[WDR] Der Mann, der auf die Erde fiel

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    • [WDR] Der Mann, der auf die Erde fiel

      Inhalt:
      Hörspiel am Sonntag: Eine wahre Geschichte: An einem Sonntag im September fällt morgens um kurz vor acht der Körper eines jungen Mannes aus den Wolken. Er landet, tot, auf einer Straße am Stadtrand von Süd-West London.

      Produktion:
      Von Annalisa D'Innella
      aus dem Englischen von Karin Rausch
      Technische Realisation: Werner Jäger und Sebastian Nohl
      Regie: Annette Kurth
      Redaktion: Georg Bühren
      2015

      Der WDR hat das Hörspiel in seiner Mediathek zum :download: bereit gestellt.


      OTR-Fan
    • Das klingt für mich wie eine dieser "Black Stories" Rätselgeschichten, ich meine die mit dem nackten Mann, der mitten in der Wüste mit gebrochenem Genick liegt und ein abgebrochenes Streichholz in der Hand hält...
      Die wird doch auch in einem DDF-Buch angesprochen (weiß leider nicht mehr, in welchem es war :gruebel: ).
      Mal sehen, was hier dann der Grund gewesen ist. Oder ob man das gar nicht herausgefunden hat?
    • =) Mist, jetzt hast Du mich! Mmm wie könnte das passiert sein...ist das Streichholz auch abgebrannt?

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      Dann wüsste ich eine Lösung (etwas albern). Ansonsten fällt mir nur noch eine Lösung ein: er hat den Kürzeren gezogen. Aber wobei? Mmmm verzwickt.


      Aber das Höspiel höre ich mir heute Abend mal an, vielen Dank MoAs!
      Bäume! Große Bäume! Mit viel Laub und Rauschen
    • @schanall siehe hier :biggrin:
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      Zwei Freunde waren im Ballon über der Wüste unterwegs. Der Ballon bekam Höhen-Probleme und drohte abzustürzen. Sie mussten Ballast verlieren, also haben sie alles über Bord geworfen, auch ihre Kleider. Das hat nicht gereicht, also haben sie (mit dem Streichholz wer den Kürzeren zieht ;) hat verloren) gelost, wer springen muss.
    • :danke: für die Vorstellung, MoAs!

      Hmm, in dem Hörspiel geht es um alles mögliche...nur nicht um den Abgestürzten. ;) Nunja, übertrieben gesagt. Es gibt eine - wie ich finde unspektakuläre - Auflösung, ansonsten geht es vorrangis um Personen, die in der Straße leben, in die der Mann gestürzt ist. Da diese Personen eher mäßig sympathisch sind, fand ich auch das HSP nur mäßig hörenswert. :schulter:

      @schanall Hast du' s auch gehört? Deine Meinung? :)
    • Bin zwar nicht schanall ;) , aber ich habe das Hörspiel auch gehört.
      Schließe mich Deinem Fazit im Großen und Ganzen an: mäßig interessant. :zustimm:
      Es geht hier eher um die "Probleme", die es den Anliegern so bereitet, dass der Mann ausgerechnet in ihre Straße gestürzt ist.
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      Kleine Kinder, die einen blutüberströmten Toten sehen müssen und deren gestresste Mutter das zu verhindern versucht, ein Kiffer, der sich nicht an sein Gras und seinen Geldbeutel im Auto herantraut, weil die Polizisten in der Nähe herumstehen, eine Frau, die sich nicht damit abfinden kann, keine eigenen Kinder zu bekommen und die den Toten als "Zeichen" sieht, nach Cuzco zu reisen, um zu sich selbst zu finden.

      Alle sind ein bisschen schräg, haben mehr Probleme, als sie eigentlich verkraften können, kennen sich zwar, leben trotzdem aneinander vorbei, helfen sich aber bis zu einem gewissen Grad. Nachbarn halt. ^^
      Die Auflösung für den Sturz des Mannes ist zwar unspektakulärer als die in dem Black Story-Beispiel ;) , aber trotzdem sehr tragisch.
      WDR-Hörspiele sind nun mal häufiger etwas "schwere" Kost, finde ich zumindest.
    • Gut zusammengefasst. :zustimm:

      Agatha schrieb:

      WDR-Hörspiele sind nun mal häufiger etwas "schwere" Kost, finde ich zumindest.
      Das muss ja nichts Schlechtes sein...aber so eine mickrige Inhaltsangabe lässt eben viel Raum & Hoffnung für...na, hier z.B. was Lustig-Schräges oder Düsteres. :schulter: Büschen mehr Hinweis, wo die Reise hingeht wäre nett. Andererseits: "Wenig temporeiche Milieustudie der oberen Vorstadt-Mittelschicht mit erhöhtem Therapieebedarf" würde auch nicht mehr Hörer animieren. =)