Der Krieg der Welten - Collectors Box

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    • Auch mir ging Ziesmer extrem auf die Nerven, aber ich fand sein Ende dann trotzdem sehr schlimm. Deshalb habe ich mich fast schon vor mir selbst schämen müssen. Habe mir dann gedacht, dass seine Performance vielleicht ganz gezielt so "drüber" war, um dann dem Hörer ob seinem in Gedanken schon längst gezückten Klappmesser den Spiegel vorzuhalten. Zumindest bei mir hat das hervorragend funktioniert, und es ist sogar auch ein Grund, warum mir das Horspiel so hervorragend gefällt.
      All work and no play makes tuace a dull boy.
    • tuace schrieb:

      Habe mir dann gedacht, dass seine Performance vielleicht ganz gezielt so "drüber" war, um dann dem Hörer ob seinem in Gedanken schon längst gezückten Klappmesser den Spiegel vorzuhalten.
      Ja, ich denke auch, daß das die Intention der Macher war. :zustimm:

      tuace schrieb:

      Zumindest bei mir hat das hervorragend funktioniert, und es ist sogar auch ein Grund, warum mir das Horspiel so hervorragend gefällt.
      Geht mir ähnlich, zumal das ja auch nicht die einzige "Herausforderung" für den Hörer ist.


      OTR-Fan
    • Ich habe angefangen das Hoerspiel zu hoeren und bisher war das fuer mich noch nicht so gut. Die Musik ist fesselnd aber die Handlung in den ersten 5-6 Tracks hat mich bisher nicht begeistern koennen (mehr konnte ich bisher noch nicht hoeren). Ich hoffe, dass das besser wird. Bisher wuerde ich sagen: Super Musik aber ansonsten so La-La. Ich habe aufgrund der ersten Tracks auch keine grosse Lust weiterzuhoeren. Ich werde es schon noch hoeren, aber im Moment kostet es schon einiges an Ueberwindung.
    • Ich habe “Krieg der Welten” nun zuende gehoert und hier ist mein Eindruck.


      Ich habe ja schon oben meinen ersten Eindruck geschildert nachdem ich die ersten paar Tracks gehoert hatte. Der war durchwachsen und nach den vielen sehr guten Rezis war das ueberraschend fuer mich. Ich hatte dann doch noch gehofft, dass sich dies im Laufe des Hoerspiels aendern wird und dass dieses Hoerspiel mich doch noch in seinen Bann ziehen wird. Zu meiner grossen Ueberraschung war das leider nicht der Fall und meiner Ansicht nach hat dieses Hoerspiel viel Licht und viel Schatten und insgesamt halte ich dieses Hoerspiel fuer durchwachsen und leider nicht fuer einen Knaller. Ich habe lange darueber nachgedacht warum das der Fall ist besonders da es bisher von allen Personen, deren Meinung ich normalerweise sehr nahe bin, als sehr gut bis aussergewohenlich beschrieben wird (selbst ein Vergleich zu MacBeth wurde beim Ohrcast gemacht). Technisch und von den Sprechern her ist dieses Hoespiel fraglos top. Das ich nun das Hoerspiel trotzdem nicht toll finde ist nicht so einfach zu erklaeren, aber nachdem ich nun einige Zeit hatte, darueber nachzudenken warum das der Fall ist, habe ich nun versucht dieses in Worte zu fassen. Hier ist mein Eindruck:


      Ich werde den Inhalt nicht nochmal hier erzaehlen, das wurde hier schon ausgiebig gemacht. Ich gehe mal auf die Staerken und die Schwaechen dieses Hoespiels ein und warum ich dieses Hoerspiel eher durchwachsen fand (ich weiss, dass ich damit in der Minderheit bin, aber ich kann das leider nicht aendern. Ich wollte dieses Hoerspiel toll finden).

