Gabriel Burns kehrt zurück! - Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen...

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    • Gabriel Burns kehrt zurück! - Wünsche, Erwartungen, Hoffnungen...

      Was wäre für einem gelungenen Neustart von GB für Euch nahezu unabdingbar? 19
      1.  
        Die atmosphärische Dichte, für die GB steht, muss bestehen bleiben. (18) 95%
      2.  
        Die Hauptsprecher (Vollbrecht, Kluckert, Meincke, Schalla, Krahl) müssen wieder ihre Rollen übernehmen. (16) 84%
      3.  
        Es sollte mehr Auflösungen älterer Rätsel geben. (14) 74%
      4.  
        Die Hauptfiguren (Burns, Bakerman, Larry und Joyce) müssen weiterhin im Fokus stehen. (12) 63%
      5.  
        Volker Sassenberg muss der Mastermind und Regisseur hinter der Serie und den Plots bleiben. (11) 58%
      6.  
        Die Musik muss der Qualität der bisher erschienenen Folgen entsprechen. (10) 53%
      7.  
        Es wäre mal Zeit für die Reaktivierung alter Figuren (z.B. Luther Niles). (9) 47%
      8.  
        Es sollte mehr neue Rätsel geben. (7) 37%
      9.  
        Es wäre mal Zeit für neue Charaktere. (6) 32%
      10.  
        Ausgeschiedene bzw. verstorbene Sprecher sollten ausgetauscht werden. (5) 26%
      11.  
        Die Nebenfiguren (z.B. Lil Hastings, Dorgan Fink) sollten mehr Gewicht bekommen. (5) 26%
      12.  
        experiment-stille.de mit den vielen Hintergrund-Infos muss wieder online gehen. (5) 26%
      13.  
        Die Serie sollte besser nicht zu sehr von den vertrauten Wegen abweichen. (5) 26%
      14.  
        Die Serie sollte sich auch mal trauen, inhaltlich neue Wege zu gehen. (5) 26%
      15.  
        Kurz und gut: Es sollte im großen und ganzen einfach alles so bleiben, wie es ist. (4) 21%
      16.  
        Andreas Gloge muss Skriptautor bleiben. (3) 16%
      17.  
        Ausgeschiedene bzw. verstorbene Sprecher sollten nicht ausgetauscht werden. (3) 16%
      18.  
        Keine Meinung. (0) 0%
      19.  
        nicht genanntes: siehe Posting! (0) 0%
      Hallo liebe Leute,

      mit diesem Thread möchte ich mal wegkommen von der Fokussierung auf die vergangenen Malaisen der Serie, so berechtigt mir Kritik daran auch nach wie vor scheint, und den Blick richten auf die zu erwartende Fortführung der Serie, der einige ja voller Vorfreude, andere eher skeptisch und einige völlig gleichgültig gegenüberzustehen scheinen.

      Mich würde interessieren, was Ihr Euch bei dem angekündigten Neustart für Gabriel Burns wünschen würdet. In erster Linie geht es mir dabei natürlich um die Serie selbst, also alles, was im weitesten Sinne mit dem Inhalt zu tun hat. Aber natürlich lässt sich dieser Rahmen auch beliebig erweitern. Was gehört für Euch noch dazu, damit Ihr eine Fortsetzung der Serie als rundum oder doch wenigstens gut gelungen bezeichnen würdet?

      Da einige Jahre seit der letzten Folge vergangen sind, stellt sich die Situation von GB heute natürlich anders dar als noch 2014/2015.

      (Das Thema VÖ würde ich dabei aber hier gern ausklammern, weil das ja schon im Umfrage-Thread speziell beleuchtet wurde. Dort könnte dann diesbezüglich weiterdiskutiert werden.)

      Zur Orientierung, wo ich thematisch hinmöchte, hier ein paar Gedankenanregungen, die aber nur als Anstoß zu verstehen sind.

