Donald Trump wird US-Präsident!

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Wie geschrieben, für mich macht man es sich da viel zu einfach und viel zu sehr ein Schwarz-Weiss-Denken. Das ist plakativ und für mich reiner Populismus. Genau jener Populismus, der leider auch von manchen Medien und manchen Politikern gebraucht wird, der unsere Gesellschaft aber um nichts weiter bringt. Sind es Menschen nicht mehr wert sich mit Ihnen auseinander zu setzen? Zu erfahren warum er so geworden ist? Und ab wann gibt man einen "Rassisten" keinen "Meter"? Was ist wenn er krank ist? Was ist wenn er in Not ist? Was ist wenn er noch ein Kind ist? Was wäre wenn Sozialarbeiter, Streetworker, Ärzte, Pflegedienste, Lehrer, Justizbeamte, Pädagogen und und und auch so denken würden?

      Es ist das Eine etwas aus seiner Sicht zu recht zu kritisieren. Es ist das eine jemanden klipp und klar zu verstehen zu geben, dass man etwas so nicht haben möchte. Aber es ist etwas ganz anderes den anderen "von Haus aus" komplett auszuschließen.

      Eines ist klar, ablehnen und ausgrenzen, egal mit welcher Einstellung, ist immer einfacher. Aber macht es die Welt wirklich besser? Die Fronten werden bleiben und der Zorn und Hass wird leider bleiben. Das ist nicht meine Welt.
    • Markus G. schrieb:

      Und ab wann gibt man einen "Rassisten" keinen "Meter"? Was ist wenn er krank ist? Was ist wenn er in Not ist? Was ist wenn er noch ein Kind ist? Was wäre wenn Sozialarbeiter, Streetworker, Ärzte, Pflegedienste, Lehrer, Justizbeamte, Pädagogen und und und auch so denken würden?
      Rassisten gibt man niemals Raum. Erschreckend, was auch heute immer noch passiert. Ich habe nichts dagegen, wenn jemand eine recht konservative Meinung vertritt: Das ist sein Ding. Aber wirklich rechts denken ist falsch und da gibt es auch keine zweite Meinung.

      Ich verstehe aber deinen gesamten Satz nicht. Was meinst du damit wenn er krank ist oder ein Kind ist? Wenn er ein Kind ist, dann haben die Eltern eindeutig was falsch gemacht oder das Kind pflegt den falschen Umgang.
    • Verstehe ich jetzt, ehrlich gesagt, auch nicht. Hier hat doch niemand gefordert, Rassisten etc. im Rinnstein verbluten zu lassen, wenn sie einen Unfall hatten. Es versteht sich doch wohl von selbst, dass man nicht dieselbe Barbarei an den Tag legt, die man so vehement bei den extrem Intoleranten kritisiert.

      Aber das hat ja nichts mit der Frage zu tun, ob ich mich privat mit Menschen umgeben möchte, die extrem intolerant sind. Ich für meinen Teil kann mir nicht vorstellen, mich mit jemandem gut zu befreunden und dann plötzlich nach Jahren ganz überrascht festzustellen, dass der ja ein menschenverachtender Rassist ist. Dazu fehlt mir die Phantasie. So etwas kriegt man ja schon früher mit. Es sei denn, man verkehrt sehr oberflächlich miteinander.

      Mal abgesehen davon, finde ich es auch nicht akzeptabel, die Intoleranz der Rassisten etc. mit der Haltung gegen Intoleranz auch nur ansatzweise gleichzusetzen. Wenn man sagt, Intoleranz sei nicht tolerabel, dann wendet man sich gegen eine Geisteshaltung, bei der Unschuldige aufgrund fragwürdiger Ideologien in ihrer Freiheit und/oder ihrem Leben massiv beschränkt oder sogar verletzt weren sollen - allein wegen ihrer Herkunft, ihres Seins oder ihrer (rechtsstaatlich legitimen) Überzeugungen.

