Beiträge von Interplanar
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Als die älteste Stadt Deutschlands gilt allgemein Trier
Römische Gründung: Trier wurde im späten 1. Jahrhundert v. Chr. unter Kaiser Augustus als "Augusta Treverorum" gegründet.
Spielort einer ganzen Episode im "Thron der Nibelungen", übrigens.
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Und wieder mal, typisch für Audible, muss man in Schauspielerinterviews nachlesen, wer Regie geführt und/oder produziert hat.
Reiner Glücksfall, wenn man es dann erfährt (hier: wieder Tommi Schneefuß und sein Studio). Denn weder in PM noch in einem Promoclip ein Hinweis darauf.
Das schürt den Verdacht, diese Info werde audibleseits proaktiv ausgeschlossen.
Man entnimmt meinem Ton wohl gut, wie ich dazu stehe.
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Ok, sorry vieles ist einfach Storytelling-Mechanik und man könnte gleichermassen über Filme statt über Hörspiele nörgeln in der Hinsicht, aber in Hörspielen fällt es mir halt oft auf. Ich mag es nicht, wenn:
- wenn zu hastig durch die erwartbaren Genre-Plotpunkte gebrettert wird. Ich mag den klassischen Genre-Aufbau gern, aber das muss man dann doch ein wenig aufbauen und ausgestalten, finde ich!- zu "drollige" Horror-Comedy. Das ist einfach gaaar nicht meins. Positive Ausnahmen gibt es auch, die Ghouls-Folgen mit den alten Leutchen bei Dreamland hat mir z.B. gut gemundet, aber dann muss es schon sehr gut gemacht sein. Meistens klappt es dann weder als Horror noch als Komödie.
- Wenn eine Serie auf "aufbauend" macht, aber man merkt, dass man keine rechte Ahnung hat, wo das hin soll. Ich nenne es das "Lost"-Syndrom.
- Plötzlich wissen alle, wie mit der Ausnahmesituation umzugehen ist. "Jaja, Vampire, Silberkugeln, klar doch" - ihr kennt das einfach auch nur aus Filmen? Aber die Spielregeln meint ihr mit totaler Sicherheit zu kennen?
- Das Finale ist grad vorbei, Dutzende sind gestorben, und die sonst ganz alltäglichen Helden sind grad sofort wieder aufgelockert und witzeln rum. Junge, deine besten Freunde wurden grad allesamt vor deinen Augen ausgeweidet, aber sobald der Plot durch ist, bist du direkt am Sprücheklopfen? Was ist falsch mit dir?
- In so lockeren Krimis übertreiben sie es doch oft damit, dass die Leute rechts und links massakriert werden, und alle nehmen es total auf die leichte Schulter. Viele so auf britisch und lustig-bodenständig gemachte Krimiserien sind so. Die netteste Messdienerin im verschlafenen Dorf wird unglaublich brutal in Stücke gehackt, und der Held/die Heldin findet einfach "haha neuer Fall! endlich mal wieder ein richtig spannendes Rätsel
". Junge/Mädel, wenn du echt wärst, wärst du soziopathisch! Klar musst du nicht in Folge 200 der Krimiserie noch jedes Mal eine Viertelstunde ins Mikro weinen, wenn jemand im Städchen stirbt, aber irgendwie muss man doch halbwegs ein sinnvolles Mass für sowas finden.- Holmes-Moriarty-Dynamik: Der Meisterdetektiv braucht einen forcierten, unvermittelt riesengross aufgebauten "Erzrivalen". Und für die ist alles Folgende nur ein "sportlicher Wettkampf", ohne dass das psychologisch irgendwie Sinn ergeben würde.
