Info Radio-Hörspiel-Tipps

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    • Radio-Hörspiel-Tipps

      Erwähnenswert erscheint mir die Ursendung der "Die Mountainbiker" von Volker Schmidt
      Regie: Ulrich Gerhardt / Musik: Daniel Dickmeis
      Mit Studenten der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg: Anna Barbara Kurek, Robert Gallinowski, Nora Abdel Maksoud, Klara Manzel, Jan Dose, Volkram Zschiesche
      HFF Konrad Wolf 2007
      Länge: 85'20
      Ich bin ein Amateur, weil in dem Wort Amateur das Wort Amour steckt.
    • Radio-Hörspiel-Tipps

      Hier könnt Ihr Radiohörspiele posten, die ihr für hörenswert haltet... :dj:
      „Aber ich möchte nicht unter Verrückte kommen!"
      „Oh, das kannst du wohl kaum verhindern. Wir sind hier nämlich alle verrückt."

      [Alice im Wunderland]
    • Radio rangiert gleich neben der Elektrofotografie. Also ganz oben.
      Das wir Deutschen es gleich versauen mussten :cry:
      Danke Herr Eich. Für die bösen Träume.
      Denke für den hellen Hinweis Matze.
      Hoffentlich erinnere ich mich :aufgeregt:

      edit ? Denke für den hellen Hinweis Matze.
      Danke. auch. ja.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Skeli ()

    • Heute 21.30 auf DeutschlandRadio Kultur

      "Engelfänger"
      Von Jean-Bernard Pouy
      Aus dem Französischen von Elke Bahr
      Bearbeitung und Regie: Annette Berger
      Mit Martin Reinke, Marc Hosemann, Deborah Kaufmann, Peer Augustinski, Sandra Borgmann, Klaus Schreiber, Christian Schramm, Lars Gärtner, Matthias Ponnier, Claudia Mischke u.a.
      WDR 2003
      Länge: 44'42
      Ich bin ein Amateur, weil in dem Wort Amateur das Wort Amour steckt.
    • Angenehme Laufzeit ... das schöne am Radio ?
      Häufig unvertraute Stimmbänder für das Cassettenkind :aufgeregt:

      Umschlagtext
      Schauplatz Nizza. Zoj Werstein ist ein Roma und zudem Wittgenstein-Fan. Und als er seine mit persönlichen Anmerkungen versehene Wittgenstein-Ausgabe im Krankenhaus verleiht, steckt er mittendrin in der Suche nach einem entführten Jungen, der Rache einer verzweifelten Mutter und den Aktivitäten eines skrupellosen Ringes, der mit Kindern Geschäfte macht...
      "Eine grauenvolle Geschichte, doch auf heitere Art erzählt, mit Humor, der noch in den schlimmsten Momenten zutage tritt."
      LE DAUPHINÉ LIBÉRÉ


      Umschlagtext des Druckwerks ? Ungelenk von einem bemühten Beastman bei Amazon ausgeschnitten.
      Danke für den Tip. Matze. zwack.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Dillingers Fluchtplan

      Der Mann hat ein gravierendes Problem: Jedes Mal, wenn er
      einschläft, findet er sich im Kopf eines anderen wieder. Und er kann
      diesen anderen nur verlassen, wenn es ihm gelingt, ihn zu töten - durch
      Einflüsterungen, die seinen Träger in gefährliche Situationen
      manövrieren. Auf diese Weise sah sich unser Mann schon genötigt, Herbert
      von Karajan und Ayrton Senna um die Ecke zu bringen.






      Dieses Mal wacht er im Kopf des gefürchteten Chicagoer Gangsters John
      Herbert Dillinger auf, den das FBI dereinst als Staatsfeind Nummer eins
      bezeichnete. Dummerweise sitzt Dillinger gerade im Knast. Keine
      Möglichkeit also, ihn in ein Gefecht zu verwickeln, ihn zu einem
      leichtsinnigen Bankraub zu verführen oder ihn von einem rivalisierenden
      Gangsterboss liquidieren zu lassen. Dillinger muss also fliehen. Aber
      wie?



      Mike Markart, 1961 in Graz geboren, lebt als freier Autor in der
      Steiermark. Hörspiele u.a. "Die Anstalt" (RB 1994), "Der dunkle
      Bellaviri" (ORF 2005).


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      QUELLE



      Regie:

      Alice Elstner

      Komposition:

      Christoph Theiler

      Darsteller:

      Rudolf Wessely, Rupert Henning und Manfred Judmaier

      Produktion:

      Österreichischer Rundfunk 2009

      Länge: 54'
      Ich bin ein Amateur, weil in dem Wort Amateur das Wort Amour steckt.
    • Klingt interessant.
      Wann und wo kommt denn das?
      „Aber ich möchte nicht unter Verrückte kommen!"
      „Oh, das kannst du wohl kaum verhindern. Wir sind hier nämlich alle verrückt."

      [Alice im Wunderland]
    • Lange Nacht 27.03.2010 · 23:05 Uhr
      DLF

      Flötenspieler und Spinnenfrau
      Eine Lange Nacht über die Navajo und ihre Nachbarn
      Von Gretel Rieber
      "Der Erste Mann der Fünften Welt breitete eine blaue Decke auf der Erde aus, formte den Berg Tsoododzil, den Türkisberg, befestigte ihn an der Erde mit einem Flintsteinmesser und gab ihm ein ye-i aus der Geisterwelt der Navajo, das Türkismädchen. Er setzte es auf den Mosca Gipfel, damit es auf ewig die Navajo beschütze". So erzählen es die amerikanischen Ureinwohner aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten, aus dem Navajo-Land.

      Es ist ein Land der göttlichen Wesen, Geister, Hexen und Werwölfe. Das Land der vier Heiligen Pflanzen: Mais, Kürbis, Tabak und Bohne. Erfüllt von Heiligen Gesängen und dem Klang der Flöten und Trommeln. Die Trommel ist immer kreisrund, sie symbolisiert die untrennbare Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

      Dieses Navajo-Country, das dine bikeya, das der Schriftsteller und Ethnologe Tony Hillerman in seinen Kriminalromanen so eindrücklich geschildert hat, auch mit seinen dunklen Seiten, dem weit verbreiteten Alkoholismus und der Armut, ist größer als die Schweiz, doch es wird von weniger als einer Viertel Million Menschen bewohnt. In der Langen Nacht vom Flötenspieler und der Spinnenfrau werden Geschichten der Navajos und ihrer geheimnisvollen Ahnen, der Anasazi , Geschichten der Hopi und der Puebloindianer erzählt. Ihre Gedichte und Lieder sind zu hören, auch Texte von Tony Texte des indianischen Schriftstellers Navarro Scott Momaday und vielen anderen.


      Qualle ? na gut : dradio.de/dlf/programmtipp/langenacht/1150570/

      Und bei der Qualle ? :aufgeregt:
      noch viel, viel, viel mehr Info. ja.

      Dillingers Fluchtplan liest sich ja mal großartig Matze, Danke
      :pipi: verpasst :cry:

      alles gute.
      Memento Mori

      "Blutbücher sind wir Leiber alle ; wo man uns aufschlägt : lesbar rot." Clive Barker.
      [Tentakeltanz im Märchenpark]
    • Aktuelle Radio-Tipps

      läuft gleich, Sonntag, 18. Mai 2014, 14:05 Uhr: "Nelson sucht Nele" - Großer Hund vermisst kleines Mädchen.

      Nelson ist ein großer Hund, und er läuft durchs halbe Land, um wieder bei seiner Besitzerin Nele zu sein.
      Also, wer noch nichts anderes vorhat: Kakadu
      LG
      Klasom

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Klasom ()

    • :danke: für den Tipp, @Klasom: :)

      Ich war mal so frei und habe den Thread etwas umbenannt und zu den Hörspielen verschoben - hier können zukünftig aktuelle Radiotipps gepostet werden, dafür hatten wir nämlich ohnehin noch keinen Extra-Thread :] Ich hoffe, dass einzelne Radio-HSP-Tipps so weniger untergehen :)
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • "Washington Square"

      Hörspiel nach einem Roman von Henry James

      Montag, 26. Mai 2014 um 22 Uhr auf MDR Figaro. Im Anschluss eine Woche zum Nachhören oder Download.

      Dr. Sloper, ein angesehener New Yorker Arzt, hat nie
      viel von seiner Tochter gehalten. Außer dem Namen Catherine scheint sie
      nichts von ihrer im Kindbett verstorbenen Mutter geerbt zu haben, weder
      deren Schönheit, noch deren Verstand. Dass Männer sie anziehend finden
      könnten, hält er für ausgeschlossen.

      mdr.de/mdr-figaro/hoerspiel/washington-square116.html
      LG
      Klasom
    • :danke: für den Tipp, Klasom.
      Habe den Roman nie gelesen und auch keine der Verfilmungen gesehen, da sollte ich mich wenigstens ;) mal an das Hörspiel halten! :zustimm:
      Im Anschluss eine Woche zum Nachhören oder Download.

      Sehr gut, denn 22:00 Uhr am Montagabend wäre mir doch ein bisschen zu spät.