Schadet man dem HÖRSPIEL, wenn man Schnäppchen kauft?

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    • Ben Kenobi schrieb:

      Ist dem wirklich so?

      Ja. In diesem Thread geht es um die Frage, ob es "dem Hörspiel" bzw. einem Label schadet, wenn man ein Schnäppchen macht, indem man eine Hörspiel-CD bei einem Händler zu einem Preis unterhalb der UVP des Labels erwirbt. Wenn ein Händler beim Label x das Hörspiel Y zum Abgabepreis von 2,50 Euro einkauft, und es dann im Rahmen einer Aktion statt für 9,99 Euro für lediglich 4,99 Euro anbietet, dann ändert das am Abgabepreis des Labels gar nichts. Was sich verändert, ist einzig die Marge des Händlers. Denn in dem Moment, wenn jemand das Hörspiel für 4,99 Euro erwirbt, hat der Händler die Rechnung, die ihm das Label spätestens bei der Lieferung der Ware gestellt hat, längst bezahlt.

      Ben Kenobi schrieb:

      So wie ich @Contendo verstanden habe ist das ja meist Komissionsware, die bei Nicht-Verkauf zurück geht. Dann schadet es doch definitiv.

      Contendo bezog sich auf spezielle Aktionen, in Kooperation mit großen Discountern (Aldi, Lidl usw.). Ich kann mir gut vorstellen, dass in diesen Fällen Kommissionsbasis vereinbart wird. Aber selbst dann würde das Kaufen eines Schnäppchens definitiv nicht schaden. Denn je mehr Leute zu diesem Schnäppchen-Preis kaufen, umso weniger CDs gibt es, die an das Label zurückgeschickt werden.
    • Könnte man die Kopie- und Gesetzesthematik eventuell auslagern? Wir verlieren hier den Faden. Ich kann verstehen, dass manchen dieses Thema unter den Fingernägeln brennt, aber ich persönlich empfinde es störend wenn Du @Ben Kenobi zu jedweden möglichen Thema die Kopie- und Gesetzesthematik heraus streichst, wenn es das Kernthema maximal streift. Kannst Du bitte ein entsprechendes Thema eröffnen und gegebenenfalls in der Zukunft in anderen Threads darauf verweisen und dort weiter diskutieren? Das wäre klasse. Ich bin übrigens mittlerweile fast sicher, dass wir uns früher im Talk gelesen haben und dort die selbe Problematik mehrfach durch gekaut haben. Leider auch dort ohne Ergebnis.

      @SciFi Watchman: Danke für Deinen Beitrag. Ich kann mich diesem inhaltlich voll anschließen.
    • Markus G. schrieb:

      @SciFi Watchman: Danke für Deinen Beitrag.
      Gern geschehen, @Markus G. :smile:



      Markus G. schrieb:

      Könnte man die Kopie- und Gesetzesthematik eventuell auslagern? Wir verlieren hier den Faden.

      Ein guter Vorschlag, @Markus G. Mit dem eigentlichen Thema dieses Threads hat sie nun wirklich nichts zu tun. Es sei denn, ein Schnäppchen zu machen, ist neuerdings gesetzeswidrig. :zwinker:
    • SciFi Watchman schrieb:

      Contendo bezog sich auf spezielle Aktionen, in Kooperation mit großen Discountern (Aldi, Lidl usw.). Ich kann mir gut vorstellen, dass in diesen Fällen Kommissionsbasis vereinbart wird.
      Aber das ist doch gerade einer der entscheidenden Punkte. Denn wenn Aldi eine CD für 2,99 verkloppt, dann tut das Amazon, MM und Co. meist auch weil die ja "Tiefpreisgarantie" in viele Fällen bewerben. Gerade bei Amazon ist das mit eines der Aspekte die mit ins Dynamic Pricing einfliessen, wenn irgendwo eine Aktion läuft wie z.B. bei Aldi, dann liegt der Preis zu den regulären Öffnungszeiten von Aldi ähnlich dem Angebotspreis. Schliesst Aldi die Tür ab, dann steigt der Preis in den meisten Fällen.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Ben Kenobi schrieb:

