Die drei ??? - 235 - und das Fantasmofon

Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 3.861 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. Oktober 2025 um 22:34) ist von Blue Dog.

  • Smeralda

    Okay, vielleicht hätte ich es anders schreiben sollen. Einige Teile der Hörer:innen der Drei ??? sind hauptsächlich wegen der Nostalgie noch dabei.

    Bei mir ist es halt gerade umgekehrt, der Nostalgiefaktor hat mich nicht dabei gehalten.

    Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !


    :macabros::xplode:

  • Jonny Endlich spricht es mal jemand an. Ich finde es ganz furchtbar, dass auf Amazon jetzt auch ohne Rezension bewertet werden kann. Bei der Sherlock Holmes-Folge, in der die Sprecher mit KI umgesetzt worden sind, zeigte sich sogar exemplarisch, dass der von Amazon errechnete Schnitt nicht der war, der sich ergäbe, würde man eigenhändig mit den vorhandenen Ratings den Schnitt berechnen. Amazon hat ihn selber hochgesetzt. Es ist heutzutage auf Amazon kaum noch möglich, auf eine schlechte Folge hinzuweisen, da sofort wieder 20 5-Sterne-Bewertungen kommen, die entweder gar keinen Kommentar beinhalten oder ein „Lieferung pünktlich, alles super“ bis hin zu „CD funktioniert einwandfrei“ da reinsetzen. Solche Leute haben den Sinn einer Produktrezension entweder nicht verstanden oder arbeiten für Europa. Am besten sieht man das bei DDF 192, die zwischenzeitlich bei 2 Sternen im Schnitt war. Schaut mal, wo sie jetzt ist. Schlimm so was.

  • Er hat aber recht. Verglichen mit den Klassikern oder der Triumvirats-Ära zwischen 61 und 120 sind die aktuellen Folgen eine einzige Katastrophe. Ja, natürlich sind immer mal wieder gute Folgen dazwischen, aber von den letzten 13 Folgen hätte es zehn nicht gebraucht. Und das sind zu viele. Diese Quote findest du im Bereich 1-40 und 61-120 bei 13 aufeinanderfolgenden Folgen nirgends. Die "Vorfreude" ist bei mir mittlerweile auch stark gesunken. Nach Marx' Abgang ist Erlhoff jetzt die einzige starke Autorin im Team, dann kommt Nevis und dann lange nichts, bis man irgendwann bei Sonnleitner ist. Von daher hoffe ich hier wirklich auf eine Folge, die mindestens eine 8/10 ist. Ich kann mir auch irgendwie nicht vorstellen, dass Fröhlich und Schwind im Bobcast über "Feuermond" hinweg durchziehen, weil die Folgen danach sukzessive immer uninteressanter geworden sind und immer mehr fließbandartig hintereinander weg produziert worden sind. Die Sprechercasts sind zu oft ein schlechter Witz geworden, die Hauptsprecher nehmen den Job - abgesehen von Jens Wawrczeck, dem ich höchsten Respekt zolle - gar nicht mehr ernst und das beeinflusst die Qualität der Hörspiele auch massiv, weil sich die Dynamik zwischen den Hauptsprechern einfach verändert hat. Spontane Einlagen, die nicht im Skript stehen, kamen früher viel natürlicher rüber, jetzt sind sie peinlich. Paradebeispiel die Begrüßung von Ian Carew in der 224, die einfach nur zum Fremdschämen ist. Ich halte Oliver Rohrbeck für den am meisten überbewerteten Hörspielsprecher der heutigen Zeit - und er war mal soo gut! Und dieses "Die Hauptsprecher machen den Job seit über 40 Jahren und sind immer noch dabei, das ist sooo toll!" ist für mich die schwächste aller Rechtfertigungen, dass nonstop mit dieser Schiene weitergemacht wird. Wenn man die Hörspiele nur zum Einschlafen braucht, dann ist es logisch, dass man keinerlei Qualitätsansprüche stellt. Aber ich richte meine Anforderungen an eine gute DDF-Folge grundsätzlich danach aus, was die Serie bereits geleistet hat. Wenn ich weiß, dass Folgen wie "Feuermond", "Villa der Toten", "Labyrinth der Götter", "Stimmen aus dem Nichts" und "Die Spur des Spielers" möglich sind, dann finde ich es nicht vermessen, zu erwarten, dass man an diese Qualität anzuknüpfen versucht. Als ich auf Insta die belanglosen Handlungen der neuen Bibi-Blocksberg-Folgen kritisierte, wurde mir vom Team das standardisierte "Bedenke, dass die Hörspiele für Kinder sind" entgegengeworfen. Ja wow, nix verstanden. Für Kinder waren sie in den 80ern auch schon. Es waren nie Thriller. Und erstaunlicherweise finde ich einen Großteil der ersten 79 Folgen heute immer noch klasse. Sprich: Die Serie hat lange gezeigt, was sie kann. Und jetzt tut sie genau das nicht mehr. Das will man aber bei den Labels partout nicht einsehen. Muss man ja auch nicht, die Kohle fließt ja trotzdem. Aber ich bezweifle, dass Bibi Blocksberg so ein Kult geworden wäre, wenn Folgen wie "Das Schmusekätzchen", "Die kleine Elfe" und "Mit Papi allein zu Haus" die ersten drei Folgen gewesen wären. Die Serie ist ja gerade deshalb so populär, weil sie damals für Jung UND Alt gemacht war. Familienunterhaltung eben. Das hat man komplett verlernt und das sollte man kritisieren dürfen.

    Sorry, manchmal muss es raus ;)

    Ich gebe dir bei fast allem Recht, allerdings habe ich bei "Bibi Blocksberg und die kleine Elfe" auch mit furchtbaren gerechnet und war dann positiv überrascht.

    Das Schmusekätzchen war schwach, aber bei Mit Papi allein zuhause fand ich cool, wie Hoarding thematisiert wurde, weil Bernhard Blocksberg nichts wegschmeißen kann und Bibi ihm helfen will und die beiden sich dann einigen.

    Die ersten 3X Folgen sind natürlich deutlich stärker, es gibt aber immer noch gute Folgen.

    Die mit dem Italienurlaub und den 2 Hotels/Brüdern fand ich auch klasse, weil voll aus dem Leben gegriffen.

    Es gibt aber auch deutlich mehr Blödsinnsfolgen mit irgendwelchen Hexenunsinn.

    Am besten funktioniert Bibi, wenn reale Probleme auf Hexerei treffen.

    Aber die drei ??? höre ich auch schon lange nicht mehr, weil mir das ewige Gekrächze von Blacky und das Gelaber von Justus auf die Eier ging.

    Eine Zeit lang waren die Drei ??? Kids absolut genial, aber das ist auch schon länger vorbei.

    Dafür waren die beiden neuen Filme gut.

    Ich denke was die Hörspielserie bräuchte, sind 2-3 gute neue Skript-Autoren.

  • Erzähler-Axel Milberg

    Justus Jonas -Oliver Rohrbeck

    Peter Shaw- Jens Wawrczeck

    Bob Andrews- Andreas Fröhlich

    Rollennamen folgen:

    Peter Franke, Victoria Trauttmansdorff ,Michael Prelle, Ursula Sieg,Andre Minninger, Sandra Keck, Henrike Fehrs, Constantin Westphalen, Henrike Tönnes

  • Wenn ihr es so empfindet, ist das auch völlig okay, aber das hat keine allgemeine Gültigkeit das alle Hörer das so empfinden.

    Um da mit einzustimmen: ich bin auch einer der Hörer der ??? der allerersten Stunde und muss leider auch sagen, dass die Qualität seit Jahren im Schnitt nur eine Richtung kennt: abwärts. Was nicht bedeutet, dass gar keine guten Folgen mehr dabei sind, nur deren Frequenz nimmt ab. Für mich persönlich waren die letzten wirklich guten Folgen die 225 (allerdings speziell) und davor die 220. Dazwischen sehr viel Mittelmaß und richtig schlechte Folgen.

    Es sind nicht die Änderungen, die mich gegenüber "früher" stören (beispielsweise teils deutlich höherer Erzähleranteil, auch insgesamt mehr "Ausschmückung" der jeweiligen Szenen usw.), sondern die Story-Schwächen, die teilweise damit bemäntelt werden. Wenn man nach 1h Hörspiel sich fragt, was an Handlung eigentlich drin war... und dann feststellt, dass die nur einen winzigen Bruchteil ausmachte, der Rest mehr oder weniger gute Ausschmückung war, dann ist das einfach nicht genug! Und wenn dann selbst der Bruchteil an Handlung entweder riesige Logiklücken aufweist oder aus mehr oder weniger planlosem "sich von den Geschehnissen mitnehmen lassen" besteht... naja eben nicht gut.

    Und ganz allgemein, somit auch hier zutreffend, wie man nicht nur hier im Forum merkt: es gibt leider den Trend zur "toxic positivity", echte Kritik ist teils nicht so gern gesehen und/oder wird mit auch hier (s.o.) bekannten Argumenten abgetan, alles muss einfach irgendwie schon noch in Ordnung sein. Nein muss es nicht! Was schlecht ist (oder individuell als solches empfunden wird) darf und sollte auch so benannt werden. Nur eben mit einer Begründung (die ich versuche, immer möglichst nachvollziehbar mitzuliefern), die man entweder teilen oder es anders sehen kann.

    Es gibt ja keine ehrliche, ernsthafte Kritik daran.

    Und diese Einschätzung muss ich - leider - teilen!

    So das musste mal raus.

  • Um da mit einzustimmen: ich bin auch einer der Hörer der ??? der allerersten Stunde und muss leider auch sagen, dass die Qualität seit Jahren im Schnitt nur eine Richtung kennt: abwärts. Was nicht bedeutet, dass gar keine guten Folgen mehr dabei sind, nur deren Frequenz nimmt ab. Dazwischen sehr viel Mittelmaß und richtig schlechte Folgen.

    Ja Ohrganon auch ich höre die drei ??? seit 1979. Damals waren die Hörspiele der drei selten länger als 45 Minuten, heute wird die 70 Minutenmarke regelmäßig überschritten. Ob das der Qualität der Hörspiele förderlich ist bezweifle ich manches mal .Außerdem habe ich bis zum heutigen Tag alle drei Fragezeichen Bücher gelesen auch die ganz aktuellen stehen in meiner Bibliothek(warte gespannt auf den neuen Adventskalender, erscheint am 22.09). Als ich die Bücher der Klassiker gelesen hatte musste ich oft feststellen wieviel in den frühen Hörspielen weggelassen wurde, in manchen Fällen wünschte ich mir danach es möge doch bitte eine Neufassung der alten Fälle geben. Die Qualität der Hörspiele hat ohne Frage abgenommen aber das ist doch auch nicht anders zu erwarten, diese Serie läuft seit 46 Jahren und die Autoren der Buchvorlagen sind auch seit vielen Jahren dieselben, manche haben sich glaube ich leergeschrieben. Es bräuchte eigentlich einen kompletten Neustart auf Autorenebene aber der ist nicht in Sicht, somit werden wir wohl mit größtenteils mittelmäßigen Geschichten leben müssen, leider.

  • Vermutlich ist diese "toxische gute Stimmung/Beurteilung" auch eine Art Selbstschutz der Hörer. Man will sich nicht eingestehen, dass "ihr Baby" platt gewalzt wurde, ausgepresst durch Sony. Titania hat erkannt, dass ihre Hörspiele nicht mehr so gut wegkommen und auch wenn sie nicht aktiv in Foren unterwegs sind (was ich gut und verständlich finde), lesen sie natürlich Kritiken. Und man hat die neuen Folgen wieder richtig gut zurechtgestutzt, durch Einsatz einer Lektorin.

    Man hat also eingesehen, dass man sich, obwohl man früher Granatenhörspiele hingekriegt hat, ein wenig festgefahren hatte. Die Korrektur wurde vorgenommen und so uneitel und selbstkritisch muss man erstmal sein.

    Meines Erachtens hat Sony/BMG die Daumenschrauben derart angezogen, dass jegliche Abweichung vom Willen des Labels im Keim erstickt wird. Somit auch Kritik und Selbstreflexion. Durch die Blume sagen es ja selbst die Hauptsprecher. Sie können es sich leisten, sie sind recht fest im Sattel. Hören wird's keiner. Selbst Frau Körting hat ja mal kritisch angemerkt, dass sie lieber wieder knackiger produzieren würde...