      Einem Menschen, der sich gegen eine solche Ausgrenzung ausspricht, gerade deshalb eine ebensolche Diskriminierung vorzuwerfen, mit der des Rassisten vidlleicht sogar im Ansatz vergleichbar, empfinde ich wiederum als harten Tobak, und ich kann mir nicht vorstellen, dass es so, wie es auf den ersten Blick scheint, tatsächlich auch gemeint war.

      Es geht hier darum, Menschen, die andere zu Opfern machen wollen, in die Schranken zu weisen.

      Dies nun ins Gegenteil zu verkehren, führt doch am Kern der Sache vorbei.

      Davon ab, finde ich Deine "radikale" Nächstenliebe ja durchaus nicht unsympathisch @Markus G. ( :drueck: ), aber hier, finde ich, schießt sie ein wenig übers Ziel hinaus. Oder viell. wird auch einfach manches Mal aneinander vorbei diskutiert. :zwinker:
    • @T-Rex: Ich bin mir nicht sicher ob ich die Zeit aufbringen soll hier näher ins Detail zu gehen, weil ich nicht den Eindruck habe, dass Du auf meine Argumente eingehen möchtest. Es geht nicht darum irgendwelchen rassistischen Parolen nachzugeben. Ganz im Gegenteil. Ich sehe in erster Linie immer den Menschen dahinter und nicht nur den Rassisten, den Verbrecher, den Gewalttäter usw.! Man kann Hass nicht mit Hass beantworten. Vielleicht nehme ich mir die Zeit am Abend. Ich habe Jugendliche/Kinder in Strafanstalten kennen gelernt, die eine falsche Umgebung hatten und die deshalb leider ein rechtes Gedankengut haben. Laut Deiner Auffassung muss man diese fallen lassen, obwohl es Kinder sind. Und so könnte ich noch viele Beispiele aufzählen. Jeder hat eine Geschichte hinter sich warum er so ist wie er ist. Jeder hat auch gute Seiten. Und so ist mir ein Ablehnen, sogar wenn jemand dein Freund war und aus ganz bestimmten Gründen die AFD wählt, viel zu schwarz-weiss-Denken, dass ja gerade dass ist was Rassisten auszeichnen, nämlich ablehnen, ausgrenzen, sich nicht auseinandersetzen etc.! Dem muss man anders entgegen treten als mit gleicher Münze heimzuzahlen.
    • @Hardenberg: Ich habe beruflich im Sportbereich durch meine Tätigkeit in Justizanstalten viel mit Menschen zu tun. Und wenn man mit solchen Menschen spricht, merkt man dass da kein monster dahinter steckt sondern ein Mensch. Nicht mehr möchte ich sagen. Aber ich befürchte dass dies in diesem Rahmen wenig Sinn macht genauer darauf einzugehen. Aber Danke für Deine wohlwollenden Worte. Du hast meinen Ansatz verstanden.
    • Es geht nicht darum intolerantes Verhalten zu akzeptieren. Aber wenn man mit keinem Trump Wähler diskutiert, dann gibt man diese Personen auf, und viele haben eine gewisse Meinung aufgrund von Naivität oder aufgrund der beeinflussenden Geisteshaltung von deren Freunden oder Eltern aber die ist meiner Meinung nach nicht permanent. Wenn man nicht versucht zu verstehen, warum sie zu dieser intoleranten Meinung kommen und versucht deren Frustration zu verstehen, dann gibt man sie quasi auf und lässt sie völlig in den Händen der rechten Populisten. Ich versuche die verführten Personen wieder aus dem Griff der Populisten zu entziehen. Wer nicht diskutiert, hat die Diskussion schon verloren.
    • @Cherusker: Du hast genau meine Einstellung wiedergegeben.

      @T-Rex / @Hardenberg: Ich habe in meinem Beruf unter anderem damit zu tun "Menschen" zu integrieren. Der Sport ist hierzu eine wunderbare Möglichkeit, weil es hier keine Schranken gibt. Hier sind alle Menschen gleich. Aktuell macht es mir große Freude mit vielen syrischen Flüchtlingskindern arbeiten zu dürfen und diese über den Sport in diversen Vereinen zu integrieren und ihnen so den Einstieg in unsere Gesellschaft zu erleichtern. Ähnliches mache ich auch über Justizanstalten. Ich versuche Häftlinge während ihrer Haftzeit zu trainieren (sie müssen nachweislich weniger Pulver schlucken, Hass und Ärger wird gesenkt) und sie in weiterer Folge in Vereinen zu integrieren, damit sie später in der Gesellschaft wieder Fuß fassen können. Die Klientel ist breit gefächert. Und manchmal vertreten sie Meinungen, die ich nicht gut heiße. Das wird ihnen von mir auch klipp und klar gesagt und mitgeteilt. Aber ich lasse sie deshalb nicht links liegen. Sondern ich beschäftige mich im Zuge meiner Einheiten mit ihnen. Ich bemerke dabei sehr wohl eine positive Veränderung, die sicher nicht passieren würde, wenn man sich nicht um sie an nehmen würde und sie mit ihrem Hass, ihrem Zorn, die alle in der Vergangenheit liegen, alleine lassen würde. Wahrscheinlich hat mich sowohl mein Studium, als auch meine Zusammenarbeit mit Sozialarbeitern und Streetworkern geprägt. Dies mag man als radikale Nächstenliebe bezeichnen. Ich für mich nenne dies "sozial". Sozial zu sein hört für mich nicht dort auf wo Menschen nicht mehr meine Einstellung und Meinung vertreten. Auch hier ist in meinen Augen soziales Gespür mehr denn je gefragt, denn wie schon geschrieben mit "Hass" erzeugt man nur "Hass" und mit "Ausgrenzung" erzeugt man nur wieder "Ausgrenzung". Das ist keine Lösung des Problems. Was ich mit meinem "Kind/Jugendlichen"-Beispiel gemeint habe, lautet, dass auch bereits Kinder und Jugendlichen ein falsches Gedankengut haben können. Und wenn man diese hier propagierte "harte" Linie mit "kein Raum dem Rassismus" & "jeder der AFD wählt wird dem entziehe ich sofort meinen Kontakt" dann lasse ich diesen Menschen alleine mit seinem Zorn, seiner Wut, seinem Irrglauben. Und dass ist für mich der falsche Weg. genau so wie es cherusker so wunderbar formuliert hat. Vielleicht weiß es der andere ja gar nicht besser, vielleicht haben ihn seine Lebensumstände dazu gebracht, wer mit Prügel und Schlägen aufwächst, wer in einer falschen Umgebung leben musste, der wird zu "so" jemanden gemacht. Das heißt aber nicht dass er grundböse ist und dass heißt auch nicht dass man ihm deshalb jedweden Kontakt entziehen muss. Denn damit bestärkt man denjenigen auch noch in seiner Überzeugung, dass die Welt da draußen so böse zu ihm ist und nur die Skinhead-Freunde sind es die sich um ihn annehmen. Ich habe Krankenpfleger kennen gelernt, die sich Tag und Nacht den Allerwertesten für ihre Patienten aufreißen und die FPÖ wählen. Man könnte jetzt den Stab über sie brechen und sagen, dass ist ein schlechter Mensch. Aber dass ist er ganz und gar nicht. Im Gegenteil er macht sehr viel Gutes und trotzdem hat er eine Gesinnung, die mir nicht gefällt. Aber den gesamten Menschen kann ich deswegen nicht verurteilen. Denn dass wäre, wie schon geschrieben, für mich ein populistisches Schwarz-Weiß denken. Ein mensch hat viele Eigenschaften, viele Facetten und eine politische Meinung ist nur ein kleiner Teil davon.

