Info Die weisse Lilie - Der SPOILER-Thread

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    • @Agatha

      Das habe ich jetzt vielleicht falsch rübergebracht: die nächsten zwei Staffeln sind definitiv gesichert.

      Die Serie soll damit aber nicht auslaufen.
      Die Option zur Weiterführung besteht.
      Wenn die Zahlen stimmen. So weit so normal.

      Oechsle selbst hat den Anspruch formuliert, einen Bogen zu schlagen, damit die Geschichte bis dahin rund wird - für den Fall, dass Folgenreich für die weitere Zukunft abwinkt. Er möchte dann halt nichts Unrundes hinterlassen, sondern etwas, das die Hörer zufriedenstellen kann und doch gleichzeitig die Möglichkeit bietet, weiterzumachen, wenn denn Folgenreich sein Okay gibt.

      Ich sehe das nicht als spezielles Problem von Hobby-Machern. Die Luft wird halt immer dünner. Vor allem in Zeiten des Nur-Streamings. Und komplexe Serien mit folgenübergreifender Handlung, bei denen das Ende nicht abzusehen ist, erscheinen vielen wohl nach den Erfahrungen mit EAP und GB nicht mehr so attraktiv. Vielleicht fehlt vielen auch einfach Zeit und Muße, sich auf eine Handlung wie bei DWL überhaupt einzulassen.

      Ich sehe im Moment eigentlich nur eine einjährige Pause, mehr nicht. Und das finde ich durchaus akzeptabel.

      Aber eines fände ich wichtig: Die Kommunikation müsste stimmen. Auf eine weitere Serie, bei der man monate- oder gar jahrelang auf neue Infos warten muss, um zu wissen, ob es überhaupt weitergeht oder man vielleicht nie wieder etwas davon hört - das Prinzip Sassenberg also -, hätte ich auch keinen Bock.

      Aber wenn es immer mal wieder Wasserstandsmeldungen gibt und diese auch plausibel sind, dann bin ich geduldig. DWL ist das wert. Das ist nämlich weit mehr als eine Hobby-Produktion, in meinen Augen.

      Ich glaube einfach, dass Serien wie DWL oder GB oder EAP von "normalen" Labeln gar nicht zu stemmen sind. Vor allem auch nicht zu den jahrzehntealten Bedingungen. Dazu fehlt denen der lange Atem.

      So etwas geht heute nur noch staffelweise und mit Audible im Rücken. Sonst nicht. Meine Meinung.

      Vielleicht sollten sich Leute wie Oechsle und Sassenberg mehr in diese Richtung wenden und schauen, ob man einen Deal zustandebringt...

      +++

      @GrimReaper

      Die Wichtigkeit von Folgenreich mag zutreffen. Staffel 3, die aus der bisherigen Zeitachse ausbrach, war vielleicht zu diesem Zeitpunkt auch nicht optimal.

      Wenn man jetzt in den kommenden zwei Staffeln ein Feuerwerk abbrennt und dazu noch zu einem halbwegs befriedigenden Abschluss mit Weiterführungsoption kommt, könnte das die Attraktivität des Ganzen ja evtl . noch deutlich steigern. :]

      Und man darf ja nicht vergessen: Noch sechs Folgen definitiv ist ja nicht nichts. Da lässt sich schon noch einiges unterbringen. Ich sehe das jetzt nicht als überstürzten Abschluss oder sogar Abspeisen.
    • Hardenberg schrieb:

      Ich sehe im Moment eigentlich nur eine einjährige Pause, mehr nicht. Und das finde ich durchaus akzeptabel.
      Dann hoffen wir mal das Beste... :S
      Ich will ja gar nicht so skeptisch sein, aber man wird irgendwie dazu gebracht, aufgrund all der Erfahrungen, die man so im Laufe der jahre mit angekündigten Serienfolgen schon gemacht hat.
      Klar, das Hörspiel-Leben ist kein Ponyhof ;) , weder für die Macher noch für die Fans.

      Hardenberg schrieb:

      Aber eines fände ich wichtig: Die Kommunikation müsste stimmen. Auf eine weitere Serie, bei der man monate- oder gar jahrelang auf neue Infos warten muss, um zu wissen, ob es überhaupt weitergeht oder man vielleicht nie wieder etwas davon hört - das Prinzip Sassenberg also -, hätte ich auch keinen Bock.
      DAS unterschreibe ich aber mal noch sowas von!
      Wenn es jetzt nämlich heißt: "Och, bis Mitte 2020 haben wir Euch eh nix Neues zu vermelden, Produktionsstands-Meldungen sind nicht so unser "Ding", kostet nur Zeit, Energie und Nerven!" , dann fände ich das auch extrem daneben!
      Man darf auch als Macher nicht vergessen, dass man einen Popularitätsvorschuss ganz schnell verspielen kann, wenn die Fans zu lange in der Luft hängen.


