Am 8. November wiederholt BR2 eine alte Vertonung von Aldous Huxleys Kriminalerzählung Das Lächeln der Gioconda....
Aldous Huxley
Lächeln der Gioconda
Seit Jahren ist Emily, die reiche und einstmals schöne Frau Henry Huttons, durch eine schwere Krankheit ans Bett gefesselt. Als sie eines Nachts in ihrer Todesstunde nach Henry ruft, ist dieser nicht im Haus; er amüsiert sich mit Doris, einem jungen Mädchen. Nur Janet, Emilys langjährige Freundin, ist da. Der Tod sei durch den Genuß einer unbekömmlichen Speise verursacht, ist die Diagnose des Hausarztes. Wenige Wochen später heiraten Henry und Doris überraschend. Verdächtigungen setzen ein. Die Leiche von Emily Hutton wird noch einmal ärztlich untersucht: Mord! lautet der neue Befund. Mit der Exaktheit des großen Schriftstellers zeichnet der Autor die innere Entwicklung seiner Personen und treibt die Handlung bis zu einem verblüffenden Höhepunkt voran.
Der 1963 verstorbene englische Schriftsteller Aldous Huxley dramatisierte seine hinterhältige Kriminalgeschichte von einer enttäuschten Frau, die durch Mord ihr Lebensglück erzwingen wollte, und erzielte damit einen weltweiten Erfolg.
Mit Wolfgang Weiser, Hilde Mikulicz, Isolde Stiegler, Dietlindt Haug, Gustl Bayrhammer, Gunvor Raffelsberger, Balbina Brauel
Bearbeitung + Regie: Klaus Gmeiner
Produktion: ORF, 1968
BR2
8. November 2017
20:03 - 21:00 Uhr
Aldous Huxley
Lächeln der Gioconda
Seit Jahren ist Emily, die reiche und einstmals schöne Frau Henry Huttons, durch eine schwere Krankheit ans Bett gefesselt. Als sie eines Nachts in ihrer Todesstunde nach Henry ruft, ist dieser nicht im Haus; er amüsiert sich mit Doris, einem jungen Mädchen. Nur Janet, Emilys langjährige Freundin, ist da. Der Tod sei durch den Genuß einer unbekömmlichen Speise verursacht, ist die Diagnose des Hausarztes. Wenige Wochen später heiraten Henry und Doris überraschend. Verdächtigungen setzen ein. Die Leiche von Emily Hutton wird noch einmal ärztlich untersucht: Mord! lautet der neue Befund. Mit der Exaktheit des großen Schriftstellers zeichnet der Autor die innere Entwicklung seiner Personen und treibt die Handlung bis zu einem verblüffenden Höhepunkt voran.
Der 1963 verstorbene englische Schriftsteller Aldous Huxley dramatisierte seine hinterhältige Kriminalgeschichte von einer enttäuschten Frau, die durch Mord ihr Lebensglück erzwingen wollte, und erzielte damit einen weltweiten Erfolg.
Mit Wolfgang Weiser, Hilde Mikulicz, Isolde Stiegler, Dietlindt Haug, Gustl Bayrhammer, Gunvor Raffelsberger, Balbina Brauel
Bearbeitung + Regie: Klaus Gmeiner
Produktion: ORF, 1968
BR2
8. November 2017
20:03 - 21:00 Uhr
Alle Rechtschreib- und Grammatikfehler sind Absicht und haben einen pädagogischen Wert. Sie wurden von einem achtköpfigen Expertenteam speziell für diesen Beitrag zusammengestellt.
Gilt auch einzelne fehlende Worte. In Schule man das Lückentext.
Gilt auch einzelne fehlende Worte. In Schule man das Lückentext.