      (1) LICHT:

      Ich fange mal mit den Highlights an. Ich denke, dieses Hoerspiel hat einige wunderbare Staerken.
      • (a) Der Soundtrack, die Musik und die Effekte sind wahnsinnig gut. Sehr stimmungsvoll. Ich mag wenn auch Sprechszenen leichte Musikuntermalung haben. Besonders die Szenen mit den Aliens haben klasse Musik und die Gruselszenen haben erstklassische Effekte hinter denen sich die meisten Geisterjaegerserien ein Stueck Grusel von abschneiden koennen. Die Uebergaenge sind auch toll gemacht.
      • (b) Die Sprecher sind durch die Bank auch alle sehr gut. Da gibt es kaum Schwaechen. Besonders die Prologe und Epiloge in jeder Folge haben etwas besonderes.
      • (c) Die Geschichte hat meiner Meinung nach zwei Arten von Szenen, welche die Hoehepunkte dieses Hoerspiels darstellen. Das sind einerseits sehr gruselige Szenen mit den Besuchern. Da war teilweise ganz schon heftiger Gruselfaktor drin. Schaurig (untermalt von sehr stimmiger Musik) und auch Schockmomente. Das ist super gemacht. Die zweite Art von Szenen sind die Momente, in denen es philosophisch wird. Da wird darueber philosophiert ob wir Menschen uns auch wie Ameisen verhalten (also unser Einfluss auf unsere Handlung beschraenkt ist und wir uns nach den Rudelverhalten unserer Gattung verhalten). Das war stark. Noch besser war als nach dem Motiv der Aliens gefragt wird warum sie auf die Erde kommen und solche “boesen” Sachen anrichten. Als der Vater einer Frau getoetet wurde, sagte sie, dass die Aliens BOESE seien. Darauf kommt ein Kommentar, der fragt, warum sie wohl hier sind. Vielleicht fliehen sie nur von ihrem Planeten und vielleicht wuerden wir auch so handeln um zu ueberleben? Sehr stark!! Oder auch wenn es darum geht, dass die Schwaeche der Menschheit die eigene Zerstrittenheit ist und man nur gewinnen kann, wenn man zusammenhaelt (was eine erschreckende Aktualitaet hat). Ich haette mir mehr solcher Szenen gewuenscht und noch ein bisschen tiefergehend. Das waren fuer mich die Highlights dieses Hoerspiels. Die schockigen Gruselszenen und auch die langsamen philosophischen Szenen und der Tempowechsel zwischen diesen Szenen ist auch sehr gut gemacht.
      • (d) Die Cover der CDs und das Artwork ist wunderbar. Da wurde bis ins Detail hochwertig gearbeitet.
      • (e) Die Struktur mit einem Prolog und Epilog auf jeder der 4 CDs ist schoen gemacht. Das gibt jeder CD einen strukturierenden Rahmen.



      Also, alles gut? Leider nicht. Dieses waren fuer mich die Licht Aspekte. Nun komme ich zu den Schattenaspekten, die es verhindert haben, dass dieses Hoerspiel fuer mich zu einem Genuss wurde.

      (2) SCHATTEN:

      • Die Personen in diesem Hoerspiel sind erschreckend eindimensional. Total langweilig. Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendein Gefuehl fuer Personen in diesem Hoespiel entwickeln koennen, was fuer mich so weit ging, dass es mir total egal war, was mit diesen Personen passiert. Ob die nun von Aliens umgebracht wurden oder nicht, war letztendlich egal, da das Hoerspiel es nicht geschafft hat, mir die Personen nahezubringen. Die Personen sind nur funtionall dargestellt und haben keinerlei Persoenlichkeit, kaum Emotionen, keine Aspekte, welche die Personen fuer mich interessant machen wuerden. Ich kenne die Buchvorlage nicht und ich kann nicht sagen, ob dies wegen der Buchvorlage so war, oder ob dies nur im Hoerspiel so war. Aber das ist letztlich egal, da dieses Hoerspiel als Kunstwerk fuer sich alleine steht. In einem guten Hoerspiel entwickelt man Gefuehle der Zuneigung, der Sorge fuer die handelnden Personen oder auch der Abscheu gegenueber Personen, die etwas schreckliches tun. Dieses ist ein absolut wichtiger Punkt in einem Hoespiel und das hat dieses Hoerspiel fuer mich leider nicht geschafft. Leider hat es mich total kalt gelassen. Selbst der Priester ist so eindimensional und man konnte schon fast voraussagen, was er als naechstes sagen wird und man ist letztlich nur froh ueber sein Einde. Keinerlei Komplexitaet der Persoenlichkeiten. Es scheint so, als ob H.G. Wells seine philosphischen Hauptfragen als Kern dieser Geschichte definiert hat und dann die Personen nur aus Notwendigkeit darum eingefuegt hat und er hat sie leider nur minimal definiert und auch nicht richtig entwickelt. Die Personen und deren Persoenlichkeiten sind erschreckend unterentwickelt.
      • Dieser Punkt geht dann noch weiter in der meiner Meinung nach zweiten Schwachstelle. Ich denke dieses Hoerspiel hat nur meine linke Gehirnhaelfte angesprochen und nicht meine rechte. Emotional hat mich dieses Hoerspiel total kalt gelassen. Rational wurde die Geschichte gut erzaehlt aber emotional konnte mich die Geschichte nicht mitnehmen. Das ist jedoch der Schluesselaspekt was fuer mich fehlt. Ein gutes Hoerspiel muss mich emotional mitnehmen und in die Geschichte entfuehren. Das hat die Geschichte nicht geschafft. Die Geschichte ist intellektuell, nachdenklich machend, jedoch furchtbar trocken, rational, unemotional. Mehr Leidenschaft haette der Geschichte gut getan. Auch mehr persoenliches Drama. Nachdem ich dieses Hoerspiel gehoert habe, habe ich mal nachgeschaut, welches Wasserzeichen H.G. Wells ist und habe geahnt, dass er wohl er ein nuechternes Sternzeichen ist. Und ich lag richtig. Ich habe gegoogelt wann er geboren ist und er ist am 21. September geboren, was ihn eine Jungfrau macht. Wenn man nach den Eigenschaften einer Jungfrau schaut, dann werden Jungrauen unter anderem so beschrieben: "Some people might find them cold or emotionally detached because they live in their minds, not in their emotions and feelings. Egal ob man an Sternzeichen glaubt oder nicht, diese Aussage (die ich erst gefunden habe, als ich diese Zeilen schreibe und meine Meinung schon geformt hatte) passt voellig ueberein mit dem Eindruck, den ich sowohl von diesem Hoerspiel als auch von dem Autor der Geschichte habe. Ich brauche jedoch Emotionen in einer Geschichte (vielleicht da ich ein Wasserzeichen bin?) und die gab es hier nicht oder kaum. Vielleicht ist das ein Grund, warum ich dieses Hoerspiel nicht sonderlich mochte. Wie schon gesagt, das Hoerspiel hat nur meine linke (rationale) Gehirnhaelfte stimuliert und meine rechte (emotionale) Gehirnhaelfte wurde nicht stimuliert und wurde kalt gelassen und ein gutes Hoerspiel muss fuer mich beides koennen. Dieses Hoerspiel konnte es leider nicht.
      • Der dritte Schattenpunkt ist, dass die Geschichte fuer mich so ab der dritten CD langsam ziemlich zerfahren wurde. Da wurde Szene an Szene erzaehlt, aber es wurde meiner Meinung nach vergessen, dem Hoerer (der die Geschichte noch noch kennt) zu erklaeren, was diese Szene mit der Geschichte zu tun hat und warum dieses nun der naechste Schritt war. Die Szenen waren teilweise nicht ganz leicht zu einzuordnen, so dass ich ab ca. Mitte der dritten CD immer mehr Schwierigkeiten hatte, zu verstehen, wohin die Geschichte nun geht. Da wird es dem Hoerer (der die Geschichte noch nicht kennt – wie ich) nicht leichtgemacht. Das faellt einem Hoerer, der die Geschichte schon kennt, wahrscheinlich nicht so auf, aber fuer Neulinge der Geschichte wie mir, ist das meiner Meinung nach nicht leicht zu verstehen. Da haette man das Skript mal einem Tester durchlesen lassen sollen, der die Geschichte nicht kennt. Beim ersten durchhoeren, habe ich besonders am Ende einiges nicht einordnen koennen.