      So sind mittlerweile ja einige Sprecher wie Hasso Zorn und Gerald Paradies verstorben, die bei einer Fortsetzung der Serie nicht mehr mit von der Partei sein können. Andere Sprecher sind bereits hochbetagt und wollen oder können möglicherweise nicht mehr in einem Umfang aktiv sein, wie es vielleicht für einzelne wünschenswert ist.
      Wie steht Ihr zu dieser Frage.

      Sollten Sprecher im Bedarfsfall ausgetauscht werden?
      Oder handlungsintern Figuren beendet werden, wenn die Sprecher nicht mehr zur Verfügung stehen?
      Oder einfach nicht mehr erwähnt werden (wie Dr. Philipps aka Barbara Ratthey)?

      Und wäre GB ohne Bakerman/Ernst Meincke vorstellbar (falls Meincke nicht mehr mag)?
      Wäre ein Bakerman mit anderer (ähnlicher) Stimme denkbar?

      Gleiches gilt für Jürgen Kluckert...?

      Und wie sollte die Lücke kompensiert werden?
      Sollte man neue Charaktere aufbauen (wie zB den zuletzt von Jürg Löw gesprochenen)?
      Oder vielleicht besser alte reaktivieren (ich sage nur: Luther Niles)?

      Was würdet Ihr Euch für den weiteren Handlungsverlauf wünschen?
      Gibt es eine spezielle Richtung, die ich Euch wünschen, oder eine, die ihr eher weniger schön fändet?
      Vielleicht auch in Bezug auf die Hauptcharaktere - Burns, Bakerman, Larry und Joyce?

      Und was ist mit experiment-stille.de?
      Die Fan-Site war über Jahre so eng mit dem Schicksal der Serie verwoben.
      Ist für Euch eine Durchsteigen der Handlungsstränge ohne die geballten Informationen auf dieser Fan-Site überhaupt vorstellbar?
      Oder würdet Ihr Euch über kurz oder lang hoffnungslos verheddern?

      Als letztes: die Frage der Autorenschaft.
      Was meint Ihr: Wird Andreas Gloge wieder für die Skripte verantwortlich zeichnen?
      Oder wird es einen Autorenwechsel geben?
      Wird vielleicht gar, um die Ideen zu bündeln und evtl. auch die Kosten zu senken, Herr Sassenberg selbst die Skripte schreiben?

      Fragen über Fragen...
      Ich bin gespannt auf Eure Antworten und Gedankenspiele.


      Anbei noch eine kleine Umfrage, die schon mal einen groben Überblick liefern soll, aber den Austausch nicht ersetzen soll.


      Mehrfachnennungen sind natürlich möglich!
    • Owei, ich glaube, ich habe Euch mit meinem Fragenkatalog überfordert. =)
      Ist aber auch in der Kombi mit der Umfrage sehr unübersichtlich leider.

      Ich versuche, es nochmal ein bisschen zu splitten...

      Ist eigentlich Gabriel Burns ohne Bakerman denkbar? Oder auch ohne Ernst Meincke?
      Und was ist mit Kluckert?

      Könnt Ihr Euch GB auch ohne die beiden vorstellen?

      Und wie sollte man mit dem Problem verstorbener oder nicht mehr zur Verfügung stehender Sprecher (etwa Hasso Zorn) umgehen?
      Rausschreiben oder umbesetzen?
    • So, hab jetzt auch mal abgestimmt und bin ehrlich gesagt überrascht, dass ich nur relativ wenig angekreuzt habe. Fand die Auswahl heute morgen bei der ersten Sichtung des Threads doch etwas überwältigend.

      Also, ich finde definitiv, die Hauptcharaktere müssen ihre Sprecher behalten und auch weiterhin im Fokus stehen. Für mich gehören sowohl die Sprecher als auch ihre Figuren einfach mit zu den tragenden Säulen der Serie. Ich wurde schon ein paar Mal in meinem Leben positiv von Neubesetzungen überrascht (z.B. bei Myxin oder Sheila Connolly bei "John Sinclair"), aber generell stehe ich einer Umbesetzung, gerade von Hauptfiguren, sehr ablehnend gegenüber. Was die erzählerische Fokussierung auf eben diese Figuren angeht, habe ich aber kein Problem mit etwas Spielraum. Ich war z.B. von den Folgen 38 und 39 sehr angetan und in beiden hatte der Stammcast ja nur kleine Rollen. Aber man sollte so etwas nicht allzu oft über längere, durchgehende Phasen hinweg machen.

      Die atmosphärische Dichte ist definitiv auch Pflicht, da braucht man eigentlich gar nicht mehr drüber zu reden. Das sehe ich streng nach dem Motto "Was nützt eine gute Geschichte, wenn sie schlecht erzählt oder rübergebracht wird?"

      Volker Sassenberg muss ebenfalls wieder mit dabei sein. Ich glaube, wenn man denjenigen, der sich das alles seit Beginn (mit)ausgedacht hat, austauscht, ist der Stilbruch einfach zu groß. Bei den Autoren sehe ich das etwas lockerer, da sowohl unter Raimon Weber als auch Andreas Gloge einige meiner liebsten Folgen entstanden sind.

      Die Qualität und der Stil der Musik sind ebenfalls essenziell. Ganz egal, ob man Volker Sassenbergs Aussagen über die Veröffentlichungsgründe von "Livrare opt" nun glaubt oder nicht, aber mit seiner Aussage, dass diese Musik bei Gabriel Burns seit Beginn eine tragende Rolle gespielt hat, hat er definitiv recht. Matthias Günthert bei Gabriel Burns zu ersetzen, wäre so, als würde man Howard Shore beim Herrn der Ringe oder Bear McCreary bei The Walking Dead ersetzen.

      Bei der Reaktivierung alter Figuren (gerade von Luther Niles und Nicolae Ceaușescu) wäre ich auch sofort dabei. Es wäre jetzt nicht unabdingbar für den Fortlauf der Serie, aber es wäre definitiv einer meiner größten Wünsche für die Zukunft.

      Die Nebenfiguren müssten meiner Meinung nach nicht an Bedeutung gewinnen, denn gerade bei Dorgan Fink finde ich auch dass er ohnehin bereits sehr wichtig ist und auch genügend Auftritte hat, spätestens seit den 20er-Folgen. Julien Cardieux oder Stuart Blumberg hatten zwar nur kurze Lebensspannen innerhalb der Serie, wurden aber innerhalb dieser trotzdem sehr gut umgesetzt. Ich sehe es also nicht als dringend notwendig, da etwas zu ändern, obwohl ich dem natürlich auch nicht abgeneigt wäre. Immerhin kann sowas ja auch mal neue spannende Ansätze im Hinblick auf die Geschichte und die Erzählperspektive mit sich bringen.

      Bei der Umbesetzung ehemaliger Sprecher, die ausgeschieden oder verstorben sind, habe ich mich mal enthalten. Rein tendenziell wäre ich gegen eine Umbesesetzung, würde diese aber befürworten, wenn die Figur für den weiteren Verlauf nach wie vor wichtig ist und wenn die Ersatzsprecher wirklich SEHR ähnlich sind. Gerade bei besonders wichtigen Rollen wäre das für mich unverzichtbar. Im Zweifelsfall, sollte sich kein guter oder passender Ersatz finden, wäre ich aber schon dafür, die Figuren durch den Erzähler abtreten zu lassen.
    • DerLetzteAmmonit schrieb:

      Also, ich finde definitiv, die Hauptcharaktere müssen ihre Sprecher behalten und auch weiterhin im Fokus stehen. Für mich gehören sowohl die Sprecher als auch ihre Figuren einfach mit zu den tragenden Säulen der Serie.
      Sehe ich ähnlich, wobei ich das gerade in Bezug auf Kluckert und Meincke auch sehr problematisch finde für die Serie, weil ja mittlerweile sehr viel Zeit ins Land gegangen ist bei verhältnismäßig geringem Folgenausstoß.

      Ich will jetzt nicht geschmacklos werden und das Alter von Sprechern auf despektierliche Weise als Argument anführen - und ich wünsche den betagteren Sprechern natürlich, dass sie alle mindestens hundert Jahre alt werden. Aber es könnte ja auch mal sein, dass sich einer der Herren einfach zur Ruhe setzen möchte, um sich anderen Dingen zu widmen.

