Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 3.124 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. Januar 2020 um 21:22) ist von Audioromane.

  • Wie so oft bin ich bei der Suche nach was ganz anderem auf diese Veröffentlichungen aus dem Jahr 1998 gestossen. Kennt die jemand und kann was dazu sagen? :klimper:

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    Nosferatu3.png

    OTR-Fan

  • Absolut niedich.
    TKKG zu zweit,
    Tom ist ein Junge, Locke das Mädel, beide sind
    Amateur - Privatdetektive.
    Locke muß Tom immer ein bisschen aus der Reserve locken (;-P)
    danach komme Beide ganz schön in Form und lösen
    jeden Fall!


    ..

    Interplanar: Du hörst nicht zu, Du bist dabei! :applaus:

  • Die Stimmen sind aber jugendich, und die Fälle
    sind nicht von schlechten Eltern.

    Locke kommt fast immer mit den Fällen zuerst in
    Berührung, und muß Tom dan am Telefon zur
    Mitarbeit bewegen.
    Wenn der dannn aus dem "Mustopf" kommt, gehts
    dann ganz schön zur Sache.


    ..

    Interplanar: Du hörst nicht zu, Du bist dabei! :applaus:

  • Äh, ich weiß schon, wer Tom & Locke sind. :lach2: Ich wollte eigentlich was zu diesen Hörspielen lesen, wie die gemacht sind, wie die Sprecher sind, auch gern im Vergleich zu den Europa Hörspielen etc.

    Nosferatu3.png

    OTR-Fan

  • Pah, dann haben wir uns mißverstanden

    Ist die Qualität von "Elea Eluanda", guter Jugenkrimi,
    besser als "Benjamin Blümchen".

    Die beiden Hauptprotagonisten haben unseren Kids hier gut gefallen,
    das soll schon etwas heißen, die hören Interplanar. :zwinker:

    Mehr kann ich von hier aus nichts sagen.

    ..

    Interplanar: Du hörst nicht zu, Du bist dabei! :applaus:

  • Für mich waren sie gut, aber auch schlecht.
    Es ist eine "unspektakuläre", solide Hörspielproduktion. Aber als ich sie damals hörte, war ich akusstisch zu sehr auf die EUROPA-Version geeicht, sodass ich die anderen Stimmen nicht akzeptierte.
    Gut möglich, dass dies auch andere Hörer so empfanden (und zusätzlich dachten, es wäre eine CD-Ausgabe mit neuen Covern der EUROPA Serie) und deswegen nur drei Folgen erschienen sind?! Man weiß es nicht.

    Ich hatte die mal als mp3 gesichert, aber dann ging die Festplatte kaputt. Wäre interessant, ob mein Hörempfinden und die Toleranz aktuell eine andere wäre?
    Ich weiß zusätzlich noch, dass ich die knackig kurze Erzählweise eines H.G. Francis Dialogbuches vermisste. War vielleicht auch ein Grund des Nichtgefallens.

  • @Monster:

    Wenn Du Interesse hast bitte ich mal ein Mädel
    im März um eine Rezension.
    Etwas ganz Besonderes. Dieses Mädel kann jetz ca 1,5 Jahre hören.
    Sie lernt jetzt sprechen, das klappt sogar ganz gut.
    Stell Dir vor vom Babygreinen zu ner Jugendlichen von 16 Jahren
    in 1,5 Jahren!

    Das Erste Hörstück, was sie in ihrem Leben gehört hat,
    von Mitkindern und der Logopädin mal abgesehen ist Elea!

    Achja, bedenke, wir haben nur die Version ohne Cover! :glx: :huepf:

    ..

    Interplanar: Du hörst nicht zu, Du bist dabei! :applaus:

  • Wenn Du Interesse hast bitte ich mal ein Mädel
    im März um eine Rezension.

    Oh, schöne Idee!
    Ihre Rezension, wenn sie dazu Lust hätte, wäre ja wirklich was ganz, ganz Besonderes!

    Auf den Bildern sehen sie aber eher wie 40 aus.

    Genau das dachte ich gerade auch. Au weia. =) Sehr unvorteilhaft gemacht...

    Es soll sich übrigens um reine Remakes der ersten drei Folgen der Europa-Serie handeln.
    Die fand ich so, wie sie waren, eigentlich schon vollkommen okay.
    Irgendwie keine sonderliche Überraschung, dass das nix wurde. ;)

    Hier sind mal Cast und Produktionsdaten der ersten Folge "Ein Fass voll Gift im Häusermeer":

    Erzähler - Hans Sievers
    Tom- Till Endemann
    Locke - Nicole Seeger
    Max S. - Prangenberg
    Polizist - Thomas Karallus
    Lehmann - Jörg Gillner
    Börner - Walter Wiegand
    Stangel - Karl Maslo
    Anne - Sylvia Nogler

    Autor: Stefan Wolf
    Dialogbuch: H. G. Franciskowski
    Regie: Thomas Karallus
    Länge: 60:28
    Verlag: Karussell
    Produktionsjahr: 1998

  • Danke Dir für die Daten. :drueck: Aha, dann war also H.G. Francis bei beiden Versionen für das Skript verantwortlich.

    Das hatte ich jetzt auch nicht mehr im Kopf. Interessant. Trotzdem mit 60 Minuten zu lang.

    Ich hatte die CDs damals recht schnell verkauft, ohne zu vermissen. Aber mag jeder seine eigene Meinung dazu bilden. Wie gesagt, zu lange her.

    Es war aber auch die "Epoche", in der es Hörspiele schwer hatten.

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