    Ich habe oft Herrn Minninger kritisiert, aber ich bin mittlerweile überzeugt davon, dass Europa selbst wenig dafür kann...man darf einfach nicht mehr anders produzieren.

    Die Storys selbst sind in meiner Wahrnehmung nicht besser oder schlechter wie früher, die Bücher selbst sind genauso lang etc. Man ist aber einfach nicht mehr gewillt daraus gute Hörspiele zu machen. Masse statt Klasse. Da ist es wichztiger, dass man bei Spotify nicht nur 15 Tracks macht, sondern 40, damit auch jeder Groschen in den Sack klimpert. Sony hat die Serie vergewaltigt, meine Meinung.

  • die Bücher selbst sind genauso lang etc.

    Was die Buchvorlagen der drei ??? angeht muß ich dich Jonny ein wenig korrigieren. Die frühen Bücher der drei ??? waren zwischen 120 und 157 Seiten lang, dann gab es eine längere Phase da hatten die Bücher durchgehend 128 Seiten, in der nächsten Stufe wurde dann auf 144 Seiten erhöht und seit ein paar Jahren sind wir auf jetzt 160 Seiten angekommen. :hutheb:

  • die Bücher selbst sind genauso lang etc.

    Was die Buchvorlagen der drei ??? angeht muß ich dich Jonny ein wenig korrigieren. Die frühen Bücher der drei ??? waren zwischen 120 und 157 Seiten lang, dann gab es eine längere Phase da hatten die Bücher durchgehend 128 Seiten, in der nächsten Stufe wurde dann auf 144 Seiten erhöht und seit ein paar Jahren sind wir auf jetzt 160 Seiten angekommen. :hutheb:

    Ouh ok, das war mir nicht bewusst. Ich hab immer nur 128 im Kopf. TKKG sind übrigens noch länger (ca. 180 Seiten), damals schon, die hat man auch immer zurechtgebogen. Klar, HG Francis, ich weiß. Aber Minninger hat es ja auch hinbekommen in seinen ersten Jahren. Evtl. müsste, wenn man ehrlich ist, auch das Personal mal durchgetauscht werden wenn die Luft raus ist.

    Wenn das Label die Vorgabe macht = Bitte auf max. 60min stutzen, dann wird das auch gelingen.

    Die Geschichten waren doch bei den ??? immer schon ein einziges Auf und Ab. Da ist soviel Mittelmaß dabei, dass es überrascht, dass man sich durchweg so gut halten konnte. Und dennoch wurden aus schwachen Storys oft noch ganz gute Hörspiele gemacht.

  • Und ganz allgemein, somit auch hier zutreffend, wie man nicht nur hier im Forum merkt: es gibt leider den Trend zur "toxic positivity", echte Kritik ist teils nicht so gern gesehen und/oder wird mit auch hier (s.o.) bekannten Argumenten abgetan,

    Den Begriff "Toxic positivity" habe ich noch nie gehört.
    Nicht schlecht =):thumbsup:

    Aber weil du meine Aussage zitierst und dich darauf bezogen hast; was ist denn daran falsch an meiner Aussage?
    "Wenn ihr es so empfindet, ist das auch völlig okay, aber das hat keine allgemeine Gültigkeit das alle Hörer das so empfinden."

    Sollte das nicht als Minimum-Ebene einer Diskussion gelten, dass man die Meinung des Anderen akzeptiert?
    Deine Meinung ist nicht gültig für mich und meine Meinung nicht für dich.

    Finde ich schade, dass du diesem Forum einen negativen Anstrich mit "toxic positivity" verpasst.
    Und hier im Forum wird "echte" Kritik gerne gesehen, nicht zensiert und abgetan mit bekannten Argumenten.

    Aber zur Meinungsfreiheit gehört eben auch das man die des Anderen akzeptiert und nicht mit toxischen Begriffen gleichsetzt.