      Hardenberg schrieb:

      So etwas geht heute nur noch staffelweise und mit Audible im Rücken. Sonst nicht. Meine Meinung.
      Hm, ja, aber alle nur noch unter die "Fittiche" der Großen - zu deren Bedingungen...? :S :S
    • @Agatha

      Naja, aber wenn wir ehrlich sind, haben komplexere Serien mit mosaikartiger Handlungsstruktur wie DWL oder GB oder EAP (oder Heliosphere 2265?) bisher noch nie funktioniert.

      Im Grunde funktionieren sie überhaupt erst durch Audible. :zwinker:
    • Tja, bei den einen fehlt es an der organisatorischen Qualität, bei den anderen an der inhaltlichen.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Ich meinte damit auch Maritim/Highscore.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Bei facebook wurde von offizieller Seite eine Umfrage gestartet: Soll es eine Live-Session geben, in der Fragen zur Zukunft von DWL gestellt werden können und Benjamin Oechsle dann auch angemessen Rede und Antwort steht?

      Stimmt doch mit ab. :)
    • So, ich habe mich in der letzten Woche mal an DIE WEISSE LILIE herangewagt, nachdem ja jüngst die Bix zur vierten Staffel erschienen ist. Und ich habe mal einen genaueren Blick darauf geworfen, was mir sehr gut oder auch weniger gefällt.

      Die erste Staffel beginnt für mein Empfinden etwas schwergängig. Es ist nicht leicht, die Handlung nachzuvollziehen, darum braucht es etwas, um Protagonist Daniel Porter folgen zu können. Der Parallelstrang in Boston ist dagegen sehr eingängig, auch wenn er thematisch zunächst einmal wenig mit der Porter-Geschichte zu tun zu haben scheint. Insgesamt hat mir die erste Staffel aber sehr gut gefallen und sie machte defintiv erneut Lust auf mehr.

      Staffel 2 ist dann für mein Empfinden eine Steigerung im Vergleich zur ersten Staffel, die ja bereits sehr gut war. Es tut der Geschichte aus meiner Sicht gut, dass der Afrika-Hintergrund fallengelassen wird und sich die Handlung nach Amerika verlagert. So wird sie auch nachvollziehbarer. Die Handlung ist sehr wendungsreich und spannend aufbereitet. Das Ende ist natürlich wunderbar: ein Cliffhanger, der sich gewaschen hat...

      ...und der leider mit Beginn der dritten Staffel ein wenig enttäuscht wird. Zwar wird der Abschluss anfangs noch aufgegriffen, doch die Handlung wird nicht weitergesponnen, stattdessen wird eine Rückblende eingebraut, die den Ursprung der WEISSEN LILIE und Daniel Porters Hintergrund beleuchtet. Hier habe ich, ehrlich gesagt, erstmals leichte Bedenken, was die Handlung angeht. Mir ist diese ganze Geschichte mit Jugoslawien-Kontext zu breit ausgewalzt, betrachtet man am Ende, was davon übrigbleibt. Gewiss, das alles ist nicht ohne Reiz und durchaus spannend, aber es ist eben auch sehr weit entfernt von der Haupthandlung und die Berührungspunkte mit dem bisher Erzählten erst mal begrenzt vorhanden. Außerdem mendelt sich da mit der Zeit ein Rachemotiv heraus, das ich wirklich halbgar und wenig überzeugend finde. Dass Daniel Porter Rache schwört, ist nachvollziehbar, allerdings erscheint mir seine Nachsicht mit Sean Mitchell wenig plausibel. Dass aber Iris Fairchild, ein vergleichsweise kleines Licht, auf einmal einen explosiven und universellen Spontanhass auf die USA entwickelt, hat mich nicht überzeugt. Ich verstehe ihren Schmerz. Ich verstehe ihre Wut. Aber ich verstehe nicht die Richtung, in die ihr Hass geht. Für mich passt das nicht so recht zu der Frau, als die sie bis dahin in diesem dritten Kapitel geschildert wurde. Außerdem hat mich auch ihre Verbindung zu Mitchell nicht wirklich überzeugt. Dass beide dann wie aus dem Nichts in die Nähe der Administration der USA rücken, um dort ihre finsteren Pläne anzugehen, erscheint mir doch ein wenig zu holterdipolter. Ich weiß ja nicht, ob das dem Umstand geschuldet ist, dass die anfangs wohl angedachten 20-30 Folgen eingedampft werden mussten, aber so, wie es uns hier geschildert wird, empfinde ich das nicht als glaubwürdig.
      Davon abgesehen, gelingen aber in dieser dritten Staffel auch einige sehr bewegende und mitreißende Szenen, vor allem Porter wird aus einer anderen Perspektive geschildert, wodurch er nicht nur Tiefe erlangt, sondern geradezu sympathisch wird. Aber auch hier darf man die Figurenlogik hinterfragen. Der Mann, der uns hier beschrieben wird, soll zwischen Rückblende und Gegenwartsebene zu einem kaltblütigen Killer mutiert sein? Obwohl er vorher ein offensichtlich hochmoralischer Mann war (und im Grunde seines Herzens geblieben ist)? Da braucht es unbedingt noch einige Ergänzungen, um mich das als glaubhaft schlucken zu lassen.

