Was mögt ihr am liebsten und warum? HSP oder Hörbuch oder Inszenierte Lesung?

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    • Wir hatten das Thema schon mal, ich war so frei, die beiden Themen zusammenzulegen, die UMfrage ist um die Option "inszenierte Lesung" erweitert, wer bereits gevotet hatte damals, kann seine Stimme noch ändern, wer nicht, darf gerne neu voten, wenn er mag :]


      Zur Frage:

      es hat sich bei mir nicht viel geändert während der letzten 3 Jahre:

      Ich höre am Liebsten & am Meisten Hörbücher, am Besten ohne jeden Schnickschnack, aber bitte absolut ungekürzt. Gekürzte Titel kommen mir schon lange nicht mehr in den Player.


      Inszenierte Lesungen gefallen mir zuweilen auch sehr gut, kommt halt auf Machart und Genre an, meine Liebsten wären da:

      - Punktown
      - Sherlock Holmes Chronicles
      - Larry Brent - Die neuen Fälle


      Hörspiele höre ich auch weiterhin gerne, aber nicht mehr so massiv wie vor einigen Jahren, ich beschränke mich größtenteils auf mir bekannte Klassiker und einige ausgewählte neue Serien, die ich nach wie vor verfolge, zB:

      Dorian Hunter
      Gabriel Burns
      Point Whitmark
      (Die immer und jede Folge)

      Ansonsten gibt's öfter mal alte ???, Gruselserie, Macabros, Larry (alt), Tim und Struppi, alte Einzel-HSP

      Natürlich höre ich auch andere Neuerscheinungen außer den genannten, diese aber eher sporadisch, wie zB die neuen ??? oder John Sinclair, Gruselkabinett oder die neuen Larry Brents von R&B.


      Was die Hörbuch-Muffel / Hardcore-HSP-Puristen betrifft, kann ich nur meine Empfehlung von damals wiederholen:



      Ich kann jedem nur empfehlen: sucht euch doch bitte mal ein Thema / eine Story / einen Sprecher o. eine Sprecherin aus, die euch absolut zusagen und macht mal einen Versuch....vllt was kürzeres für den Anfang.

      [...] Simon Jäger und das Orchester der Schatten ist mit das LEBENDIGSTE, was mir je auf dem Audiomarkt zu Ohren gekommen ist!! 8o

      Die Doppel-CDs "Ruf des Dämon" udn "Wälder der Finsternis" bieten feinsten Lovecraft-Horror, extrem gut gelesen, mit allerfeinster Albtraummusik unterlegt....und es handelt sich um Shortstories, ihr seid also mit 'ner halben oder mal einer Stunde hören gut dabei, quasi Hörspiellänge :]

      Weiterhin kann ich da empfehlen:

      - LPL's Bibliotheken des Schreckens (die mit den Shortstories)
      - LPL's Necrophobia 1-3 (Shortstories, verschiedene Vorleser)
      - Clive Barker's Bücher des Blutes 1-3 (Matthias Koeberlin)
      - HR Giger's Vampirric

      Möchtet ihr eher mal was anspruchsvoll-witziges hören, lege ich euch ganz dringend Lesungen von Mark Twain oder Ephraim Kishon ans Herz :] Da gibt's jeweils eine sehr große Auswahl, meist mit sehr guten Sprechern und eben auch viele Shortstories (eine CD-Länge oder kürzer)


      Und seitdem muss ich unbedingt dringlichst empfehlen:

      - Darkside Park & neuerdings auch Porterville - der beste und am meisten spannende Weg, sich dem Medium Hörbuch zu nähern, finde ich :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • Ein schöner thread und eine berechtigte Frage. Ich würde eventuell neben Hörspielen, Hörbüchern und inszenierten Lesungen auch noch die ungekürzten Hörspiele anführen, die Dank Audible seit kurzem veröffentlicht werden.

      Ich liebe beides, sowohl Hörspiele, als auch Hörbücher. In der Regel höre ich deutlich öfters Hörspiele. Aber manchmal da sehne ich mich richtiggehend nach einem Hörbuch. Und es gibt wirklich großartige Hörbücher und großartige Sprecher, die einer Geschichte alleine durch ihre Stimme Leben einhauchen und meine Phantasie anregen. In letzter Konsequenz ist es aber die Geschichte, die für mich zählt. Da ist es unabhängig davon ob Hörspiel, Hörbuch, Lesung oder ungekürztes Hörspiel. Wobei manche Geschichten einfach für die eine oder andere Gattung prädestinierter erscheint als für die andere.

      Inszenierte Lesungen sind mir in der Regel zu wenig vom einen als auch vom anderen. Mehrere Sprecher und dann spricht der Erzähler doch noch einige Rollen? Das ist für mich nicht Fisch und nicht Fleisch. Da werde ich mehr aus der Handlung raus gerissen. Aber auch hier gilt, wenn die Geschichte sehr gut ist, dann kann mir auch eine inszenierte Lesung gefallen, wenngleich dies eher selten vorkommt.