      Aber das ist doch gerade einer der entscheidenden Punkte. Denn wenn Aldi eine CD für 2,99 verkloppt, dann tut das Amazon, MM und Co. meist auch weil die ja "Tiefpreisgarantie" in viele Fällen bewerben

      So langsam habe ich das Gefühl, bei Dir gegen eine Wand zu reden, @Ben Kenobi. Denn ich frage mich, welchen Teil von

      SciFi Watchman schrieb:

      ..., da der Produzent unabhängig vom Verkaufspreis seinen Abgabepreis bekommt.

      oder

      SciFi Watchman schrieb:

      Wenn ein Händler beim Label x das Hörspiel Y zum Abgabepreis von 2,50 Euro einkauft, und es dann im Rahmen einer Aktion statt für 9,99 Euro für lediglich 4,99 Euro anbietet, dann ändert das am Abgabepreis des Labels gar nichts.

      Du einfach nicht verstehen willst oder kannst.

      Als freundlicher Mensch versuche ich es noch einmal im Klartext: Das Label X liefert dem Händler Y 30 Hörspiel-CDs und stellt sie dem Händler Y in Rechnung. Der Händler Y begleicht die Rechnung. Das Label X bekommt sein Geld. Für welchen Preis der Händler Y die CDs dann verkauft, ist für das Label X egal! Das Label X bekommt immer nur das, was es dem Händler in Rechnung gestellt hat!!! Der Händler könnte die CDs zu seinem Einkaufspreis plus Mehrwertsteuer verkaufen - für das Label hätte es keine Auswirkungen!!!



    • Markus G. schrieb:

      Aber dann hat ja weder das Label noch der Käufer einen Schaden?!
      Wer sagt denn das dann die Einheiten vom Discounter verkauft werden?

      SciFi Watchman schrieb:


      Als freundlicher Mensch versuche ich es noch einmal im Klartext: Das Label X liefert dem Händler Y 30 Hörspiel-CDs und stellt sie dem Händler Y in Rechnung. Der Händler Y begleicht die Rechnung. Das Label X bekommt sein Geld. Für welchen Preis der Händler Y die CDs dann verkauft, ist für das Label X egal! Das Label X bekommt immer nur das, was es dem Händler in Rechnung gestellt hat!!! Der Händler könnte die CDs zu seinem Einkaufspreis plus Mehrwertsteuer verkaufen - für das Label hätte es keine Auswirkungen!!!
      Selbstverständlich hat es Auswirkungen.

      Onlinehändler A hat 30 CD´s von Label zu einem Festpreis von 3 Euro gekauft. Und verkauft die für 10 Euro.
      Discounter B hat 300 CD´s auf Kommission von dem Label bekommen und bietet die für 5 Euro an. Zahlt dem Label dieses nach Verkauf der Einheiten
      Nun kann es im schlechtesten Fall passieren das Onlinehändler den Preis auf 4,50 Euro runtersetzt im Aktionszeitraum des Discounters und dieser Discounter nicht eine Einheit verkauft. Dann bekommt das Label 300 Einheiten zurück und muss zusehen diese an einen anderen Händler los zu werden.