      Was hätte das für Auswirkungen?

      Ehrlich gesagt, halte ich Bakerman und den Erzähler für nahezu unverzichtbar für GB, vor allem weil sie das Gesicht der Serie so eminent prägen.
      Und diese beiden Parts wiederum werden sehr stark geprägt von ihren Sprechern Ernst Meincke und Jürgen Kluckert.

      Ich denke, ohne sie wäre das eine ganz andere Serie.

      Das muss nichts Schlechteres sein, fällt mir nur gerade schwer, mir vorzustellen. (Und soll darum auch gar nicht als "Unken" zu verstehen sein.)

      Ich denke, wenn da mal die Sprecher nicht mehr wollen, wäre es wohl unmöglich, sie zu ersetzen.(*) Da müssten dann die Parts wohl komplett gestrichen bzw. (im Falle des Erzählers) ganz neu angelegt werden.

      (Wobei ich mir zB "Dorgan Fink" auch gut als eine Art Bakerman-Nachfolger denken könnte... und den Protagonisten der Serie als Erzähler, wobei ich mir da nicht ganz sicher bin, ob das nicht eigentlich mittlerweile eher Larry Newman ist (und auch besser sein sollte).)

      Was ich eher nicht so gut fände, wäre eine Neubesetzung der Rollen oder einen Austausch der Figuren, bei dem die Nachfolger zu starke Parallelen zu ihren Vorgängern aufweisem (wie es bei TV-Serien gang ung gäbe ist). Man sollte nicht versuchen sich selbst zu kopieren, sondern, wenn eine Ära endet, versuchen, eine neue zu begründen. Find' ick! :]


      (*) Ich glaube aber auch, dass Herr Sassenberg das gar nicht machen würde. Er hat schon in der Vergangenheit Rollen, die durch andere Sprecherinnen geprägt waren, nicht umbesetzt, obwohl das zum Beispiel im Falle von Regine Albrecht als Yellow Ma durchaus möglich gewesen wäre, weil unter diesem steten Ächzen und Stöhnen die eigentliche Klangfarbe der Stimme kaum zu erkennen war; das wäre durchaus befriedigend kopierbar gewesen - und die Figur zudem auch überaus erhaltenswert, wie ich finde.
    • Trotz der vielen Auswahlmöglichkeiten ist es mir persönlich nur wichtig, dass die Geschichten mich weiterhin fesseln und begeistern können. Daher habe ich für "Musik" und "atmosphärische Dichte" gestimmt. Wenn dies wieder an die Klasse jener Folgen heranreicht, die mir sehr gut gefallen, ist alles andere für mich nicht so wichtig.
    • Oh ja, Dorgan Fink muß unbedingt wieder öfters dabei sein. Oder, wenn Bakerman nicht mehr dabei sein sollte, an dessen Stelle treten.
      Aber dies wird der Herr Sassneberg bestimmt schon alles gründlich durchdacht haben, in der langen Pause...
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • In diesem Zweiteiler, in dem Larry und Joyce in die Zukunft reisen, hatte er ja im Prinzip schon so etwas wie den Bakerman-Part inne. Und er ist ja auch ebenso undurchsichtig. Das hat mir sehr gut gefallen! :]

      Schade fänd ich nur, wenn die Figur Bakerman nun schon beendet würde, ohne dass sie noch ein wenig beleuchtet würde. Ein paar mehr Hintergründe zu dieser Figur hätten mich schon noch gereizt.
    • Meine Hoffnungen zur Rückkehr und Fortsetzung sind, so gut es geht alles so bleibt wie es ist. Sprecher, Atmopshäre, Musik usw. usw. Am Besten wäre es wenn man, wie vorher auch, die Pause im Nachhinein nicht merken würde.