- speziell im Horror/Sci-Fi: wenn die Figuren nicht das "richtige Mass" treffen, wenn es darum geht, wie schnell oder langsam sie das Übernatürliche akzeptieren. Das kann beide Richtungen gehen, entweder "ah ja klar, Werwölfe, was denn sonst, wer kennt's nicht, glaub ich sofort, haha..." ebenso wie der Polizeichef, der grad eben den Werwolf mit eigenen Augen gesehen hat und trotzdem sagt "SOLCHE HIRNGESPINSTE MACHE ICH NICHT MIT". Das allerschlimmste Beispiel auf der Welt für dieses Problem ist Geister-Schocker 66 (Invasion des Grauens). Die junge Frau am Anfang glaubt total unsentimental, dass ihre Schwester leergesaugt ist, bis nur die Haut übrig bleibt. Dass die Oma "das zweite Gesicht" hat, glaubt die auch einfach so ohne Federlesens. Aber sobald es um Ausserirdische geht, ist die Olle angepisst und will davon gar nichts glauben und meint "Sie spinnen doch, das hör ich mir nicht länger an...". Aber was ist das für ein Mensch, der an Visionen, ausgesaugte Menschenhäute usw. ohne Zögern glaubt, aber findet dann gleich, Aliens sind Seemannsgarn? Klar kann die Figur halt widersprüchliche Gefühle haben, aber das ist halt nirgends richtig ausgestaltet. Die ist halt erst superabgeklärt und dann total ungläubig, ganz ohne Übergänge. Da ist aber das Problem wohl einfach auch "Schema F". In dem Genre gibt's halt standardmässig die Szene mit der Ungläubigkeit und dann flickt man die dort irgendwo einfach rein.
- uninspiriertes Sprecher-Casting, das die Story sofort durchschaubar macht. "Na, wer ist wohl der Mörder? Vielleicht der Sprecher, der immer auf die Schurkenrolle besetzt wird? Ah, ach so." Das gilt wohlgemerkt leider oft auch bei Sprechern, die super abliefern und wunderbare Stimmen haben, die ich liebe. Also denen kein Vorwurf.
- ganz allgemein Schema F-Story und Dialoge, die in der Story eigentlich keinen Sinn ergeben, aber "wohl einfach dazu gehören". Wie im Film, wenn der Schurke den "Oh, wir sind doch gar nicht so unterschiedlich"-Monolog macht - ist totaler Nonsens innerhalb der Geschichte, aber man kennt das ja aus vergleichbaren Plots, also warum nicht einfach auch reinflicken?
- Plumpe Psychologie in Krimis "Der Mann dieser Frau ist heute umgebracht worden... in der Vernehmung war sie zu ruhig / zu durch den Wind, mit der stimmt was nicht..." Hallo, da ist grad was Schlimmes passiert und die muss was verarbeiten; die ist vielleicht grad nicht im Normalzustand? Was zieht ihr hier so unverschämt Rückschlüsse, die gar nicht passen.
- Der saudoofe Versprecher des Täters: "Ein Mann, ein kleiner Mann..." kann diesen Spiegel doch eh nicht tragen? Was ist das für ein bekloppter Versprecher? Wie kommt der Spinner dazu, einfach auszuplaudern, dass er weiss, dass das ein kleiner Mann ist?
- Der "Asi"-Faktor: Figuren, die arm oder randständig oder sowas sind, brüllen die Polizei immer erst zusammen, "VERPISST EUCH DOCH". 100 Mal gehört...
Sehr gut gesammelt ... und eigentlich alle dieser Punkte (bis auf das Sprechercasting) sind Skriptfehler -- und die zeigen auf die Autoren und hier mangelnde Sorgfalt, Talent oder Einfühlungsvermögen in die Handlung, die man da gerade verfasst.
Torsten Dewi hat gerade zwei sehr lesenswerte Artikel zum Thema "männlicher" und "weiblicher" Grusel geschrieben (hier und hier). In ersterem weist er auf einen Fehler hin, der seiner Einsicht zufolge gerade im deutschen Film den Durchbruch von Gruselstoffen immer wieder verhindert, obwohl eine Akzeptanz des Publikums durchaus da wäre:
ZitatDas ist übrigens auch der Punkt, an dem so viele deutsche Versuche im Genre scheitern: Sie verstehen nicht, dass das Monster nicht für sich allein steht, sondern nur einen tieferen psychologischen Konflikt repräsentiert. Es ist ein Katalysator, ein Auslöser, ein Werkzeug, ein Platzhalter. Ceci n’est pas une pipe.