      (3) FAZIT: Krieg der Welten ist fuer mich ein Hoerspiel mit viel Licht und auch viel Schatten. Es ist auf keinen Fall ein schlechtes Hoerspiel. Aber auch kein sehr gutes fuer mich und das ist nach den hohen Erwartungen leider eine Enttaeuschung. Die sehr guten Sprecher und die technisch einwandfreie Produktion hat es leider nicht geschafft, mich emotional in die Geschichte zu fuehren. Die Geschichte wird sehr rational und unemotional mit leider eindimensionalen und langweiligen Charakteren erzaehlt. Sie hat ihre Staerken in den philosophischen Momenten und in den gruseligen Momenten wenn man mit den Aliens zusammenkommt. Aber leider hat mich dieses Hoerspiel ausserhalb dieser zwei Arten von Szenen kalt gelassen und ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Gefuehle fuer die handelnden Personen aufbauen koennen. Die waren mir alle egal. Mehr persoenliches Drama, mehr Emotionen und eine straffere Erzaehlart haetten dieses Hoerspiel zu einem sehr guten Hoerspiel gemacht. So bleibt leider nur durchschnitt fuer mich
    • @Cherusker Danke für die ausführliche Schilderung Deiner Eindrücke. :hutheb:
      Dein Kritikpunkte kann ich aber leider kaum nachvollziehen. :schulter:

      Cherusker schrieb:

      Die Personen in diesem Hoerspiel sind erschreckend eindimensional. Total langweilig. Ich habe zu keinem Zeitpunkt irgendein Gefuehl fuer Personen in diesem Hoespiel entwickeln koennen, was fuer mich so weit ging, dass es mir total egal war, was mit diesen Personen passiert.
      Das finde ich überhaupt nicht. Also ich hab beispielsweise dauernd an die armen Typen im Inneren des Dreihbeiners denken müssen und wollte unbedingt wissen, wie es mit denen weitergeht. Gerade da fühlte ich mich sehr stark eingebunden.

      Cherusker schrieb:

      Es scheint so, als ob H.G. Wells seine philosphischen Hauptfragen als Kern dieser Geschichte definiert hat
      Ich denke, da liegts Du ziemlich richtig. :zustimm:

      Cherusker schrieb:

      ... und er hat sie leider nur minimal definiert und auch nicht richtig entwickelt. Die Personen und deren Persoenlichkeiten sind erschreckend unterentwickelt.
      Also der Hauptprotagnist im Buch, wie auch die Personen im HSP entwickeln sich doch? Zb die Tochter, die anfangs einfach nur das "schmückende" und darauflosplappernde Partygirl ist und sich im Laufe der Handlung dann ganz verändert.

      Cherusker schrieb:

      Die Geschichte ist intellektuell, nachdenklich machend, jedoch furchtbar trocken, rational, unemotional. Mehr Leidenschaft haette der Geschichte gut getan.
      Auch da kann ich nicht mit Dir konform gehen. :nein: Ich finde, das Geschehen wird sehr emotional, leidenschaftlich geschildert und die Sprecher transportieren das auch sehr gut.