      Was ich mir aber ebenfalls wünschen würde ist, dass man sich ein Ziel steckt, die Serie in nicht all zu ferner Zukunft rund Abzuschließen. Es gibt so viele Handlungsstränge, so viele Charaktere und so eine tolle Atmo. Ich glaube meine nerven würden eine weitere Pause oder schlimmer noch, einen vorzeitigen Abbruch einfach nicht aushalten. Aus diesem und keinen Anderen Grund, wünsche ich mir ein Ende.

      Wenn ich mich recht entsinne, war die geplante Folgenanzahl mal bis 50 angepeilt. Ich glaube zwar nicht, dass nach den nächsten 5 Folgen schluß sein wird, aber es wäre okay für mich.
      Hörspiel kann süchtig machen.
    • Costello schrieb:

      Was ich mir aber ebenfalls wünschen würde ist, dass man sich ein Ziel steckt, die Serie in nicht all zu ferner Zukunft rund Abzuschließen. Es gibt so viele Handlungsstränge, so viele Charaktere und so eine tolle Atmo. Ich glaube meine nerven würden eine weitere Pause oder schlimmer noch, einen vorzeitigen Abbruch einfach nicht aushalten. Aus diesem und keinen Anderen Grund, wünsche ich mir ein Ende.
      Das kann ich gut nachvollziehen. Nachdem ich mit dem inhaltlichen Trend seit zehn Folgen mit der Serie eigentlich wieder versöhnt war, ist auch das für mich der Punkt, der mich am allermeisten vergrätzt.

      Mehr noch als ein Ende würde ich mir die Möglichkeit wünschen, dass es verlässlich und mit einem befriedigenden Folgenausstoß von sechs Folgen pro Jahr weiterginge. Dann wäre ich gern auch noch bei Folge 75 oder 117 mit von der Partie.

      Aber mit diesem ständig schwelenden Risiko, dass jede Folge immer auch wieder vorerst die letzte sein könnte, wäre mir absolut die Freude an einer Serie wie GB genommen. Ist nun mal so.

      Darum bleibe ich bei meiner skeptischen Haltung, auch wenn die zaghafte Ankündigung von VS eine gewisse neue Leidenschaft für die zurückliegenden Folgen in mir entfacht hat (wie wohl spürbar sein dürfte :zwinker: ).
    • Tatsächlich ist mir doch noch etwas eingefallen, was ich mir inhaltlich wünschen würde. Es ist zwar kein Muss, aber mir hat es immer sehr gefallen, wie die Serie mit realen, historischen Ereignissen umgegangen ist und sie mit den fiktiven Ereignissen innerhalb des Burns-Kosmos in Einklang gebracht hat. Das fände ich auch in zukünftigen Folgen ganz toll.
    • DerLetzteAmmonit schrieb:

      (...) mir hat es immer sehr gefallen, wie die Serie mit realen, historischen Ereignissen umgegangen ist und sie mit den fiktiven Ereignissen innerhalb des Burns-Kosmos in Einklang gebracht hat. Das fände ich auch in zukünftigen Folgen ganz toll.

      Das stimmt. Ein ganz großes Plus dieser Serie. Allein der Trudeau-Hintergrund; da würde mich schon interessieren, wie VS und/oder RW darauf überhaupt gekommen sind.

      Und auch die Ceaucescu-Geschichte hätte ich gern noch weiter ausgebaut gehabt. :]
    • Hardenberg schrieb:

      DerLetzteAmmonit schrieb:

      (...) mir hat es immer sehr gefallen, wie die Serie mit realen, historischen Ereignissen umgegangen ist und sie mit den fiktiven Ereignissen innerhalb des Burns-Kosmos in Einklang gebracht hat. Das fände ich auch in zukünftigen Folgen ganz toll.
      Das stimmt. Ein ganz großes Plus dieser Serie. Allein der Trudeau-Hintergrund; da würde mich schon interessieren, wie VS und/oder RW darauf überhaupt gekommen sind.

