Parapol - 4 - Dryaden

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Parapol - 4 - Dryaden





      Wie ich gerade erst selbst herausgefunden habe, ist am 8. Juli bei hoerspielprojekt.de das neue Hörspiel Parapol - 4 - Dryaden erschienen.

      Der erste der Öffentlichkeit zugängliche Fall der Parapol Polen: Die Akte Dryaden.

      Da seit 1924 jeder Eigentümer des Anwesens als tot oder vermisst gilt, wurden die Ermittlungen im November 2015 von der routinierten Abteilung des militärischen Abschirmdienstes eingeleitet.

      Darsteller: K.Keßler, A.Taborsky, P.Steiner, M.Ubert, F.Würgler, W.Wilkening


      Das Hörspiel hat eine Laufzeit von ca. 120 Minuten. Man findet es auf der Website von hoerspielprojekt, wo es zum kostenlosen Download bereitsteht.
    • MonsterAsyl schrieb:

      120 Minuten ist aber auch ganz schön lang. :arg4:

      Das war auch mein Gedanke. Ich bin mal gespannt, ob die Story die Laufzeit wirklich ausfüllen kann. Ansonsten freut es mich aber auch sehr, dass es mit der Reihe weitergeht. "Parapol - 2 - Stolpersteine" (der Fall von Parapol Griechenland) ist immer noch eines meiner Lieblingshörspiele vom hoerspielprojekt. :thumbup:
    • Ich habs mit 4 Anläufen versucht...

      "Grauenhaft" beschreibt es nicht!

      Die Story an sich wäre wirklich interessant! Wenn man sich nicht in furchtbaren Wort-Orgien verfangen würde!

      Das mag zwar für einige "Abiturienten" die ein bestimmtes Wahlfach hatten... vertraut klingen...

      aber für den "normalen" Bürger... ist das nix!

      Die komplette Zeit des HSP`s werden nur Fremdworte (ohne Erklärung) benutzt.

      DIe Frau die die Hauptrolle spricht... hört sich nach ner Zeit so schlimm an wie ne Zecke im Ohr...
      Ganz grauselig!

      Ich würde das Projekt nochmal aufmachen...
      Schmeisst die Tussi raus... (Nervig ohne Ende)

      Und... weniger ist manchmal mehr!
      DIeses hochgestochene gelabere... interessiert keine Sau!
      DIe Leute wollen unterhalten werden... und nicht "hochgestochenen Quatsch von "Pseudo-Intellektuellen" anhören!

      Tut mir leid... für mich eine der schlechtesten Folgen, nee DIE schlechteste Folge!
      Das ist einfach nicht schön sich das anzuhören... macht NULL Spaß!
    • Liest sich schlimm. Wäre schade nach der langen Zeit, die man auf eine neue Folge warten musste. Aber man darf nicht vergessen, dass es sich um eine nicht kommerzielle Produktion handelt.
    • Ganz so hart wie Deo hätte ich es jetzt zwar nicht ausgedrückt, aber da is leider viel Wahres dran!
      Um etwa die Hälfte gekürzt, ohne die ständigen "Schlagabtäusche" zwischen Celina und ihren beiden Kollegen, die wirklich mit allen Mitteln intellektuell-witzig klingen sollen, aber viel zu übertrieben sind - und vor allem mit einem anderen Schluss ?( , wäre das Ganze sicher besser geworden.
      So muss ich aber sagen, uns gefiel es auch nicht besonders. :nein:
      Der hochgestochene Titel passt für mich kaum zu dem hier vorliegenden Phänomen, aber er klingt halt gut. :pfeifen:
      Lediglich die Stimme der Hauptsprecherin hat mich nicht gestört, muss ich sagen, sie wirkte zickig, das lag auch an ihrer "Männer sind Schweine, wenn sie mich nicht massiv vom Gegenteil überzeugen können"-Rolle.
      Einige Witzchen waren ganz lustig, z.B. der mit den Katzenbabies und den Baby-Heulern :hrhr2: , aber im Großen und Ganzen blieb vieles hier sehr bemüht, aber falsch umgesetzt.
      Wobei ich den eigentlichen Fall verworren fand, was der sehr abrupte Schluss nicht gerade besser gemacht hat.
      Wir meinten alle drei nur "Was war DAS denn jetzt?" :wirr2:
      Und danach noch dieser merkwürdige Gesang? :pinch:
      Nein, reicht nicht an die übrigen Folgen heran, für mich kein echtes Comeback einer Serie, deren alte Folgen ich wirklich mag.
      Nächstes Mal vielleicht wieder eine etwas kürzere, dafür aber knackigere Handlung und etwas weniger "hiochgestochenes gelabere", wie Deo schreibt.

      Natürlich ist es einen Non-Com-Produktion, aber da es hier bereits mehrere Teile gibt, muss sich dieser zumindest daran messen lassen. :)
    • Ja, ist klar!

      Das weiß ich ja!

      Ich fand die vorherigen Teile ja auch gut!

      Aber mit dem Teil... hat man sich eindeutig übernommen.

      Das ist einfach in keinem Moment spannend... weil ständig nur "hochgestochenes" Gelaber kommt...
      Und dann noch in einer Frequenz "Hauptdarstellerin"... die man sich nicht gerne anhören möchte...

      Es kommt einfach keine Spannung rüber... Null... und es ist zu lang!

      Zuviel Text... zuviel gelabere drumherum... man verliert irgendwann den Punkt... Worum gehts überhaupt?

      Sorry...
      :whistling:
    • Ich fand bisher alle Parapol Folgen super, die hier auch.
      Ja, sie ist lang, aber es ist für mich die erste, bei der gegen Ende Gruselstimmung aufkommt.
      Ich gebe zu, es gibt viel "blabla", aber ich fand die Folge beim 2. Hören noch besser.