      Mit Trump hat dass jetzt wenig zu tun und dafür möchte ich mich entschuldigen. Ich wollte nur abschließend noch einmal meine Beweggründe schildern. Aber wie ebenfalls schon geschrieben, ist dies nicht der geeignete Rahmen dazu. Um abschließend noch den Bogen zu Trump fertig zu spannen. Wenn ich einen Freund hätte, der Trump gewählt hat, so wie ich auch Bekannte habe, die Hofer gewählt haben, dann würde ich demjenigen zu verstehen geben, dass ich eine andere Einstellung, andere Werte und eine andere Meinung zu ihm habe. Aber ich würde ihn deswegen nicht aus meinem Bekanntenkreis ausschließen. Denn dazu gehört für mich mehr. Das wäre mir dann zu radikal.
    • Wir vermischen hier aber nun schon ein wenig die Perspektiven. Dass man als Mensch, dessen Beruf es ist, sich in einem geprägten Umfeld mit besonderen Menschen zu befassen, bei denen ein spezielles Gedankengut häufiger anzutreffen ist, Menschen und Meinungen nicht ignorieren will und ignorieren kann, versteht sich von selbst. Das ist ja nun mal Teil des Berufs.
      Ich selbst habe während meines Zivildienstes und neben meinem Studium lange und intensiv in der Altenpflege gearbeitet und bin da auch so manchem Menschen begegnet, der intellektuell und emotional noch in ganz anderen Zeiten gelebt hat. Das hat mich nicht groß tangiert. Das war mein Job. Und da gab es zwar Spielregeln, aber keinen Unterschied nach persönlichem Meinungsgusto.

      Mit wem ich mich jedoch privat abgebe und wie ich auf Menschen mit speziellen radikalen Einstellungen reagiere, ist meine Privatsache. Wenn T-Rex für sich entscheidet, sich nicht mit Menschen umgeben zu wollen, die bekennende Rassisten und Schwulenhasser sind, dann ist das, wie ich finde, zu respektieren. Und das muss man dann nicht als persönliche Meinung entwerten, finde ich. Und mit Deinem Vorwurf des Schwarzweiß-Denkens und des Populismus, der Umkehr des Intoleranz-Vorwurfs sogar in seine Richtung, verlässt Du, wie ich finde, die sachliche Ebene. Denn es wäre ja vielleicht interessant, die unterschiedlichen Beweggründe zu ergründen, statt sie abzuwerten. Ich für mich mag eine solche Note im Austausch nicht so gern. Und ich kenne so etwas auch eigentlich nicht von Dir. (Vielleicht hat es was mit Eurer Vorgeschichte zu tun?)

      Vielleicht sollte man auch klarer umreißen, worum es einem geht. Geht es um jemanden, der aus diffusen Gründen FPÖ oder AfD oder eben Trump wählt - oder geht es um einen Menschen, der selbst Hetzer ist oder auf Hetzereien stark reagiert?

      Ich für meinen Teil schreibe von den Unbelehrbaren, die sich einer Diskussion gar nicht erst stellen würden und die auch gar nicht willens sind, einen anderen Gedanken als den eigenen überhaupt in Erwägung zu ziehen. Mit solchen Leuten ist kein sachlicher Austausch hinzubekommen. Und glaub mir: Ich bin solchen Menschen in meinem Leben durchaus schon zur Genüge begegnet. Das sind nicht alles die armen gequälten Seelen, die es nicht besser wissen. Das sind sehr oft eben auch die Trumps und die Höckes und die Haiders, die sehr wohl wissen, was sie tun.

      Natürlich würde ich mich grundsätzlich einem Gespräch nicht verschließen. Wenn denn überhaupt Aussicht bestände, zu diesen Menschen vorzudringen. Aber Freunde von mir würden diese Leute ganz sicher nicht. Denn massive Intoleranz ist für mich eben mehr als eine Schrulle, über die ich nachsichtig hinwegsehen könnte. Und in meiner Entschiedenheit liegt damit auch ein deutliches Statement. Halt Dich an die Spielregeln eines zivilisierten Miteinanders, dann steht meine Tür offen. Hältst Du Dich nicht daran, ist sie eben zu. Und dabei geht es nicht bloß um simple politische Meinungsdifferenzen. Es geht um eine Geisteshaltung, die gerade im letzten Jahrhundert unvorstellbares Leid über die Welt gebracht hat, nicht nur in unseren Landen, aber vor allem da (und von dort aus). Die Lehren sollten daher gezogen sein. Wehret den Anfängen!

      Und was die radikale Nächstenliebe angeht, so geht es mir nicht darum, ob etwas sozial ist oder nicht, sondern darum, dass, wenn man die schlimmsten Hetzer vor Augen hat, die andere wegen ihrer Herkunft oder ihrer sexuellen Identität oder ihrer politischen Einstellung an Leib und Leben gefährden, es schon eine sehr radikale Form der Nächstenliebe erfordert, um in einer Diskussion wie dieser den Täter als Opfer zu sehen - und die wahren oder potentiellen Opfer völlig außer acht zu lassen. Die müssen aber, wie ich finde, ebenfalls Berücksichtigung finden, wenn man diesen Themenkomplex diskutiert.
      Wie gesagt: Mit geht es hier nicht um den knorrigen Opa, der im Wirtshaus allein vor seinem Bier sitzt und in seinen Bart wettert. Oder den perspektivlosen und prekär aufgewachsenen Jugendlichen, der meint, ein letztes bisschen Selbstachtung in hohlen Phrasen zu finden. Mir geht es um die Hetzer und Demagogen und um solche, die, wenn es opportun erscheint, auch gern zur Tat schreiten, um den "Volkskörper" von schädigenden Einflüssen zu "befreien".

      Und wenn Du sagst, Du triffst im Rahmen Deines Berufs auf Menschen mit radikalen Ansichten, denen Du deutlich machst, wie Du zu deren Äußerungen stehst, dann sehe ich in dieser Hinsicht keinen Widerspruch zu meinen Worten.

      Und auch dass man Wähler von Populistenparteien nicht aus den Augen verlieren sollte, deckt sich mit meinen Worten.

      Ich halte allerdings nichts davon, anderen ihre "soziale" Einstellung indirekt absprechen zu wollen, nur weil sie eine andere Meinung dazu haben, wie man mit intoleranten und sogar menschenverachtendem Gedankengut in privatem Umfeld umzugehen hat.

      Jemanden, der sich wie T-Rex entschieden gegen Rassismus, Schwulenhass, also Intoleranz in der extremsten Ausprägung ausspricht, selbst in die Ecke von Populismus und Intoleranz zu rücken, finde ich nicht fair - und einer sachlichen Diskussion nicht angemessen. Sorry.

      Darum sollten wir es mit einer Fortführung der Diskussion vielleicht wirklich lieber lassen, denn eine solche erfordert, wie ich finde, einen respektvollen Umgang mit jenen, deren Meinungen sich nicht mit der eigenen decken. Und das droht hier vielleicht doch ein wenig zu kippen. Ich kann jedenfalls nachvollziehen, dass T-Rex nun ein wenig angefressen reagiert.

      Aber vermutlich ist es gar nicht so gemeint gewesen, wie es rüberkam, sondern der puren Leidenschaft für Dein berufliches Betätigungsfeld geschuldet. Kann ich mir jedenfalls nicht anders erklären. :)
    • Um mal auf's eigentliche Thema zurück zu kommen:
      Hier gibt es eine übersichtliche Liste mit den Lügen Alternativen Fakten, die Trump bisher so rausgehauen hat.
      Beeindruckend viel ist da zusammengekommen in der kurzen Amtszeit bis jetzt (35 Tage, 133 "Alternative Facts"), kein einziger Tag ist ohne vergangen bisher.
    • Benutzer online 1

      1 Besucher