      Und auch die Ceaucescu-Geschichte hätte ich gern noch weiter ausgebaut gehabt. :]
      Da stimme ich euch beiden uneingeschränkt zu. Gerade die ganze Thematik um Ceausescu und der Securitate ist mega interessant.
      Allerdings weiß ich jetzt nicht unbedingt, wie das ganze in den Handlungsbogen von GB passen mag.
      Darüber hinaus "frisst" sowas natürlich auch Ressourcen bzw. bindet eine Menge Kapazitäten, in einer Produktion. Was wiederum dafür sorgt, dass die eigentliche Geschichte möglicherweise in´s Stocken gerät.

      Für meine Begriffe muss VS jetzt aus dem "Startblock" kommen und die Geschichte mal ordentlich vorantreiben. Dazu gehört: Handlung glätten, Aufklärung betreiben und erst einmal keine neuen Löcher aufreißen.

      BTW: Das Thema hatten wir damals auch mal bei E_S. Ähnlich der Vergangenheiten um Joyce, Bakerman und Steven, fanden wir es als ganz "nett", auch ein bisschen von Larrys Vergangenheit zu erfahren. Und da kam auch schon das Thema "Vorrangiges Vorantreiben der eigentlichen Handlung" auf.
    • Securitate schrieb:

      Ganz ehrlich? - Ich stelle gar keine Ansprüche. Ich bin einfach nur glücklich, dass es weitergeht.

      Da muss ich ihn Recht geben.
      Ich lasse mich gerne überraschen was uns präsentiert wird.
      Stellt euch mal vor man bekommt eine Wendung der Geschichte die man nicht erwartet hat.
      Und die Erwartung nicht halten kann wegen der Vorstellung die man hat.
      Also seit entspannt und offen für alles neues was kommen mag.

      Ich möchte mich an alle Autoren bedanken für ihre Versionen der Geschichten.
      :danke: Gabriel Burns & Point Whitmark :danke2:


      PS:
      Ich weiß nicht wo das Problem ist andere Labels produzieren ihre Sachen auch vor.
      Was auch kein Geheimnis war und ist.
      Wenn das deine Meinung ist , das alles schlecht ist dann ist es so.
      Leider tust du was vergessen , das deine Sachen oder Auftragsarbeiten auch nicht besser sind.

      Schöne Grüße von SchattenMan :thumbup:
    • SchattenMan schrieb:

      PS:
      Ich weiß nicht wo das Problem ist andere Labels produzieren ihre Sachen auch vor.
      Was auch kein Geheimnis war und ist.
      Wenn das deine Meinung ist , das alles schlecht ist dann ist es so.
      Leider tust du was vergessen , das deine Sachen oder Auftragsarbeiten auch nicht besser sind.

      Schöne Grüße von SchattenMan
      Ich habe die Vermutung, dass nicht nur ich Dein Postskriptum nicht verstehe. Magst Du erläutern auf wen, bzw. was Du Dich beziehst?
    • Die Sache mit dem Sprecheraustausch...

      Ich sag Jaein!

      Wenn es gut in die Handlung eingebaut wird...
      Why not?

      Ansonsten definitiv NEIN!

      Aber wirklich nur, wenn es Sinn macht!

      Wobei dies bei Gabriel Burns nicht schwehr is...
      Irgendwelche Auswirkungen der Fahlen oder so.

      Bei John Sinclair haben sie den Sprecher wechsel gut hinbekommen!
    • @SchattenMan: Auch wenn ich ganz Deiner Meinung bin, weil ich den Beitrag von Blitz bei den Freunden auch gelesen habe, so versuchen wir hier auf "Foren Cross over" zu verzichten. Man kennt sich als Forumsmitglied hier nicht aus wenn man Beiträge von einem anderen Forum "bespricht". Es macht mehr Sinn die Beiträge dort zu beantworten wenn man Redebedarf hat. Abgesehen davon ging es mMn bei dem "vorproduzieren" um Point Whitmark und (leider) nicht um Burns. Ich gehe davon aus, dass es von den anderen Burnsfolgen keine bereits vorproduzierten gibt. Ich hoffe aber dass ich mich vielleicht täusche. Bei der 46 würde es sogar Sinn machen, dass es diese Folge vielleicht schon fix fertig gibt?!