szenen sind von guter Qualität, die Spannung steigt stetig an ohne auch nur einmal durchzuhängen-
und es bleibt lange Zeit unklar, ob es sich nun um eine Pechsträhne, Sabotage, eine Massenpsychose durch Aberglaube-
oder doch um etwas übernatürliches handelt, was die Tiger Shark im Griff hat.
Da sollte man doch meinen großen Erfolg zu haben- vor allem, da auch die Besetzung trotz des fehlens großer Namen komplett überzeugt.
Seltsamerweise ist "Below" im Kino gefloppt- und generell scheint den Film kaum jemand zu kennen.
Wer auch nur im entferntesten etwas mit U-Boot-Filmen anfangen kann, sollte hier unbedingt einen Blick riskieren!10/10[/expander]
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Nightmare on Elm Street ( mit der Folge die noch aufgenommen aber nie erschienen ist um die Handlung des dritten Filmes abzuschließen)
Ja, da wäre ich auch dabei!