      Ich sehe da schon einen Schaden. Und zusätzlich kann es durchaus sogar passieren das der Onlinehändler dann sagt, ich hab zwar Einheiten verkaufen können, aber nur knapp über EK. Also zahle ich für die nächste Lieferung nur 2,50 Euro je Einheit.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • @Ben Kenobi: Du sprachst von "verkloppen", für mich als Ösi meinst Du verkaufen, also an den Mann bringen und Du schriebst davon, dass die anderen Märkten ebenfalls mit dem Preis runter gehen. Von daher kann man davon ausgehen, dass sie wissen was sie tun und dass sie das Produkt mit niedrigerem Preis eher verkaufen als mit höherem Preis.
      Davon ab ist für Dich ein "Schnäppchen" also schlecht für ein Label, besonders wenn ich es kaufe? Oder kann ein Schnäppchen aus Deiner Sicht auch positive Auswirkungen haben?
    • Markus G. schrieb:

      Oder kann ein Schnäppchen aus Deiner Sicht auch positive Auswirkungen haben?
      Ja,
      -bei Messen, Events oder öffentlichen Aufführungen, wenn man quasi direkt beim Label kauft.
      -In Labelshops.
      -Bei Überkapazitäten.
      -Wenn es wirtschaftlich Notwendig ist, z.B. wenn das Lager anderweitig gewinnbringender eingesetzt werden kann.

      Also eben dann wenn es dem Label direkt was bringt und man sich damit nicht in "Knebelverträge" der Marktführer oder Discounter bringt.
      Leider ist dieses oft ein notwendiges Übel um überhaupt am Markt bestehen zu können.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Na, geht doch. Das hättest Du doch gleich mit Deinem ersten Posting sagen können. Vielleicht bin ich ja zu sehr Optimist und konzentriere mich auf die positiven Antworten, aber bei Dir schwang hier eigentlich immer nur mit, dass Labels darunter zu leiden haben, wenn wir Schnäppchen kaufen. So ist bei mir die Botschaft angekommen. Interessieren würde mich noch warum nicht auch das Label etwas davon hat wenn Amazon Schnäppchen anbietet und damit mehr Hörspiele von einem Label verkauft werden als sonst? Natürlich hat das Label mehr davon wenn wir direkt bei ihm kaufen, unabhängig ob Schnäppchen oder nicht, aber unzufrieden wird auch kein Label sein, wenn auf Grund der Preisgebarung durch Amazon mehr Einheiten als sonst verkauft werden. Dies wird sich in irgendeiner Form auch positiv auf das Label auswirken. Vielleicht ordert Amazon dann in Zukunft mehr Hörspiele vom Label oder man kann Amazon noch mehr Folgen einer Serie verkaufen als sonst?
    • Markus G. schrieb:

      aber bei Dir schwang hier eigentlich immer nur mit, dass Labels darunter zu leiden haben, wenn wir Schnäppchen kaufen.
      Weil hier ja nicht mal klar definiert ist was ist mit "Schnäppchen" gemeint.
      - Discounter
      - Online-Shop Angebote
      - Messepreise
      - eBay & Co.
      - Flohmarkt.

      Markus G. schrieb:

      Interessieren würde mich noch warum nicht auch das Label etwas davon hat wenn Amazon Schnäppchen anbietet und damit mehr Hörspiele von einem Label verkauft werden als sonst?
      Weil Amazon und Co. die Einkaufspreise immens nach unten gedrückt haben.
      Was nützt es wenn man mehr verkauft, aber im Endeffekt nicht wesentlich mehr verdient?
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"
    • Das Drücken des Einkaufspreises erfolgt aber unabhängig vom Schnäppchen. Oder nicht? Wenn ich mir die Kommentare der Labels über all die Jahre ansehe, dann wettert eigentlich nie ein Label gegen Amazon. Kein einziges Label. Was man macht, ist, dass man darauf hinweist, dass man bei einem Kauf im Labelshop oder manchmal bei Pop.de mehr davon hat als bei Amazon. Aber dass jemand ersucht nicht die Schnäppchen bei Amazon zu kaufen, habe ich noch nie gelesen. Im Gegenteil, Audionarchie weist bei den Hörspielfreunden sogar immer auf jedes Schnäppchen bei Amazon hin. Manche verkünden sogar stolz wenn man in den Verkaufsrängen bei Amazon sehr weit oben ist. Von daher ist dies wohl ein subjektives Empfinden von dir dem jedoch der Beweis durch die Labels fehlt. Aber vielleicht belehrt mich ja eines der Labels hier eines Besseren?!
    • Was glaubst du warum z.B. John Sinclair CD´s solch eine lange Lieferzeit haben, weil die den Preis wieder drücken wollen.

      Dieses Video kann man 1 zu 1 auch auf Hörspiele und Musik umsetzen.

      Und Werbung für Amazon machen Viele weil sie mit dem Amazon-Partnerprogramm Geld verdienen können.
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    • Wie geschrieben, warum meldet sich keiner der Labels bei uns Nerds und bittet ganz offen, dass wir NICHT bei Amazon kaufen sollen sondern nur im Labelshop? Ich glaube auch nicht, dass das Label Audionarchie über ein Partnerprogramm davon profitiert, wenn sie Werbung für ihre Hörspiele mit günstigen Preisen bei Amazon machen. Man bewirbt ja auch wenn Pop ein solches Schnäppchen bietet. Man macht dass damit wir Fans möglichst günstig ihre Hörspiele kaufen können. Das finde ich persönlich ausgegsprochen Kunden freundlich!
    • Jetzt erst gesehen, pardon.

      Markus G. schrieb:

      Spoiler anzeigen
      Auch wenn es off-Topic ist, aber was für Merchandising gab es zu kaufen? Du kannst auch gerne im Hörmich-Thread oder Tech-Noir-Thread posten!


      Plakate und Poster (jeweils 1 Motiv) sowie Tassen und T-Shirts mit Logo (letztere waren zu unserer Überraschung binnen dreißig Minuten weg :aufgeregt: ).
      Alle vier Artikel werden in naher Zukunft auch über unseren Shop und im Rahmen von Gewinnspielen erhältlich sein. Weiterer Stuff ist in Vorbereitung.

    • Hardenberg schrieb:

      Zumal die Bezüge und Zitate auch nicht den vorliegenden Fall rechtfertigen, denn die Pauschalabgabe betrifft einzig die Privatkopie eines Mediums, in dessen Besitz ich mich befinde und die ich dann als Besitzer unter klar definierten Bedingungen weitergeben darf.

      Die Pauschalabgabe ersetzt nicht den Kaufpreis eines Mediums ist auch nicht dazu gedacht, ihn zu reduzieren, wie es bei Leuten der Fall ist, die einzig kaufen, >>um<< kopieren und dann gleich wieder verkaufen zu können, damit man den Kaufpreis wieder rein kriegt und insofern das Hörspiel für weniger als die mp3-Version zu bekommen.

      Das ist doch wohl auch offensichtlich und sagt einem der gesunde Menschenverstand, denn warum kaufen sich diese Leute nicht gleich die Download-Version, wenn ihnen doch offensichtlich an der CD so wenig liegt, dass sie sie einen Tag nach dem Kauf direkt wieder verkaufen?

      Antwort: Weil sie nicht den regulären Preis des Hörspiels zahlen wollen.

      Und dafür sind die betreffenden gesetzlichem Regelungen einfach nicht gedacht, sondern hier nutzt man die Grauzone einer von den Gesetzen nicht erfassten Sachlage.

      Die völlig zu Recht viele als moralisch daneben einordnen.

      Ich finde es tragisch, dass heutzutage bei vielen die Ansicht vorzuherrschen scheint, dass jedes Mittel recht ist, welches nicht ausdrücklich gesetzlich verboten ist. Es gab mal eine Zeit, da galten den meisten Menschen noch Dinge wie Stil, Höflichkeit und Anstand, und es gab ein gesundes Gefühl für die Dinge im zwischenmenschlichen Miteinander, die man ganz einfach nicht macht.

      Und das bedeutete in der Hauptsache eine grundsätzliche Rücksichtnahme auf die Gefühle und Bedürfnisse anderer, wenn ich die meinen auslebe.

      Heute gilt vielerorts leider nur noch ICH - ICH - ICH - und nach mir die Sintflut. Und das sehe ich bei diesem Thema eben auch. Und ich gebe zu: Es ärgert mich maßlos. Vor allem weil es dabei offensichtlich sogar an der Einsicht mangelt, dass das, wenn man ehrlich ist, nicht wirklich okay ist. Da herrscht eher die Einstellung vor: Shit happens!, wie mir scheint. Das macht mich in Teilen wirklich fassungslos...

      Aber puuuh!, das hatten wir ja nun alles schon.

      Man sollte sich nur nicht einreden lassen, dass diese Praxis explizit gedeckt ist. Denn das ist sie nicht. Es ist eine Grauzone. Die unbedingt beseitigt gehört!

      Was sagen denn eigentlich die Hörspielmacher zu dieser Thematik? @Contendo @Interplanar usw.: Seht Ihr da keinen Handlungsbedarf, sowohl juristisch wie politisch?
      Oder ist dieses Problem für Euch eher nachrangig?
      Bei Ebay & Co. sehen wir ganz oft "originalverpackte" CDs unserer Hörspiele zum Verkauf. Und natürlich ist klar, WER sowas verkauft: jemand, der sich beim großen A das Hörspiel als CD gekauft und damit das Recht zum mp3-Rip erworben hat, und jetzt am Liebsten die CD zum Fast-Neupreis weiterverkaufen will, damit der DL dann praktisch für umme war. Was als SERVICE von Amazon gedacht war, wird nun zur halblegalen Schnäppchenjägerei. Wie sollen Produzenten sowas finden? Es ist natürlich logisch, dass der Käufer der CD dann nicht noch zum Laden seines Vertrauens geht, um die CD nochmal zu erwerben, damit der Produzent was davon hat. Also heißt das ... ein Käufer weniger.

      Das ist ein Fall, bei dem Macher machtlos sind. Die Welt geht von sowas nicht unter, ggf. ist dann halt irgendwann mal eine Serie weniger auf dem Markt (Reissack ... China ... usw.). Die Übung ist, sich selbst und sein Tun als Macher nicht als ganz so wichtig zu nehmen. Klappt manchmal besser, manchmal weniger gut.
      Offizielle Website / Instagram
      Lassen Sie mich durch, ich bin Autor.
    • Interplanar schrieb:

      Das ist ein Fall, bei dem Macher machtlos sind.
      Und genau das sehe ich eigentlich anders.
      Wenn der Käufer etwas davon hat wenn er eben CD, Booklet und ggf. den Autorip hat, dann verkauft er die CD eben nicht so einfach.
      Wie bereits geschrieben: Online-Benefit Sachen wie Bonustracks, alternative Anfänge oder Enden, Scripte etc. was man eben alles so digital Streamen kann.
      Und dann eben als Zugang Wörter z.B. aus dem Booklet oder dem CD-Print als random Zugangspasswort.
      Das könnte die Verkäufer hemmen.

      Was z.B. die Käufer von den "Gebrauchtwaren" dazu bringen könnte im Labelshop oder bei einem regulären Shop zu kaufen, wäre ein "Wurst-Pass".
      Wenn man 10 Belege eines regulären Shop´s einreicht bekommt man z.B. eine exklusive Sonder-CD. Und das z.B. nur wenn man eine Bedingung erfüllt, die erst kurz vor Aktionsende bekannt gegeben wird. Wie fotografiere den Bon mit Seite X des Booklets oder links neben dem Barcode etc. pp.

      Warum soll man das althergebrachte Rabattmarken-System nicht auch bei Hörspielen nutzen?
      Da haben die Macher und Label viele Möglichkeiten und sind dann auch nicht machtlos.

      Und wie bereits betont, den Verkäufer von Neuware melden, so das er ggf als gewerblich eingestuft wird, geht immer.
      "Great men are forged in fire. It is the privilege of lesser men to light the flame"