      Ungekürzte Hörspiele, wie AUDIBLE & Fitzek demonstrieren, gefallen mir gut. Durch die langen Erzählpassagen bekommt man mehr Hintergrundinfos und kann sich in die Gefühlswelt des Einzelnen sehr gut hinein versetzen. Durch die Dialoge und Action-Szenen bleibt es kurzweilig und interessant.

      Nur Hörspiele oder nur Hörbücher wäre mir zu wenig. Ich bin froh, dass ich mal auf dieses und mal auf jenes zurück greifen kann. Wobei ich zugeben muss, dass ich zum einschlafen keine Hörbücher verwende, denn hier schweifen meine Gedanken zu rasch ab und dann weiß ich nicht mehr um was es im Hörbuch geht. Bei Hörspielen ist das anders. Da höre ich solange bis ich einschlafe, bekomme aber bis zum einschlafen alles mit.
    • Kurz und knapp: Mit Hörbüchern kann man mich jagen. Natürlich habe ich auch schon das ein oder andere gehört und solange Stefan Kaminski der Leser ist, gehts auch, aber ansonsten höre ich nur Hörspiele. Lesungen langweilen mich zu schnell, vor allem, wenn der Vorleser ein langsameres Tempo drauf hat als ich. :wart: Da lese ich dann lieber selber. :biggrin:


      OTR-Fan
    • Ich bevorzuge immer noch Hörbücher. Das liegt daran, dass ich bevorzugt Science-Fiction lese/höre und da ist im Hörspielbereich nicht viel los. An guten Geschichten, auch Kurzgeschichten, mangelt es nun wirklich nicht.

      Mir ist in letzter Zeit auch aufgefallen, dass ich mit den Skripten von aktuelle Hörspielautoren mehr als unzufrieden bin. Die Geschichtchen sind für mein Empfinden mit heißer Nadel gestrickt. Massenware. Wie und warum das Ende der Geschichte zustande kommt steht nicht so im Vordergrund. Das Verhalten von Charaktere ist größenteils so an den Haaren herbei gezogen, dass ich manchmal körperliche Schmerzen empfinde und das Hörspiel abbrechen muss. Da diese Produkte aber von allen Seiten hochgelobt werden, muss es an mir liegen, dass dieses Medium nicht primär für mich geeignet ist. Auch ein Grund, warum ich nichts mehr zu kürzlich gehörten Hörspielen schreibe. Einfach zu(!) negativ im Kontrast zu den Meinungen der Mitforisten.

      Krimi geht zur Zeit bei mir gar nicht. Die audible-Produktionen (Glashaus, Starling, Six Degrees) haben mir jedoch sehr gut gefallen. Obwohl Monster 1983 an sich sehr gut war, haben die 95% unaufgelösten Handlungsstränge das ganze Hörvergügen ins negative gezogen; selbst wenn es eine 2. Staffel geben wird. So sollte man keine Geschichte, die sich über zehn Stunden entwickeln kann, abliefern. Das ist für mich kein guter Stil.
    • Hörspiele sind und bleiben meine absoluten Favoriten, da zähle ich aber der Einfachheit halber jetzt auch mal die inszenierten Lesungen zu.
      Obwohl ich natürlich weiß, dass es nicht das gleiche ist. :biggrin:
      Aber soll auch nur heißen, ich mag beides. :zustimm:
      Hörbücher gehen hin und wieder auch, habe jetzt keine Aversion dagegen.
      Und manchmal macht es mir auch richtig Spaß, mal wieder eins zu hören. :zustimm:
      Besitze aber, im Verhältnis zu meiner Hörspielsammlung, nur eine verschwindende Zahl davon, es dürften nicht mehr als 20 oder 30 sein. :)
    • Markus G. schrieb:



      Ich liebe beides, sowohl Hörspiele, als auch Hörbücher. In der Regel höre ich deutlich öfters Hörspiele. Aber manchmal da sehne ich mich richtiggehend nach einem Hörbuch.


      Ja das ist bei mir auch so und manchmal WILL ich es regelrecht. (Suboptimal ;) ) Ich habe mich schon ein paar Mal richtig gemütlich in ein Hörbuch fallen lassen. Die Umstände müßen bei mir aber genau passen, sonst "funktioniert" es bei mir nicht so einfach wie bei einem Hörspiel:

      * Ich muss Lust auf die Geschichte und den Sprecher(in) haben
      * Ich muss ZEIT haben (bei Hörspielen "investiere" ich ja meistens nur bummelige 60 Minuten)

      Und der letzte Punkt sorgt meistens dafür, dass Hörbücher leider viel zu kurz kommen...
    • * Ich muss Lust auf die Geschichte und den Sprecher(in) haben
      * Ich muss ZEIT haben (bei Hörspielen "investiere" ich ja meistens nur bummelige 60 Minuten)

      Ja, und genau diese beiden Punkte dürften auch dafür verantwortlich sein, dass man eher mal schnell zu einem Hörspiel greift, anstatt sich auf ein stundenlanges -Buch einzulassen.
      Hinzu kommt, dass heute wirklich enorm viele Schauspieler u.a. anfangen, Hörbücher einzulesen, oft, ohne wirklich Talent oder die richtige Stimme zu haben bzw. sie entsprechend den einzelnen Charakteren ein bisschen verändern zu können etc.pp.
      Da wird auch ganz einfach die eine oder andere gute Geschichte einfach "kaputtgelabert". :thumbdown:
    • Mittlerweile wirklich mehr Hörbücher!
      Ich habe einfach keine Lust mir ständig die alten Sachen (Hörspiele) nochmal anzuhören, was ich zwar immer noch mache... aber auf die Dauer muß auch mal was neues in den Gehörgang.
      Da ich aber momentan nix wirklich gut finde (außer ??? Kids), bleibt mir nur zu Hörbüchern zu greifen!

      Bin grade noch beim King'schen Talisman... ziemlich am Ende... was danach kommt??? Keine Ahnung, Fitzek schreib mal schneller! ^^

      :hutheb:
    • Ich höre beides gerne.

      Tatsächlich habe ich auch erst über das Hörbuch wieder zum Hörspiel gefunden.

      Aber es stimmt natürlich, für ein Hörbuch muss man wesentlich mehr Zeit einplanen,
      und so greift man vielleicht unbewusst doch eher zum Hörspiel.
      Definitiv kann ich aber sagen, dass ich für beides viel zu wenig Zeit habe. :aufgabe: :D

      Gruß, Frank
      Wo Leidenschaft ist, da ist auch Hoffnung.
    • Frank schrieb:

      Aber es stimmt natürlich, für ein Hörbuch muss man wesentlich mehr Zeit einplanen,
      und so greift man vielleicht unbewusst doch eher zum Hörspiel.
      Ja, man muss i.d.R. mehr Zeit einplanen, aber ich benötige mehr Konzentration bei einem HSP als bei einem HB, daher greife ich "für zwischendurch" oder abends eher zum Hörbuch.
      So ist' s ganz unterschiedlich. :)
    • Leopold schrieb:

      Bei Hörbüchern hingegen ist meine Matschbirne weniger gefordert, da muss ich mich nicht so sehr konzentrieren.
      Bei mir ist es genau umgekehrt wie bei Dir und Syl, denn ich habe um einiges größere Probleme, mich stundenlang auf ein Hörbuch zu konzentrieren (so man dazu mal die Zeit hat ;) ) als auf ein 60min-Hörspiel.
      Ich muss doch auch beim Buch mitbekommen und geistig verarbeiten, was da passiert, dass mich dabei nur ein Sprecher "belabert" und ich nicht durch Sounds "abgelenkt" werde, ist doch letztlich egal. Da fordert mich persönlich eine komplexe, stundenlange Story aber wesentlich mehr!
      Vor allem, wenn ich die nur "häppchenweise" höre.
      Nee, das mache ich dann doch lieber selbst lesend, auch wenn ich auf diese Weise weniger Bücher konsumieren kann.
    • Ich gehe da mit Agatha konform. Ich bin bei einem Hörbuch auch mehr gefordert und muss mich im Normalfall deutlich mehr konzentrieren als beim Hörspiel. Ansonsten liegen bei mir nach wie vor Hörspiele und Hörbücher gleich auf, wobei ich rund 4/5 meiner Zeit Hörspiele höre und 1/5 meiner Zeit Hörbücher höre. Ich höre also mehr Hörspiele als Hörbücher weil ich bei Hörbücher wirklich nur ausgesuchte und bestimmte Bücher höre. Aber dann kann für mich ein Hörbuch genau so fesselnd für mich sein, mich genau so beschäftigen und mich auch genau so begeistern wie ein Hörspiel. Am Ende zählt dann immer die Geschichte für mich. Und manches finde ich als Hörbuch besser und manches als Hörspiel. Ich habe manchmal richtig gehend Lust auf Hörbücher weil sie manche Geschichten unglaublich intensiv wiedergeben können, natürlich abhängig vom jeweiligen Sprecher.

      Kurz und knapp: Hörspiele UND Hörbücher sind geniale Formate :thumbsup:
    • Markus G. schrieb:

      ...wobei ich rund 4/5 meiner Zeit Hörspiele höre und 1/5 meiner Zeit Hörbücher höre. Ich höre also mehr Hörspiele als Hörbücher weil ich bei Hörbücher wirklich nur ausgesuchte und bestimmte Bücher höre.
      Das kann ich komplett unterschreiben, ist bei mir ganz genauso. :zustimm:
      Hörbuch gibt es mal eins vielleicht alle drei Monate, Hörspiele täglich, wenn auch oft genug nur "stückweise", weil einfach die Zeit für mehr fehlt.
      Aber ein Tag ganz ohne kommt eher selten vor, zumindest abends wird etwas gehört. :)
    • MonsterAsyl schrieb:

      Kurz und knapp: Mit Hörbüchern kann man mich jagen. (...) Lesungen langweilen mich zu schnell, vor allem, wenn der Vorleser ein langsameres Tempo drauf hat als ich. :wart: Da lese ich dann lieber selber. :biggrin:

      Ich bin da ganz bei MoAs.
      Bei Hörbüchern driften sofort meine Gedanken ab, und ich höre nicht mehr zu. Mir fällt es unheimlich schwer, mich auf nicht dramatisierten Hörstoff zu konzentrieren. Und mir bringt's auch keinen Spaß.
      Das hängt vielleicht damit zusammen, dass ich es liebe, selbst zu lesen. Und es auch reichlich tue. Da bin ich dann direkt und unmittelbar in der Geschichte. Das Vorlesen durch einen Sprecher schafft eine Distanz, die mich vom Inhalt entfernt. Gute Dramatisierung in Form eines Hörspiels schafft es dann, diese Distanz wieder verschwinden zu lassen.

      Das ist vielleicht auch mein Problem mit den aktuellen Gruselkabinett-Folgen. Sie sind, handwerklich betrachtet, näher am Hörbuch als am Hörspiel. Oft mangelt es, für mich wenigstens, an einer hörspielgerechten Dramaturgie. So höre ich dann einer Lesung mit verschiedenen Stimmen und Geräuschen sowie Musik unterlegt zu - und bin weit, weit weg vom Geschehen. :gaehn:

      Nee, da lese auch ich dann lieber selbst. :)

      Aber wie hieß es in Köln immer so schön: Jeder Jeck ist anders. :zwinker:
    • Hardenbergs Meinung ist auch meine.

      Zudem interessieren mich die Vorleser nicht, egal wie gut sie sind.

      Ich habe das Hörbuch der Geissens gehört und für super befunden, da ich die beiden mag, den Kölner Dialekt mag und dass Robert einfach Chaos in das Ganze rein bringt (z.B. klingelt verbotenerweise sein Handy und er telefoniert einfach, obwohl Aufnahmen sind).

      Das Stromberg Hörbuch ist halt klasse, da es humoristisch ist und Christoph Maria Herbst nicht als distanzierter Vorleser / Erzähler in Erscheinung tritt, sondern als Stromberg selbst. Also er liest nicht das Buch, sondern er spielt (!) das Buch.

      Moment, ein weiteres Hörbuch habe ich auch noch gehört vor etwa einem Jahr: Herbstblond mit Thomas Gottschalk.
      Er ist sowieso mein Held seit Jugendzeiten. Seine Schlagfertigkeit im Privaten hätte ich auch gerne. Thomas Gottschalk ist wenn er spontane Interviews gibt hundert mal witziger, als wenn er einen Gag bei einer Sendung bringt, den er in der Generalprobe schon brachte. Schade um Wetten dass..? und generell um die großen Samstag-Abend Liveshows.

      Das war halt ein Hörbuch aus dem Leben eines Menschen, von dem selben Menschen der es erlebt hat, persönlich erzählt. Das hätte ein anderer Vorleser nie so witzig rüber gebracht.

      Ich merke, bei mir muss Humor den ich mag enthalten sein, damit ich mir Hörbücher antue. Ansonsten greife ich gleich zum Buch.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Hardenberg schrieb:

      Das hängt vielleicht damit zusammen, dass ich es liebe, selbst zu lesen.
      Ich lese auch schon immer sehr gern!
      Ich weiß noch genau, dass ich von da ab, wo ich alle Buchstaben gelernt hatte, keinen Vorleser mehr wollte, sondern mich allein mit meinen Büchern vergnügt habe. :lesen:
      Aber ich höre trotzdem hin und wieder gern mal ein Hörbuch, es kommt immer darauf an.
      Meine Gedanken driften da auch nicht automatisch ab, aber ich würde auch nie länger als etwa eine h am Stück hören.
      Normalerweise lasse ich mir nur das vorlesen, was mich zwar schon interessiert, was ich aber nicht unbedingt selbst lesen würde, Sachen, die nebenher laufen dürfen sozusagen, die ich kennen, aber relativ schnell "abhandeln" möchte. ;)