      Ein Problem über die ganze Serie hinweg hatte ich übrigens wegen der Schwierigkeit, in manchen Szenen und Situationen die Sprecherinnen und Sprecher zuzuordnen, obwohl ich mehr als aufmerksam gelauscht habe. Viele Stimmen klingen doch recht ähnlich, und man erhält durch die Dialoge nicht immer ausreichend Überblick, wer hier gerade interagiert. Dieses Problem hatte ich etwas beim Caiman Club, das ja auch einen beachtlichen Cast hatte, nicht ein Mal. Hier war es öfters mal nicht ganz leicht. Ist das jetzt Nolesco? Oder doch Samira? Ist das Mitchell? Oder der Priester?

      Mit Staffel 4 habe ich gerade erst begonnen, und da, muss ich gestehen, hat mich schon der Auftakt gestört. Sam, der nun als Verdächtiger in der Mordsache Howard gilt - diese Wendung kam mir einfach zu brüsk und war nach meinem Empfinden auch nicht gut umgeetzt: In Folge 1 war es noch der Vorgsetzte, der Miles Sam vor den Latz geknallt hat, dieser war misstrauisch, während der andere zutiefst überzeugt von jenem war - und auf einmal ist es der Vorgesetzte, der ohne plausiblen Grund in der Vergangenheit von Haden wühlt, ihn verdächtigt und beschuldigt... und nun ist es Miles, der ihn leidenschaftlich verteidigt. Das passt für mich nicht. Und da möchte ich nicht diese Wendung an sich kritisieren, denn die lag ja im Grunde auf der Hand, sondern nur das Wie. Auch die plötzlich dargebotene Backstory von Sam, der vom beinahe noch jugendlichen Grünschnabel in Folge 1 zum Irak-Veteranen inklusive Spielsucht und Rachemotiv ausgestattet wird, erscheint mir arg unglaubwürdig und zudem konstruiert im Hinblick auf den weiteren Verlauf der Geschichte, die ihn dann zufällig zu eben jenem Howard führt, den zu hassen er allen Grund hätte.
      Nee, sorry, da wird das Terrain des wohlkomponierten Plots aus den ersten beiden Staffeln verlassen und mit dem Holzhammer eine Wendung im Schnellschussverfahren eingefügt, die mir nicht behagt, ganz gleich ob er es nun am Ende war oder nicht, der Howard getötet hat.

      Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Allerdings werde ich alles weitere wohl mit ein bisschen weniger Leidenschaft hören als bis hierhin.
    • So, ich habe die vierte Staffel dann mal durchgehört und muss leider, leider bei meinem zwiespältigen Eindruck bleiben. Auf der einen Seite ist es von der technischen Seite gewohnt hervorragend. Vor allem wird auch bei dieser Serie die Herausforderung gesucht, die einzelnen Szenenelemente rein akustisch zu transportieren, das finde ich super gelungen. Sprecher, Sounddesign, Musik, Regie - alles einwandfrei und top.

      Aber die Geschichte...

      Da ist mir einiges ganz einfach zu plump und wenig nachvollziehbar, so leid es mir tut.
      Ich kann mir nur vorstellen, dass das damit zu tun hat, dass Folgenreich nicht bereit ist, die Serie über die geplanten über zwei Dutzend Folgen laufen zu lassen, und die Handlung darum drastisch eingedampft werden musste. Und dass man Wendungen, die einen so großen Entwicklungsbogen beschreiben, am Ende nicht auf ein Drittel wird verdichten können, liegt eigentlich auf der Hand.

      Und so wirkt die Handlung denn auch für mein Empfinden.

      Sam ist erst der Rookie von der Polizei-Akademie, dann der Kriegsveteran mit Spielschulden und in der letzten Folge dann der psychisch Gebrochene, der sich an seinem Gürtel aufknüpfen will.