Das sehe ich in den meisten der von Isaak angesprochenen Punkten auch als Ursache: in der Einschätzung, dass die meisten Hörer "ohnehin nur das hören wollen, was sie kennen", scheinen einige Autor(inn)en die Symptome für die Ursache zu halten, und dann werden Lösungswege eben "hingestellt", statt motiviert aus der Geschichte oder den Charakteren entwickelt zu werden. Nicht nur draufzuschauen auf die Geschichte und dass sie Anfang, Mitte und Schluss haben sollte, sondern tiefer einzutauchen. Das steht aber natürlich im Konflikt mit dem üblichen Zeitdruck, unter dem Autoren adaptieren oder verfassen, der entweder aus postulierten Deadlines ("in drei Wochen sind die Sprecher im Studio!") oder aus der Einsicht entsteht, dass man "für dieses Honorar doch ernsthaft nicht mehr als XX Tage an dem Stoff arbeiten" solle.
Von daher: ich könnte jetzt sagen "was hast du denn erwartet?", aber das wäre falsch. Es ist nämlich richtig, das zu erwarten. Aber ist es dann nicht vielleicht das falsche Biotop, in dem Du nach Hörstoff suchst?
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Hm. Los geht das „Hörspiel“ so ab Minute 10, davor ist Vorgeplänkel.
Ich fand die Idee interessant, auch mit Berücksichtigung der 60s als Entstehungszeitraum, aber die Umsetzung … eher unlustig. Denn die Erwartung, dass es entweder lustig und/oder clever sein sollte, bringt so ein Titel mit sich. Kann ja nicht ernst gemeint sein.Leider zündete das bei mir nicht. Erinnerte mich an gewisse „Mainz bleibt Mainz“-Auftritte aus den 80ern, die erkennen ließen, dass einfach nur eine witzige *Idee* nicht reicht.
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Die Bücher werden monatlich als eBooks neu aufgelegt. Das erste ist schon erschienen, weitere folgen im Monatstakt.
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Der Link oben stimmt nicht mehr. Hier aktualisiert.
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Es handelt sich um Derya Flechtner Akyol. Und obwohl sie eine ganz markante Stimme hat, ist sie mir nie richtig aufgefallen. Bei ihr würde ich mir wünschen, dass sie öfters gebucht wird!!! Sie hat wirklich eine tolle, einprägsame Stimme.
Bei uns war sie Meg im "Nachtleben der Götter" und Lisa in "und auf Erden Stille". Beides Mal Treffer, und Tommi Schneefuß, der sie bei diesen Aufnahmen das erste Mal erlebte, sagte, er sei sehr positiv überrascht ("die kann ja was" ist bei ihm das höchste Lob überhaupt) und er würde sie "demnächst auch casten". Das führte dann u.a. zu ihrer Hauptrolle bei Marvel Wastelanders, das im SOS-Studio entstanden ist.
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Wenn mangelnde CD-Verkaufszahlen die Ursache sein sollten, dann würde am ehesten ein Repertoire-Deal funktionieren, bei dem *über Jahre weg* eingespielte Tantiemen der alten Folgen helfen, neue CDs des bisherigen Produktionsteams zu finanzieren. Das würde es Letzteren erlauben, an Bord zu bleiben— wenn auch bei drastisch langsamerem Output. Es dauert nun mal länger, über andere Wege als die CD Produktionskosten zu „recoupen“.
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Mal blöd gefragt, habt ihr eigentlich nie daran gedacht eine ähnliche geartete Serie aus eigener Feder auf den Markt zu bringen? Gerade wo euch das Thema ja scheinbar nicht mehr loslässt.
Nein. MB wurde deswegen zu einem Erfolg, weil es bis 20 Jahre vor dem Erscheinen des 1. Hörspiels die Bücher gab. Hätte es nicht die Buchfans gegeben, die in den ersten drei Monaten nach VÖ von Bordbuch Delta VII die gesamte Erstauflage von 2500 CDs gekauft haben, wären wir nicht bis Folge 4 bei Steinbach gekommen, und Folgenreich hätte keine Grundlage für die Entscheidung gehabt, uns ein Angebot zu machen.
Egal wie gut wir sein mögen als Hörspielmacher, diesen Rückenwind hätten wir nicht mit einer Eigenentwicklung in der (sagen wir’s ehrlich) kl. Nische des Hörspielmarkts, der sich für Raumpiloten interessiert.
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Sage und schreibe 72 Folgen sind schon veröffentlicht und fast so viele Hörspiele wurden schon en detail auseinandergepflückt:
Folge 072: Johnny Sinclair (01) - Beruf Geisterjäger
Folge 071: Mark Brandis (02) - Verrat auf der Venus
Folge 070: Drizzt Die Saga vom Dunkelelf (01) – Der dritte Sohn
Folge 069: Und auf Erden Stille: Episode 01
Folge 068: Küsten-Krimi (16) – Tod im Paradies
Folge 067: Vidan Staffel 1 – Schrei nach Leben (1) – Aus der Tiefe
Folge 066: Rick Future (09) – Die Kinder der Ersten
Folge 065: Das schwarze Auge (03) – Die Geweihten des Totengottes
Folge 064: Der Christkind Code – Ein Monster unterm Tannenbaum
Folge 063: Bonusinhalt zur Folge 62
Folge 062: Gestatten Piefke (09) – Der Würger vom Westend
Folge 061: Die drei Fragezeichen (130) – Der Fluch des Drachen
Folge 060: Unsere Top 5 Hörspiele
Folge 059: Der Vampir (1) – Ewiges Leben
Folge 058: Die 3 Senioren (5) – Die Fremde im Zug
Folge 057: Ein Fall für die Rosen (01) – Die Kathedrale der Macht
Folge 056: Anton und der kleine Vampir (11) – Das rätselhafte Programm
Folge 055: Batman (02) – Wer zuletzt lacht…
Folge 054: Star Wars – Erben des Imperiums Folge 1: Der Wächter des Mount Tantiss
Folge 053: Caiman Club Folge 1: Vel predator. Vel praedam.
Folge 052: Don Harris Psycho-Cop (01) – Das dritte Auge
Folge 051: Ghostsitter – Staffel 1 – Folge 4 – Die weißen Dämonen
Folge 050: Peter Lundt – Blinder Detektiv – 04 – Das Wunder vom Weihnachtsmarkt
Bonusfolge: Bibi und Tina (09) – Der fliegende Sattel
Folge 048: Die weiße Lilie – Staffel 1 – Tödliche Stille – Kapitel 1
Folge 047: Midnight Tales (11) – Wenn Masken fallen
Folge 046: Wayne McLair (05) – 13 schwarze Tränen
Folge 045: Blutige Fährten (CD01)
Folge 044: Das Schloß-Trio (06) – Der Unheimliche mit der Goldmaske
Folge 043: Dragonbound (06) – Inkognito
Folge 042: Gabriel Burns (07) – Die Fänge des Windes
Folge 041: Point Whitmark (42) – Der Ruf des Wellengängers
Folge 040: Jan Tenner (12) – Entführung ins All
Folge 039: Die drei Fragezeichen – und die Geisterlampe – Jagd auf den Weihnachtsmann
Folge 038: Insel-Krimi (1) – Die Toten von Juist
Folge 037: The Border (1) – Der Weg in die Hölle0
Folge 036: Die Schatzjägerin (2) – Das Schwert der Templer
Folge 035: Benjamin Blümchen (11) – auf dem Mond
Folge 034: John Sinclair Classics (9): Die Nacht des Schwarzen Drachen
Folge 033: Caine (1) – Das Amulett von Kyan’Kor
Folge 032: Professor Dr.Dr.Dr.Augustus Van Dusen (8) – Wettbewerb der Detektive
Folge 031: Die Zeitmaschine (1) – Hörspiel nach H.G. Wells
Folge 030: Gruselkabinett (03) – Die Familie des Vampirs
Folge 029: Die drei Fragezeichen – und der Zeitgeist – Immer und immer wieder
Folge 028: NYPDead – Medical Report (03) – Spuren nach dem Tod
Folge 027: Die letzten Helden (2) – Die Katakomben von Danbar
Folge 026: Jules Verne – Die neuen Abenteuer des Phileas Fogg (3): Krieg in den Wolken
Folge 025: Vanessa Die Freundin der Geister (1) – Die Burg der grünen Ungeheuer
Folge 024: Scotland Yard (9) – Der Kronjuwelen-Coup
Folge 023: Jack Slaughter (01) – Tochter des Lichts
Folge 022: Thomas Birker bei „was hoerst du so“
Folge 021: Sacred 2 – Der Schattenkrieger (1) – Die Auferstehung
Folge 020: Interview – Günter Merlau
Folge 019: Die drei Fragezeichen (140) – Stadt der Vampire
Folge 018: Weihnachtsspecial Benjamin Blümchen (52) – Der Weihnachtstraum
Folge 017: Masters of the Universe (25) – Teelas Verrat
Folge 016: Gespenster-Krimi, Folge 01: Im Verlies der blutigen Träume
Folge 015: Fünf Freunde (2) – im Zeltlager
Folge 014: Foster 02 – Das Erlöschen des Lichts
Folge 013: Monster 1983 – Staffel 1, Tag 1
Folge 012: Der Wundersame Lord Atherton – Teil 1
Folge 011: Twilight Mysteries – Charybdis
Folge 010: Foster – Prolog: Die Seele eines Dämons
Folge 009: Die drei Fragezeichen – Musik des Teufels
Folge 008: TKKG – Mörderischer Stammbaum
Folge 007: Sonderfolge
Folge 006: TKKG – Alarm im Zirkus Sarani
Folge 005: Offenbarung 23 – Die Titanic darf nie ankommen
Folge 004: DiE DR3i – und der kopflose Reiter
Folge 003: Die drei Fragezeichen – Das leere Grab
Folge 002: John Sinclair – die Totenkopf-Insel
Folge 001: Point Whitmark – die Bucht der 22 Schreie -
@Agatha: Danke, es ist immer auch eine Portion Glück dabei -- kommt das zusammen, was man braucht?
Es war jedenfalls schön, darüber zu diskutieren (mit ernsthafter Hoffnung, dass was draus wird), wer denn Mark Brandis, Ruth, Iwan, Grischa und all die anderen in einer Verfilmung spielen könnte.
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Vielleicht nicht für immer online: mein Artikel zum Versuch, die Serie zu verfilmen:
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Ist das nicht immer erst in der Nacht auf Sonntag?
Bitte außerdem an die Admins: es ist schon genug Verwirrung jedes Mal — bitte Threadtitel umstellen für beide Umstellungen. Danke!
Hoffentlich ist das Thema bald mal durch.
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So geht das in die nächste Generation -- Jochims Stiefsohn hatte sich an einem Wochenende beide Blade Runner-Filme angesehen und tief beeindruckt in den nächsten Tagen sich an Jochims Synthies gesetzt:
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Nein, für "Stille" wird es keine 3. Staffel geben. Aber über das Kompliment von Pascal und Sarah freuen wir uns natürlich.
Der Podcast geht wirklich außergewöhnlich gründlich und Szene für Szene vor, für die Folge 1 der Serie gilt hier definitiv ein Spoileralert.
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Ich lasse mal wieder Mark Brandis durchlaufen. Passt politisch und gesellschaftlich leider wieder wie Faust aufs Auge. Sei nicht wie der dumme, grausame Texaner. Sei wie Harris und Brandis.
Dazu passt der gerade veröffentlichte Kurzartikel "Mark Brandis und die Welt heute" (2).
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Innerhalb der gut vier Jahre nach Audiophilius' Post sind folgende Produktionen hinzugekommen:
- Das Nachtleben der Götter
- "und auf Erden Stille" (2 Staffeln)
- "Der Thron der Nibelungen" (2 Staffeln)
Schaue ich selbst mal aus der Metaebene drauf, dann zeigt das, dass wir bewusst versucht haben, auch andere Genres außer Weltraum-SF umzusetzen, aber es war weder ein Krimi, noch eine Jugend-(Detektiv)-Serie oder ein Gruselhörspiel dabei.
Welche Art Hörspiel würdet Ihr Euch denn von Interplanar wünschen?