Danger - Part 10 - Labyrinth

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    • So, endlich auch mal die Danger 10 gehört. Es gibt Hörspiele, bei denen ich nicht ganz glücklich bin sie gekauft und gehört zu haben, genau wie Teil 10 von Danger mit viel zu langen 62 Minuten. Was sich die Autoren alles so ausdenken um Leute zu unterhalten. Was für ein.... zensiert!!! Vor allem das Ende! :hirni: Schade, den Peter Lontzek, Norman Matt und Jaron Löwenberg leisten gute Arbeit für eine langweilige Mystery-Geschichte, die heute keinen Hund mehr vom Ofen hervorlockt...

      Ob ich weitere Folgen noch höre, überleg ich mir noch! Die Serie hatte einige gute , einige schwache Folgen, und welche die so lala waren.

      ( Ich habe den Beitrag etwas geändert, da er wohl für jemand zu verletzend war.) :]
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Ich fand die Folge gar nicht schlecht. :] Die Zeitsprünge waren manchmal etwas unauffällig, die beiden Orte/Zeiten haben mir aber gut gefallen. Insbesondere der Schauplatz Abwassersystem/Unterwelt. Die Charaktere und besonders die recht jungen Stimmen haben mir hier zugesagt. Inhaltlich ließ die Story zu wünschen übrig, die Auflösung fand ich unspektakulär
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      Käfer und Heuschrecken aus dem All, gelbe Augen...
      hmmm, da wäre doch mehr (Kopfkino) drin gewesen. :schulter: Das Ende kam dann auch sehr flott - wusch & aus.
      Andere Danger-Folgen sind sicher besser, teils viel besser, aber schauen wir mal, was da noch kommt. :)
    • Fand die Zeitsprünge auch nicht sonderlich schlimm. Story war sicherlich nicht neu und originell aber immerhin kurzweilig. Mir haben es aber wieder mal die Sprecher das Hören verhagelt. Künstlich, hölzern, steif und abgelesen waren nur einige Begriffe die mir pausenlos in den Sinn kamen. Klare Regiesache. Auch das Dialogbuch war nicht sonderlich befriedigend. Aufgesetzt und unnatürlich. Definitiv kein Highlight was zum Wiederhören einläd.
      FFM-ROCK.DE
    • Bin eingeschlafen und hab es seit dem nicht mehr wieder aufgenommen ;)
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"