      Iris Fairchild, die einst Schreckliches in Ex-Jugoslawien erlebte und sich mit dem damals schon gewissenlosen Sean Mitchell zusammentat, um sich für ihr erlittenes Leid zu rächen und in eine völlig absurde Gesamt-USA-Attentatsphantasie zu flüchten, entdeckt jetzt plötzlich ihr Gewissen und fängt zu jammern an, dass sie so geworden sei, wie die, die sie bekämpfen wollte. :augenroll:

      Mal abgesehen davon, wie abwegig es ist, zwischen den Ereignissen von vor dreißig Jahren einen so rasanten Aufstieg vorauszusetzen, wie die beiden ihn hingelegt haben, so dass nicht nur sie, sondern auch der verbrecherische Mitchell problemlos in die oberste Führungsriege der USA gelangen konnten, um von hier aus ganz gemütlich ihre finsteren Pläne zu kreieren. Mitchell kann dann, obwohl offiziell mit diesem Themengebiet nicht betraut, auch ohne Probleme Geheimaktionen im Irak anordnen, unter Umgehung jedes Protokolls, als würde das niemand mitbekommen.

      Derselbe Mitchell reist zwischendurch dann mal eben nach Russland, wohlgemerkt als Mensch in seiner Position!, um höchstpersönlich das bestellte Nervengift beim finsteren russischen Geschäftspartner abzuholen, der dann aber kurz vorher ganz zufällig Besuch vom gesuchten Killer Daniel Porter erhält und von diesem mal eben in einem Fünf-Minuten-Gespräch gegen Mitchell aufgewiegelt wird, so dass er mal eben ganz schnell die Seiten wechselt, sich dem hochgefährlichen Mitchell dann auch noch seltendämlich gegenüber verhält, indem er mal eben den Preis verzehnfacht - und sich dann von diesem abknallen lässt. (Was Mitchell, der, ich betone es nochmal, aus dem innersten Zirkel der us-amerikanischen Administration stammt, natürlich selbst vollzieht, klar!)
      Porter und Finnigan stehen in angemessenem Abstand und lassen die Übergabe erfolgen, obwohl die Mitchell im Fadenkreuz haben. Sie verhindern natürlich nichts und halten auch nicht die Handykamera drauf (denn dann wäre ja die Geschichte zuende), sondern lassen ihn ziehen unter dem Vorwand: Wir müssen ja wissen, was er vorhat. :wirr2:
      Somit kann sich Mitchell zum zweiten Mal für ein völlig unmotiviertes Am-Leben-Lassen durch den Killer (!) Daniel Porter bedanken. Aber wirklich überzeugend ist das nicht.

      Und schließlich kämpfen sie dann alle auf derselben Seite: Miles und der wiedererstarkte Haden mit dem zu seiner Vor-Verlust-Moral zurückgekehrten sanften Killer Porter nebst seinem treuen Freund Finnigan - und am Ende deutet sich dann noch an, dass Iris Fairchild ja doch nicht ganz so schlimm ist wie Mitchell, ein veirrtes Opfer lediglich, das nun zur späten Einsicht gelangt und sich in der finalen Staffel dem zunehmend personifizierten Bösen Mitchell entgegenstellen wird.

      Mit dieser vierten Staffel entfernt man sich für mein Empfinden inhaltlich sehr weit von der grandiosen Eröffnung in den Staffel 1 und 2.

      Für mich wieder einmal Bestätigung meiner Vermutung, dass solche Serien mit komplexer, folgenübergreifender Handlung im klassichen Format nicht mehr funktionieren. Den normalen Labels fehlt einfach der lange Atem, um Geschichten wie DIE WEISSE LILIE mit der nötigen Geduld und Sorgfalt über einen langen Bogen zu entwickeln und sich auch entfalten zu lassen.

      Ohne einen starken Partner und ein Staffel-Konzept wie bei AUDIBLE oder EUROPA scheint das aussichtslos.
      Vermutlich mangelt es auch schlicht an der Reichweite, wenn man es unter dem Lable Folgenreich veröffentlicht.

      Audible schafft da sicher von Anfang an eine ganz andere Aufmerksamkeit.

      Alles in allem eine für mein Empfinden schwache und enttäuschende Fortsetzung. DWL hat als mitreißende und realistisch anmutende Thriller-Serie begonnen und versandet nun leider, wie es scheint, inhaltlich im üblichen Fast Food-Mittelmaß auf dem kommerziellen Hörspielmarkt. Schade.

      Den Machern würde ich dabei gar keinen Vorwurf machen. Sie wurden durch das Label ausgebremst und mussten nun versuchen, die Geschichte mit einer Vollbremsung zu einem Abschluss zu bringen. Das kann nicht gelingen.

      Wenn ich die bisherigen Staffel einordnen sollte, dann fiele mein Urteil so aus:

      Staffel 1 :st: :st: :st: :st: :st2:
      Staffel 2 :st: :st: :st: :st: :st:
      Staffel 3 :st: :st: :st: :st2: :st2:
      Staffel 4 :st: :st: :st2: :st2: :st2: