Margaret Rutherford - 3 - Hochzeit mit Hindernissen

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    • Margaret Rutherford - 3 - Hochzeit mit Hindernissen

      Am 21.12.2017 erscheint:



      Inhalt:
      Inspektor Enderby steht vor einem Rätsel: Zwar scheint es sich bei dem so überraschenden wie gewaltsamen Ableben der jungen Anne Lindsay tatsächlich um einen tragischen Unfall gehandelt zu haben ... dennoch erscheint es ihm ratsam, Margaret Rutherford in diesen Fall einzubeziehen. Miss Rutherford allerdings ist gemeinsam mit Mr. Stringer auf Godwyn Castle eingeladen, wo Georgia Taggert und Duke Benson sich bald das Ja-Wort geben wollen. Die rüstige Dame ist drauf und dran, die Einladung abzulehnen – doch als sie erfährt, dass Anne Lindsay und Georgia Taggert beste Freundinnen waren, erwacht in ihr plötzlich ein ganz neues Interesse an der bevorstehenden Hochzeit...

      Sprecher:
      Erzählerin : Sabine Kaack
      Margaret Rutherford : Ingrid Stein
      Mr. Stringer : Siegfried W. Kernen
      Inspektor Enderby : Peter Kirchberger
      Georgia Taggert : Svenja Pages
      Stacey Lonehart : Anika Pages
      Duke Benson : Stephan Schwartz
      Daniel Bancroft : Till Demtröder
      Jerry Quade : Detlef Tams

      Hermann Media Audiobooks.


      OTR-Fan
    • Und wer von euch hat rein gehört? Wir haben es uns heute bei der Rückfahrt angehört. Die Geschichte war OK, die Sprecher mag ich einfach, die Art der Aufnahme erinnert nach wie vor an Radiohörspiele, das gefällt mir ebenfalls. Nur manchmal könnte man doch die Geräuschkulisse etwas opulenter gestalten. Wenn von einer Party gesprochen wird und man hört niemanden sonst, dann fehlt mir etwas. Das Vogelgezwitscher und auch das Käuzchen empfand ich zu leise, Mr. Stringer hingegen nach wie vor zu leise. Alles in allem ein Hörspiel, das mich nicht begeistert, aber das ich doch recht gerne gehört habe.
    • Ich habe echt Angst, dass Hermann Media in den alten "Trott" verfällt, wie Mimi Rutherfurt einst endete. Zum Ende in den hohen Folgen stimmte was die Abmischung angeht kaum noch was. O.k., die Hörspiele waren günstig in den Weltbild-Editionen. Trotzdem ist der niedrige Preis damals keine große Entschädigung gewesen, wenn man die Hörspiele meist nur 1x hörte und dann enttäuscht ins Regal stellte. Wäre schade drum, wenn das mit Margaret Rutherford und den anderen Serien auch passiert.

      Also Dr. Thorndyke z.B. hat mir gar nicht zugesagt. Klassische Lektüre ja, interessante Geschichte ja, Sprecher auch noch ja, aber Regie und Geräusche-mäßig leider nicht rund. Ich hoffe, dass DER SOHN DES HADES besser inszeniert ist, als die bisherigen Serien.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Ich habe die bisherigen drei Folgen gehört.

      Mir gefällt die Reihe.
      Ich mag den Retro-Charme und auch die Sprecher.
      Dazu die Musik von Ron Godwin. :herz2:
      Die Sprecher könnten auch das Telefonbuch von Maidenfield vorlesen,
      mit der Musik dazu würde mir wohl auch das gefallen.

      Mein einziger kleiner Kritikpunkt bisher ist Mr. Stringer,
      der mir ein wenig zu vorsichtig und zu ängstlich ist.


      Witzig finde ich das Intro.
      Dort heißt es sinngemäß, dass Maidenfield ein verträumtes Nest ist,
      in dem niemals etwas Aufsehen erregendes passiert.
      Und wenige Minuten später hat Miss Marple Rutherford dann den nächsten Mordfall an den Haxen. :green:


      Ich bleibe der Reihe auf jeden Fall treu.


      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Frank schrieb:

      Dort heißt es sinngemäß, dass Maidenfield ein verträumtes Nest ist,
      in dem niemals etwas Aufsehen erregendes passiert.
      Und wenige Minuten später hat Miss Marple Rutherford dann den nächsten Mordfall an den Haxen. :green:
      Ja, genau das dachte ich auch schon bei Folge 2.
      Eigentlich kann man das Intro so gar nicht mehr stehenlassen. ;) =)
    • Ich habe die Folge jetzt mittlerweile zweimal gehört und muss sagen, dass sie mir inhaltlich leider nicht so gut gefiel wie ihre beiden Vorgänger.
      Es gab hier zu viele eher spannungsarme Dialog-Szenen, und es wurde zu wenig "herumgeschnüffelt", was ja eigentlich typisch für eine M.Rutherford-Geschichte sein sollte.
      Außerdem beruhte die Handlung sehr auf Zufällen, beginnend mit dem Blitzschlag.
      Das allem zugrundeliegende "Basis"-Verbrechen, aus dem sich der Rest dann quasi ergab, fand ich durchaus interessant :zustimm: , für mich "hinkte" nur die sonstige Umsetzung.
      Ein Patzer wie der, dass die Sprecherin der Stacy Loneheart ihre beste Freundin Georgia Taggert fast durchweg mit "GeorgiNa" anspricht und dass sich Georgia selbst auch "GeorgiNa" nennt, als sie Margaret den Vornamen anbietet, hätte eigentlich nicht passieren dürfen. Ob da Schreibfehler in den Skripten vorlagen oder was auch immer die Gründe waren, mich persönlich hat es ziemlich gestört. :S
      Der Sound war okay, die von Markus angesprochenen Hintergrundgeräusche während des Smalltalks auf der Wiese schon vorhanden, aber tatsächlich relativ leise, und die Originalmusik hat das Ganze natürlich wieder schön stimmungsvoll untermalt!
      Witzig fand ich das Gespräch von Mr Stringer mit dem extrem überheblichen, unsympathischen Texaner Daniel Bancroft. Da musste ich
      einmal sogar laut lachen =) , was nicht allzu oft bei Hörspielen vorkommt!
      Mr. Bancroft: "In welchem Business sind Sie tätig?"
      Mr. Stringer (der besonders "weltmännisch" wirken möchte und wohl der Meinung ist, "Bibliothekar" klinge zu langweilig): "Ich mache in Bücher."
      Mr. Bancroft: "Ihre abartigen Hobbies interessieren mich nicht!"
      Was für ein peinliches Missverständnis. :hrhr2:
    • Hab es eben gehört und ich schließe mich auch hier an @Agatha`s Meinung.
      Aber mich hat die Folge, genau wie ihre beiden Vorgänger, angenehm gut unterhalten.

      Agatha schrieb:

      Ein Patzer wie der, dass die Sprecherin der Stacy Loneheart ihre beste Freundin Georgia Taggert fast durchweg mit "GeorgiNa" anspricht und dass sich Georgia selbst auch "GeorgiNa" nennt, als sie Margaret den Vornamen anbietet, hätte eigentlich nicht passieren dürfen.
      Ja das war echt komisch, das hätte doch bei der Aufnahme sofort auffallen müssen, weil ihr Name wird ja auch mal richtig ausgesprochen und dann wieder fehlerhaft.
      Auffallend war auch noch Georgia Taggert`s Take`s, die sich richtig anhörte, als wäre sie im Studio.

      Aber ansonsten wurde ich wieder unterhalten, Ingrid Stein macht einfach Spaß beim hören und die Musik ist einfach Klasse :)
    • Prince004 schrieb:

      Hab es eben gehört und ich schließe mich auch hier an @Agatha`s Meinung.
      Aber mich hat die Folge, genau wie ihre beiden Vorgänger, angenehm gut unterhalten.

      Agatha schrieb:

      Ein Patzer wie der, dass die Sprecherin der Stacy Loneheart ihre beste Freundin Georgia Taggert fast durchweg mit "GeorgiNa" anspricht und dass sich Georgia selbst auch "GeorgiNa" nennt, als sie Margaret den Vornamen anbietet, hätte eigentlich nicht passieren dürfen.
      Ja das war echt komisch, das hätte doch bei der Aufnahme sofort auffallen müssen, weil ihr Name wird ja auch mal richtig ausgesprochen und dann wieder fehlerhaft.Auffallend war auch noch Georgia Taggert`s Take`s, die sich richtig anhörte, als wäre sie im Studio.

      Aber ansonsten wurde ich wieder unterhalten, Ingrid Stein macht einfach Spaß beim hören und die Musik ist einfach Klasse :)

      Hallo, ich melde mich einmal zum Vornamen GeorgiNa...

      Dies war die Intention des Autoren und gewollte Absicht, dass Stacy ihre Freundin immer mit Georgina anspricht...
    • Aha, obwohl in der Geschichte ja an keiner Stelle erklärend darauf eingegangen wird, warum sie das tut. :biggrin:
      Dass es dem Hörer auffallen musste und für entsprechende Kritik sorgen würde, dürfte dem Autor aber schon klar gewesen sein. ;)
      Nun, wie auch immer, es geht ja im Hörspiel schließlich nicht nur darum.