Sprecherstimmen, die Ihr nicht so mögt

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    • Vorweg, ich liebe meine Frau und meine kleine Tochter über alles.

      Having that said, es gibt viele Frauen- und Kinderstimmen, die mich in Hörspielen richtig nerven.

      Bei Eva Mattes beispielsweise drehe ich sofort ab. Weil ich sie auch schon im Tatort immer absolut grässlich fand.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • GrimReaper schrieb:

      es gibt viele Frauen- und Kinderstimmen, die mich in Hörspielen richtig nerven.
      Es gibt auch mehr Frauen- (und Kinder-) Stimmen, die mich in Hörspielen nerven, als das bei den Männern der Fall ist - und ich bin ja selbst eine Frau. =)
      An den Männern "überhöre" ich mich eher, weil sie mir zu oft präsent sind, und es gibt selten welche, deren Stimme an sich ich nicht besonders mag.
      Dazu zählen (nicht gerade in jeder Rolle, aber häufig) Bert Stevens, Michael Pan und gerade aktuell (weil ich mir das Ding jetzt doch mal angeschafft habe ;) ) Andreas Schmidt als der "Lange Jammrich" bei "Loreley".
    • GrimReaper schrieb:

      Vorweg, ich liebe meine Frau und meine kleine Tochter über alles.

      Having that said, es gibt viele Frauen- und Kinderstimmen, die mich in Hörspielen richtig nerven.

      :roll: Sehr schön formuliert! :thumbsup:

      Und ich staune mal wieder, wie unterschiedlich man empfinden kann. Bei mir sind die "schlimmsten" Stimmen eigentlich durchweg männliche. Natürlich gibt es auch weibliche, die ich nicht so mag, aber den heftigsten Widerwillen lösen bei mir meist ganz bestimmte männliche Sprecher aus.
      Auf der anderen Seite sind aber auch unter denen, die ich richtig großartig finde, deutlich mehr männliche Sprecher.
      Bei mir dominiert das männliche Geschlecht also beide Extreme.

      Kinder, sofern sie vernünftig spielen!, nerven mich eigentlich selten. Was schrecklich ist, sind schlechte Sprecherleistungen. Aber eher grundsätzlich. Die schlechten Kindersprecher sind aber zumeist richtig schlecht - was dann natürlich schnell unerträglich werden kann. =)

      (Eva Mattes finde ich übrigens auch ziemlich zum :gaehn: )
    • Agatha schrieb:

      Fandest Du sie denn dann bei "Feuermond" weniger nervig?
      Habe Feuermond zwar die letzten Nächte zum Einschlafen gehört. Aber bei Brittanys Auftritt war ich schon im Land der Träume. :zipfel:
      Muss die ganze Folge nochmal im Wachzustand hören. Meine mich aber zu erinnern, dass ich sie da genauso nervig fand.

      Sie spricht ja auch Tina in "Bibi und Tina". Das ist wohl auch der Grund, warum ich mit dieser Serie nicht warm werde. Die Filme von Bibi und Tina fand ich allesamt sogar sehr unterhaltsam.

      :moin2:
    • Es gibt für mich 4 Kategorien: Stimmen, die ich grundsätzlich nicht mag, die je nach Rolle und Darbietung, ob ich mich sattgehört habe und ohne Satthören die ich mal mochte und jetzt nicht mehr und umgekehrt.

      Volker Brandt, der für seinen Pater Brown oft Hiebe bekommt musste ich mich anfangs dran gewöhnen, aber schnell war er für mich nicht mehr aus der Rolle wegzudenken. Für mich die perfekte Besetzung. Warum kann ich gar nicht beschreiben. Generell allerdings mag ich seine Stimme überhaupt nicht, noch nie. Verrückt, gell... :zustimm:
      Barbara Rathey und Konrad Halver mochte ich noch nie besonders, während die Masse der Hörerschaft sie als "göttlich" ansehen, als Lady bzw. Dobranski gefallen sie mir.
      Manfred Lehmann spricht jede Rolle gleich. Ob Superdetektiv Dupin oder G-Man Cotton oder Freddy die Görrywurscht, immer dieses monotone Obersaucoole. Er hat keine Facetten, er lebt seine Rollen nicht. Er passt zwar zu Bruce Willis und Dolph Lundgren aber das wars dann auch schon.

      Die genannten sind jetzt nicht unbedingt meine FLOP Favoriten, aber sie gehören dazu. Meine absolute Hassstimme(n) kann ich genauso wenig nennen wie meine absoluten Lieblinge. Dafür gibt es auf beiden Seiten einfach zu viele.
      :albern:

      :st: :st3: :st2: Neu-Deutsch für Olympische Spiele: "Internationale Doping-Festspiele" :st2: :st3: :st:
    • AmZ schrieb:

      Barbara Rathey und Konrad Halver mochte ich noch nie besonders, während die Masse der Hörerschaft sie als "göttlich" ansehen,
      Na, das klingt jetzt aber doch schon ein bisschen übertrieben. :hrhr2:
      Obwohl, da fällt mir ein, ich muss nachher noch meine Barbara- und Konrad-Altäre abstauben und frische Blumen hinstellen. :hihi:

      Ich fand B.Rathey nur in ihrer Rolle als Lady Bedfort absolut top! besetzt, da reichte für mich keine der späteren Sprecherinnen mehr wirklich ran.
      Ansonsten mochte ich, zugegebenermaßen, ihre Stimme noch nie so wirklich. :nein:
      Okay, als "Sophia" bei den "Golden Girls" passte sie auch perfekt, aber das war eine TV-Serie.
      Konrad Halver ist was anderes, da schwingt in meinem Fall sehr viel Nostalgie und schönste Kindheitserinnerung mit, außerdem dann noch Dobo und etliche weitere spätere Rollen, in denen er für mich einfach nur gut war.
      Aber "göttlich"? :wirr2: Was für ein Wort...
    • Hardenberg schrieb:

      Ach, komm, wenigstens eine kleine Auswahl. Jetzt bin ich neugierig geworden.
      Ne ne, ich lass mich doch nicht steinigen :D


      Allerdings muss ich ergänzen, dass ich zwar eine Menge Lieblingstimmen habe, aber ich glaube nicht wirklich eine Hassstimme. Ich glaub das wäre zu übertrieben. Also wir reden hier von "Profis".
      Und oft ist es auch der Zusammenhang mit der Rolle. Oft mag ich eine Stimme gar nicht, aber auf bestimmte Rollen passt es. Oder eine Stimme ist definitiv sattgehört, dann neige ich schon mal dazu zu sagen, dass ich ihn/sie hasse.

      Da wäre zB Robert Missler, gegen den ich erstmal stimmlich nichts habe, ABER er ist in so vielen HSP vertreten, bes. in Kinder- und Jugendserien, und dann auch noch sehr sehr oft als verkappter Ausländer (querbeet über den Globus). Das ist schon teils sehr anstreängend.
      Konrad Halver mag ich definitiv gar nicht, einzig bei Dobranski passt er. Ihn könnte man als Hassstimme bezeichnen.
      Jens Peter Shaw. Mochte ich noch nie und werde ihn auch nie mögen, aber bei DDF hab ich mich an ihn gewöhnt.

      Des weiteren mag ich krächzende, schrille, vorwurfsvolle, polternde, .... Stimmen nicht - max, wen es zu Rolle passt, ansonsten aber eher nicht. Egal ob weiblich oder männlich.
      :albern:

      :st: :st3: :st2: Neu-Deutsch für Olympische Spiele: "Internationale Doping-Festspiele" :st2: :st3: :st:
    • O.F.Tyler schrieb:

      Janina Sachau hat die erotischste Stimme aller Zeiten; damit das klar ist.

      Finde, dass Frauen ein größeres Spektrum an Stimme zur Verfügung haben und damit auch unangenehm auffallen können. Mir ist trotz aller Überlegung nicht ein Beispiel eingefallen, in dem mich ein Sprecher enttäuscht hätte.
      Janina Sachau hat eben in der neuesten Folge der Lindenstraße gespielt und ich konnte sie erstmals auch optisch wahrnehmen. Hat mir auch optisch :herz2: sehr gefallen; hätte sie aber allein an der Stimme nicht wiedererkannt.
      no disc, no fun
    • Ahtan schrieb:

      Santiago Ziesmer... Die Stimme finde ich mega-Aggressions-schürend... Obwohl er ein sehr guter Sprecher ist und seine Rollen passend spricht. Aber sllein das Klangbild... Aaaaaaaaargh!!! 8o
      Der Typ ist schon okay und seine Stimme natürlich sehr speziell. Wenn man sie gekonnt einzusetzen weiß, sie eine Bereicherung für jedes Hörspiel. ABER...wenn man solche Experimente wagt, wie es Volker damals tat und ihn eine vermutlich in die Jahre gekommene isländische FRAU sprechen lässt, kommt mir persönlich auch die Ko*** hoch.
    • Da liest man ein wenig in alten Threads rum und stößt auf einmal in den Thread mit einigen derartig steilen Thesen, dass man genötigt wird zum Totengräber zu werden ... =)

      Wenn Reinhilt Schneider also die erotischste Stimme der Welt haben soll, dann hab ich offensichtlich 'nen völlig verqueren Typ ... ;) Aber Ernst beiseite, herumstöhnen allein macht eine Stimme nicht automatisch erotisch. ^^ Bei ihren Sprecherleistungen in mir bekannten Produktionen hab ich an sich in den seltensten Fällen etwas zu beanstanden, aber mit diesem Superlativ - selbst wenn es nur ein Stilmittel sein soll - wurde sich doch etwas sehr weit aus dem Fenster gelehnt ... ^^

      Sven Plate, okay, das kann ich noch am ehesten verstehen, obwohl ich ihm als Jay in PW durchaus was abgewinnen kann. Er hat eine sehr markante Stimmfarbe, und er ist nebst Jens Wawrczeck einer der ganz wenigen Ü50-Sprecher, denen ich die Rolle als Teenager noch ohne weiteres abnehme. Einigen ist seine Stimmfarbe vielleicht etwas ZU markant (die Meinung hab ich nicht nur hier im Hörgrusel mehrmals gelesen).

      Generell kommt es aber bei vielen Sprechern darauf an, mit wem sie innerhalb des Hörspiels interagieren. Sven Plate bildet da stimmlich eben einen guten Kontrast gegenüber den anderen beiden, die ich im Ensemble erst mühsam zu unterscheiden lernen musste. Ähnliches gilt für Sonja Stein als Franzi bei den drei !!! - guter Kontrast gegenüber Diekow und Brettschneider, die sich für den ungeübten Hörer zu ähnlich sind; doch würde sie ein Hörbuch einlesen, wäre ich wohl relativ zügig raus.

      Um zum eigentlichen Thema auch was beizusteuern: Julia Fölster hat was extrem Nerviges in der Stimme, wobei das möglicherweise auch an ihrer Art der Rolleninterpretation liegen und damit beabsichtigt sein kann. Nervt mich nur deshalb nicht weniger. ;) Doch auch hier ist das Ensemble entscheidend: Während ich den "Nervfaktor" vor allem bei DDF und DDA verspüre, bildet sie als Catrina bei den Teufelskickern, in die ich mal reingehört habe, meiner Meinung nach einen guten stimmlichen Kontrast gegenüber den anderen, der mich kein bisschen stört.

      Vielleicht macht auch einfach die Dosis das Gift.

      Ich weiß auch nicht, was man gegen Santiago Ziesmer haben kann ... aber gut, jede Jeck es anners ... :D
    • Cobra Libre schrieb:

      stößt auf einmal in den Thread mit einigen derartig steilen Thesen, dass man genötigt wird zum Totengräber zu werden ...
      Ich würde das ja nicht als "steile Thesen" bezeichnen, sondern schlicht und einfach als Geschmackssache - und nichts anderes erwarte ich persönlich auch in einem solchen Thread.
      Denn da ist nun mal das subjektive Empfinden gefragt. ;)
      Und als "Totengräber" sollte sich hier bitte auch niemand verstehen, der mal einen zwei oder drei Jahre nicht mehr "befeuerten" Thread hochholt.
      Dazu, dass was zum Thema gepostet wird, sind die ja irgendwann mal eröffnet worden. ;)
    • Generell mache ich mittlerweile einen großen Bogen um Hörbücher, die vom Autoren selber eingesprochen werden. Bei den meisten merkt man, dass sie keine Profisprecher sind und es deshalb auch den Profisprechern überlassen sollten. Ganz furchtbares Beispiel ist für mich Wolfgang Hohlbein. Das Hörbuch "Blutkrieg" habe ich irgendwann abgebrochen, das war für mich unhörbar.

      Andrea Sawatzki geht für mich als Sprecherin auch nicht, bei ihrer Stimme werde ich aggressiv.
      Etwas seltsam ist es bei mir mit Hansi Jochmann. Als Synchronsprecherin von Jodie Foster finde ich sie richtig gut. Aber ein Hörbuch nur mit ihr, das funktioniert bei mir nicht.
      Große Probleme habe ich auch mit Martin Kessler. In Hörspielen kann ich ihn ertragen, aber als Hörbuchsprecher finde ich ihn ziemllich monoton und emotionslos.

      Sehr negativ fand ich Sabine Falkenberg als "Claudia Tümmel" in der TKKG-Folge "Schwarze Pest aus Indien", einfach nur schrecklich und furchtbar.
    • Agatha schrieb:

      Ich würde das ja nicht als "steile Thesen" bezeichnen, sondern schlicht und einfach als Geschmackssache - und nichts anderes erwarte ich persönlich auch in einem solchen Thread.Denn da ist nun mal das subjektive Empfinden gefragt. ;)
      Und als "Totengräber" sollte sich hier bitte auch niemand verstehen, der mal einen zwei oder drei Jahre nicht mehr "befeuerten" Thread hochholt.
      Dazu, dass was zum Thema gepostet wird, sind die ja irgendwann mal eröffnet worden. ;)
      Ich meinte den oberen Teil auch nicht ganz so ernst. ;) Ich war zwar schon in Foren aktiv, in denen "gravedigging" unerwünscht bzw. sogar verboten war, bin mir aber bewusst, dass das hier nicht der Fall ist. ^^ Und dass es ums subjektive Empfinden geht und dieses gerade bei einem Thema wie diesem eine große Rolle spielt, ist mir natürlich auch klar. :)

      Purzel schrieb:

      Andrea Sawatzki geht für mich als Sprecherin auch nicht, bei ihrer Stimme werde ich aggressiv.
      Etwas seltsam ist es bei mir mit Hansi Jochmann. Als Synchronsprecherin von Jodie Foster finde ich sie richtig gut. Aber ein Hörbuch nur mit ihr, das funktioniert bei mir nicht.
      Große Probleme habe ich auch mit Martin Kessler. In Hörspielen kann ich ihn ertragen, aber als Hörbuchsprecher finde ich ihn ziemllich monoton und emotionslos.

      Sehr negativ fand ich Sabine Falkenberg als "Claudia Tümmel" in der TKKG-Folge "Schwarze Pest aus Indien", einfach nur schrecklich und furchtbar.
      Witzig, ich hab schon von Andrea Sawatzki eingesprochene Hörbücher "zum Einschlafen" gehört ... :D (Ich bin eigentlich jemand, der zum Einschlafen seine Ruhe braucht, daher die Anführungszeichen.) Generell macht sie aber wohl einen besseren Job als Synchronsprecherin.

      Was Falkenberg in TKKG 64 angeht, bin ich komplett bei dir. Ein wesentlicher Grund, warum ich die Folge selten höre.
    • City_Uhu schrieb:

      Die Donald Duck Stimme...

      Ich fand immer, zu der Rolle und wie sie im Buch in Stoltes Illustration dargestellt und beschrieben wird, passt die Stimme total.
      Mag ja sein, dass die Stimme zu der Rolle von Claudia Tümmel passt.
      Ich habe trotzdem damals beim 1. Hören gedacht, dass die Kassette kaputt ist und da irgendwas nicht stimmen kann... ^^
    • Klar, passen tut sie absolut, aber man kann da schon im ersten Moment glauben, dass da was mit der Kassette nicht stimmt. :D

      Wenn wir schon von TKKG reden: Marek Harloff als Blitti Polakow in "Alarm im Zirkus Sarani". Wer kann da bitte auf die Idee, die Stimme sei ideal für ein Mädchen im Alter der TKKG-Bande? :D
    • Purzel schrieb:

      Generell mache ich mittlerweile einen großen Bogen um Hörbücher, die vom Autoren selber eingesprochen werden. Bei den meisten merkt man, dass sie keine Profisprecher sind und es deshalb auch den Profisprechern überlassen sollten. Ganz furchtbares Beispiel ist für mich Wolfgang Hohlbein. Das Hörbuch "Blutkrieg" habe ich irgendwann abgebrochen, das war für mich unhörbar.
      Da gibt es solche und solche. Bei Klaus-Peter Wolf (Ostfriesenkrimis) und Carsten Sebastian Henn (Julius-Eichendorff-Krimis) bin ich absolut bei dir. Während ersterer extrem furchtbar betont, lässt letzterer alles überdrehen. Das ist besonders schlimm, wo die Eichendorff-Krimis mehrheitlich von Jürgen v.d. Lippe gelesen wurden und absolute Glanzlichter waren.
      "Stern 111" von Lutz Seiler habe ich mir aufgrund sehr guter Buchkritiken 2020 als Hörbuch geleistet, hab es aber dann fast in doppelter Geschwindigkeit abspielen müssen, damit ich ob der trantütigen und emotionslosen Lesung nicht durchdrehe.

      Nicht mehr wegzudenken für mich ist allerdings Jörg Maurer und sein bayrischer Dialekt bei den Jennerwein-Krimis. Das ist für mich immer wieder ein großer Spaß.

      An anderer Stelle habe ich bereits einmal Achim Schülke erwähnt. Den kenne ich mittlerweile in zu vielen überdrehten Rollen aus Kinderhörspielen oder -serien (z.B. Feuerwehrhauptmann Steele in "Feuerwehrmann Sam" oder als Lok Percy in den Hörspielen von "Thomas & seine Freunde"), dass ich ihn z.B. als Onkel Titus in Drei ??? Kids oder Sir James Powell aus John Sinclair nicht ertrage. Seine Klangfarbe wirkt für mich zu sehr nach kindischem Klamauk, obwohl er grundsätzlich ein absolut talentierter Sprecher ist.