    Besser Illusionen die uns entzuecken als zehntausend Wahrheiten

  • Toxic positivity

    Finde ich den passendsten Begriff zu dem Thema seit langem. Hier im Forum ist Kritik je nach Bereich unterschiedlich gerne gesehen. Das kann man sich schönreden, ist mMn aber auch so. Aber eine komplette Toxic Positivity kann ich hier nicht erkennen. Die findet man eher bei Amazon oder ähnlichen Rezi-Plattformen, bei denen sich Leute mit null Ahnung, aber viel Meinung tummeln. Motto: Wenn man keine Ahnung hat... ist da leider oft genau das Problem.

    Es stimmt, dass in dem Forum Kritik nicht zensiert wird. Es stimmt aber auch, dass es durchaus Labels gibt, bei denen sich Leute vorsichtiger ausdrücken. Ich zähle mich da absolut dazu. In einen Forum, in welchem die Macher:innen selbst mitlesen oder sogar aktiv sind, fällt es mir schwerer auch mal harte Kritik zu zollen als in meinem Heimforum, in dem das wissentlich nicht der Fall ist.


    An sich ist bei den drei ??? bei vielen allgemein nach wie vor eines ein Segen und gleichzeitig ein Problem, nämlich erstens die Vergötterung des Produktionsteams, das auch MEINER MEINUNG NACH (!!!!) schon längst nicht mehr so feiern lassen dürfte, wie dies getan wird. Es gibt andere Labels, die Produktion für Produktion harter Kritik ausgesetzt sind, aber viel mehr investieren.

    Und zweitens: Das Argument "Alle Folgen sind toll und es gibt keine besonders guten oder schlechten Folgen" lese ich überall. Und das ist halt einfach völliger Quatsch. Es gibt keine Serie, in der alle Folgen toll sind. Ich kenne keine, und es gibt auch keine. Das zu beziffern mag dem ein oder anderen aufgrund der großen Verbindung schwerfallen, gehört aber mit zu einem reflektierten Verhalten dazu.

  • die Bücher selbst sind genauso lang etc.

    Was die Buchvorlagen der drei ??? angeht muß ich dich Jonny ein wenig korrigieren. Die frühen Bücher der drei ??? waren zwischen 120 und 157 Seiten lang, dann gab es eine längere Phase da hatten die Bücher durchgehend 128 Seiten, in der nächsten Stufe wurde dann auf 144 Seiten erhöht und seit ein paar Jahren sind wir auf jetzt 160 Seiten angekommen. :hutheb:

    Ouh ok, das war mir nicht bewusst. Ich hab immer nur 128 im Kopf.

    Zur Wahrheit gehört aber auch, dass man einfach die Formatierung geändert hat. So gibt es nun einen größeren Zeilenabstand als bei den "128ern". Ich habe mir den Spaß gemacht und die Wortanzahl pro Seite bei den Varianten gezählt. :green:

    127 Seiten - 32 Zeilen - 263 Wörter (Beispielseite aus "Der Fluch des Deachen")

    144 Seiten - 29 Zeilen - 235 Wörter (Beispuelseite aus "Signale aus dem Jenseits")

    156 Seiten - 27 Zeilen - 243 Wörter (Beispielseite aus "und die Gefängnisinsel")

    Bei den amerikanischen Autoren waren die Bücher unterschiedlich dick und oft auch länger.

  • Zur Wahrheit gehört aber auch, dass man einfach die Formatierung geändert hat. So gibt es nun einen größeren Zeilenabstand als bei den "128ern". Ich habe mir den Spaß gemacht und die Wortanzahl pro Seite bei den Varianten gezählt. :green:

    127 Seiten - 32 Zeilen - 263 Wörter (Beispielseite aus "Der Fluch des Deachen")

    144 Seiten - 29 Zeilen - 235 Wörter (Beispuelseite aus "Signale aus dem Jenseits")

    156 Seiten - 27 Zeilen - 243 Wörter (Beispielseite aus "und die Gefängnisinsel")

    Bei den amerikanischen Autoren waren die Bücher unterschiedlich dick und oft auch länger.

    Meine Güte Hutchinson

    An dir ist ein wahrer Sherlock Holmes verloren gegangen :watson:

    :one:

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