      Cherusker schrieb:

      Da wird es dem Hoerer (der die Geschichte noch nicht kennt – wie ich) nicht leichtgemacht. Das faellt einem Hoerer, der die Geschichte schon kennt, wahrscheinlich nicht so auf, aber fuer Neulinge der Geschichte wie mir, ist das meiner Meinung nach nicht leicht zu verstehen.
      Da sich die Geschichte hier doch extrem von der literarischen Vorlage unterscheidet, wusste ich auch nicht was auf mich zukam, aber ich hatte auch keine Probleme mit der Einordnung. Vielleicht lag es aber auch daran, daß ich immer 2 CDs hinter einander gehört hatte? :gruebel:

      Cherusker schrieb:

      Aber auch kein sehr gutes fuer mich und das ist nach den hohen Erwartungen leider eine Enttaeuschung.
      Das tut mir wirklich leid. Schade, ich hatte gehofft, Du würdest genauso begeistert sein wie der Rest von uns.


      OTR-Fan
    • @Cherusker

      Danke für die interessanten Eindrücke die du aufgeführt hast.
      Ich bin ja nun einer derjenigen die das Hörspiel super finden, aber du hast recht - ich habe mit keinem der Protagonisten mitgefiebert (da die in der Tat sehr eindimensional dargestellt sind). Wenn ich so darüber nachdenke hat mich eher diese kalte Nüchternkeit der Invasion, diese Art Dokumentarstil gefesselt. So dieser Blick als neutraler Beobachter, der nichts tun kann ausser diese geplante Grausamkeit mitzuverfolgen.
    • Ich sage auch Danke für die Mühe Deine Meinung so ausführlich nieder zu schreiben und sie auch zu erklären. Meine eigene Meinung ist irgendwo dazwischen angesiedelt. Ich fand das Hörspiel richtig gut, aber bei weitem nicht so herausragend für manch andere. Und hier gehe ich mit cherusker konform, denn so emotional fesseln und mich auf eine große Gefühlsreise mitnehmen konnte mich das Hörspiel nicht. Woran dies genau lag, kann ich gar nicht sagen. Wahrscheinlich wurden einfach nicht alle Saiten in mir zum klingen gebracht wie dies Hörspiele wie Lufer-Haus, Monster 1983 oder DarkSide Park ( um Beispiele zu nennen) geschafft haben. Und hier kommt nun mal wieder das subjektive Empfinden und der persönliche Geschmack ins Spiel.
    • @Cherusker

      auch ich danke für dein ausführliches Statement :prost:

      Du hast es geschafft, die Wirkung des HSPs ziemlich genau in Worte zu fassen, was mir nicht gelungen wäre, da ich mir nicht richtig sicher war, warum das HSP mir nicht so besonders gefallen hat. Nach 2-maligem Lesen deines Postings kann ich sagen, dass wir sowohl Lich- als auch Schattenseiten ziemlich gleich beurteilen.

      Das einzige Gefühl für eine der Figuren, was bei mir aufkommen wollte, war leider ein genervtes gegenüber dem Priester - und das hat nichts mit der Stimme von S. Ziesmer zu tun, die ich sonst sehr gerne höre, egal ob "in natura" oder spongebob-like :)

      Auch @Ahtan *s Kommentar stimme ich zu (Dokumentationsstil), nur dass mir das eben nicht so zugesagt hat.
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Na, mittlerweile sind die Meinungen hier ja doch ein bisschen zwiespältig geworden, finde ich aber interessant.
      Bin mal gespannt, wie ich das Hörspiel dann finden werde.
      Übernächste Woche wird es wohl endlich mal in den Player wandern. =)
    • Länger als erwartet hat es zwar gedauert, doch nun ist bei mir im Blog meine Rezension von "Der Krieg der Welten" endlich online gegangen.

      Ich möchte nicht zuviel vorwegnehmen, kann jedoch sagen, dass es die viereinhalb Stunden lang ein sehr intensives Hörerlebnis war. Ob es aber auch eines war, das ich anderen empfehlen würde, steht in meiner Rezension.

      Zu finden ist sie hier: scifiwatchman.blogspot.de/2017…hamburg-luebbe-audio.html


      Und nun kann ich mir endlich durchlesen, was ihr so von dem Hörspiel haltet. Damit hatte ich mich nämlich bislang sehr zurückgehalten, solange ich das Hörspiel noch nicht komplett gehört und meine Rezension geschrieben hatte. :smile: