Tod im Winter (Star Trek - The Next Generation)

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    • Tod im Winter (Star Trek - The Next Generation)

      Autor: Michael Jan Friedman

      Gesprochen von: Douglas Welbat, Ernst Meincke, Rita Engelmann, Alexandra Doerk, Charles Rettinghaus, Raimund Krone

      Hörspiel

      Veröffentlicht: Juli 2016

      Anbieter: Skyscore Media



      Lange bevor Captain Jean-Luc Picard das Kommando über das Raumschiff Enterprise übernahm, verliebte er sich innig und hoffnungslos in Doktor Beverly Crusher. Obwohl er nie diese Gefühle ausgelebt hat, findet Picard doch ein gewisses Maß an Zufriedenheit als Beverlys enger Freund, Kollege und täglicher Frühstückspartner.

      Doch als Doktor Crusher ihre Position auf der Enterprise aufgibt, um die Leitung der medizinischen Abteilung der Sternenflotte zu übernehmen, wird Picard das hellste Licht in seinem Leben genommen. Und als er sich gerade mit seinem Verlust abgefunden hat, erfährt er, dass man Beverly auf einem entfernten Planeten vermisst - und man annimmt, dass sie tot ist.

      Kevratas ist eine öde, gefrorene Welt auf der entfernten Seite der romulanischen Neutralen Zone, wo die Föderation für die von einer Seuche heimgesuchten Einheimischen zur letzten echten Hoffnung auf Überleben und Freiheit geworden ist. Die Sternenflotte hat keine andere Wahl als ein weiteres Team zur Rettung der Kevrataner zu entsenden - und Picard ist die logische Wahl.

      ©2005 Maritim Verlag, a Division of Skyscore Media GmbH (P)2005 Maritim Verlag, a Division of Skyscore Media GmbH

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      Infos zu den Folgen 2 - 8 findet ihr hier. :]
    • :danke: für den Tipp.

      Star Trek-Hörspiele mit Cpt. Picard, ja, das wär' schon was für mich, auch noch mit Douglas "Macabros" Welbat als Erzähler.... leider handelt es sich aber scheinbar eher um eine Lesung mit mehreren Sprechern (Hörprobe), also ohne Musik, Geräusche etc - das fand ich jetzt beim Probehören eher irritierend, dann lieber eine reine Lesung mit Ernst Meincke ( = Picard's Synchronstimme)

      Naja, man kann nicht alles haben :schulter: Vielleicht teste ich mal eine Folge an :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Diese Amazon-Rezi drückt es für mich am Besten aus.

      Zwar behauptet "Tod im Winter" nicht, ein Hörspiel zu sein, aber der Störer "mit den Original-Stimmen von Star Trek TNG" legt das nahe. Salopp formuliert halte ich das zwar für verkaufsfördernd geschickt, aber auch für eine geduldete Verbrauchertäuschung.
      Versuchen Sie es. Manche Menschen sind in der Lage, es zu vermeiden, dass man sie wahrnimmt.
    • Den Roman habe ich 2009 schon gelesen.
      Das Hörbuch habe ich auch schon lange auf dem Rechner und jetzt endlich mal gehört.

      Den Roman würde ich mit "Guter Durchschnitt" bewerten.
      Die Story ist interessant und wird abwechselnd aus der Sicht von Dr. Crusher und Captain Picard erzählt.
      Ereignisse aus dem Film "Nemesis" werden aufgegriffen und etwas fortgeführt.
      Auch Riker, Troi und die Titan werden angesprochen.
      Und es finden Ereignisse statt, die wiederum im ersten Titan-Band aufgegriffen werden.
      Toll, wenn alles so ineinander greift.

      Allerdings muss ich auch zugeben, dass die Geschichte mehrmals hart an der Grenze zum Kitsch entlang schrammt.
      Liegt wohl daran, dass die Story mit der Hochzeit von Beverly und Jack Crusher beginnt.
      Und auch die Charaktere sind teilweise sehr schlecht getroffen; Picard zum Beispiel sehr gefühlsduselig.
      Die kleine Nebenstory um Geordi und Worf ist absolut überflüssig, und dass die beiden sich duzen stört mich gewaltig, empfinde ich als absolut unpassend.


      Es wurde damals ja schon festgestellt, dass dies kein Hörspiel ist.
      Aus Lizenzgründen konnte das nur so als Hörbuch gemacht werden; der Roman wurde 1 : 1 umgesetzt.
      Mir persönlich hat das in dieser Form auch nicht gefallen, ich fand es anstrengend zu hören.

      Es ist dann übrigens auch das einzige Star Trek-Hörbuch in dieser Form geblieben.


      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Frank schrieb:

      Den Roman habe ich 2009 schon gelesen.
      Das Hörbuch habe ich auch schon lange auf dem Rechner und jetzt endlich mal gehört.


      Es ist dann übrigens auch das einzige Star Trek-Hörbuch in dieser Form geblieben.
      Das klingt ja schon nach diesen inszenierten Lesungen wie bei Captain Future. Ist das vom Stil her vergleichbar?

      Ich habe vor 10 Jahren mal mit dem ersten Titan-Hörbuch angefangen, aber nach der Hälfte aufgehört. Habe grade mit Erstaunen festgestellt, dass es davon noch diverse weitere Hörbücher gibt. Von den Charakterbeschreibungen her war das genau so seicht und unpassend wie von dir oben beschrieben.
    • zdeev78 schrieb:

      Das klingt ja schon nach diesen inszenierten Lesungen wie bei Captain Future. Ist das vom Stil her vergleichbar?
      Ich habe vor 10 Jahren mal mit dem ersten Titan-Hörbuch angefangen, aber nach der Hälfte aufgehört. Habe grade mit Erstaunen festgestellt, dass es davon noch diverse weitere Hörbücher gibt. Von den Charakterbeschreibungen her war das genau so seicht und unpassend wie von dir oben beschrieben.
      Von Captain Future kenne ich nicht mehr als eine Hörprobe; da habe ich auch mehr gelesen. :zwinker:

      Tod im Winter ist nicht einmal eine inszenierte Lesung. Es ist ein reines Hörbuch. Keine Geräusche, keine Musik.
      Es wird zwar jede Figur von ihrer deutschen Synchronstimme gesprochen bzw. gelesen,
      aber es gibt dann auch noch den Erzähler, der immer noch ein "sagte Picard", "fragte Beverly" usw anfügt.
      Zusätzlich liest der Erzähler auch alles andere, also alles bis auf die direkte wörtliche Rede der Figuren.
      Auf mich wirkt das sehr hölzern und zähflüssig.

      Es gibt noch sehr viele andere Star Trek-Hörbücher, aber dieses ist tatsächlich das einzige mit diesen vielen Sprechern geblieben.

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Klingt auf jeden Fall so, als würde es zu den Ereignissen in Picard Staffel drei passen. (Obwohl ich auch froh bin, dort nichts von einem kitschig-verliebten Picard gesehen zu haben.)
      Potz Hokus, Pokus, hi und hu!



      „Dürfen wir auf fremde Lebensformen einfach draufhauen?”
      „Wenn sie in unseren Schlafsäcken sind, ja!"


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