Elektronische Bücher: Nutzt ihr eBooks / eBook Reader?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen zum Thema Cookies finden Sie hier und in unserer Datenschutzerklärung

    • Elektronische Bücher: Nutzt ihr eBooks / eBook Reader?

      Mal eine Frage an die Leser unter den Gruslern:

      Nutzt ihr eBooks?

      Wenn ja, welchen eBook Reader verwendet ihr?

      Habt ihr Tipps für die Anschaffung?


      Ich finde die Vorstellung, ein "elektronisches Buch" in der Hand zu haben, ziemlich gruselig. Aber manchen Bücher scheint es nur noch in dieser Form zu geben (?), daher werde ich mich wohl mal mit dem Thema beschäftigen...


    • So dachte ich auch einmal bzw. denke zum Teil immer noch. Nachdem mir meine Zeitung in der Früh aber heilig ist, die Zeitung aktuell auf Grund der Wetterlage nicht ins Haus geliefert werden kann, ich bzw. meine Frau ein iPad habe/hat, lese ich jeden Tag in der Früh meine Zeitung auf dem iPad. Ich muss zugeben, ist gar nicht so übel :]
    • Frage 1: Ja,sehr gerne

      Frage 2 :den von Weltbild

      Frage 3 : Zuerst mal mit einem günstigen wie z.Bsp den von Weltbild anfangen,ob es das auch das richige für einen ist..Es ist reine Gewöhnungssache. Aber ich bin sehr zufrieden.Ein Ebook Reader hat für mich nur Vorteile

      - das lästige Bücherschleppen entfällt wenn man in den Urlaub geht,oder wenn man längere Wartezeiten hat kann die mit dem Lesen überbrücken da ein ebook reader in jede tasche passt

      - Ebook sind günstiger als gedruckte Bücher zudem bekommt man viele Ebooks gratis u.a bei beam-ebook.de

      - nicht zu vergessen der Umweltaspekt,es müssen keine Bäume sterben fürs Papier

      - augenschonend,da man die Schrift vergrößern kann







      -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Haggi ()

    • Haggi schrieb:


      - Ebook sind günstiger als gedruckte Bücher zudem bekommt man viele Ebooks gratis u.a bei beam-ebook.de


      Das halte ich schlicht und ergreifend für falsch. Ein Grossteil meiner Bücher hol ich im Bücherladen auf dem Wühltisch und selbst sonst ist das Augenwischerei.

      Gutes Beispiel: A Storm of Swords aus der Game of Thrones Reihe
      Hardcover auf dem Wühltisch: 5 Euro
      Taschenbuch: 7 bis 8 Euro
      Kindle: 28 Euro

      Der Codex von Douglas Preston

      Deutsches TB: 4,99 Euro
      Kindle: 9,99 Euro

      Haggi schrieb:


      - nicht zu vergessen der Umweltaspekt,es müssen keine Bäume sterben fürs Papier


      Das müssen Sie bei Recyclingpapier auch nicht: Da sind Sie schon tot :)
      Auch sonst kommt das Papier aus FSC kontrolliertem Bestand

      Für die Verpackung des Readers von Weltbild ist übrigens auch ein Baum gestorben :)

      Aber auch sonst weiss ich nicht wo der Nachteil bei Papier aus Forstbestand ist ?(

      PHP-Quellcode

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skfreak ()

    • @skfreak: Ich bin sicher Haggi versteht Dich, denn auf anderem Gebiet ist er noch ein Fan von etwas Athergebrachten, nämlich der MC, wie ich auch :] Ich mag auch lieber eine Zeitung aus Papier. Aber wenn ich die Wahl habe zwischen keiner Zeitung beim Kaffee in der Früh und EINER Zeitung, wenn auch nur auf einem Bildschirm, dann nehme ich die zweite Variante gerne. Nur weil man Fan von etwas althergebrachten ist, muss ja die neue Konkurrenz nicht vom Teufel sein und kann durchaus für den einen oder anderen auch seine Daseinsberechtigung haben :] :winke:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Markus G. ()

    • Markus G. schrieb:

      @skfreak: Ich bin sicher Haggi versteht Dich, denn auf anderem Gebiet ist er noch ein Fan von etwas Athergebrachten, nämlich der MC, wie ich auch :] Ich mag auch lieber eine Zeitung aus Papier. Aber wenn ich die Wahl habe zwischen keiner Zeitung beim Kaffee in der Früh und EINER Zeitung, wenn auch nur auf einem Bildschirm, dann nehme ich die zweite Variante gerne. Nur weil man Fan von etwas althergebrachten ist, muss ja die neue Konkurrenz nicht vom Teufel sein und kann durchaus für den einen oder anderen auch seine Daseinsberechtigung haben :] :winke:


      Jau, schon klar. Verstehe ich ja auch alles. Aber einige der Argumente kann ich absolut nicht nachvollziehen.

      Das Gewicht und die Möglichkeit den Text zu vergrössern ist klar ein Vorteil.

      Für mich würde halt einfach was fehlen, wenn es keine Bücher mehr auf Papier gäbe.
    • Naja, wenn Du Dir einen zulegen willst achte einfach darauf das er DRM frei ist bzw. mit und ohne DRM funktioniert! Ansonsten kannste im schlechtesten Fall nichtmal deine eigenen Texte drauf lesen!
      Da gabs doch damals mal den Fall das ein Anbieter, ich nenne jetzt keinen Namen...den Leuten einfach ihre privaten Texte von den Readern gelöscht hat...weil kein DRM drauf war! ^^ Schlecht wenn man grade am lernen ist oder sowas in der Art!

      Also am besten auch ein Reader der nur eins kann...alle Formate anzeigen. Ohne Zwangs-Internetverbindung/Freischaltung! Also am besten...ohne Internetzugang...dann kann Dir keiner drin rumwurschteln!
      Empfehlen kann ich jetzt keinen direkt...hab noch mein altes eLyricon...das zeigt alle Formate an. Hat zwar kein e-ink, dafür aber nen Farb-TFT und man kann auch im dunkeln lesen.
      Mir reicht das vollkommen aus. Ist nicht das tollste Gerät...aber fürs Bett oder unterwegs die richtige Größe, schön klein...

      Es gibt sicherlich bessere Geräte! Mußte mal Herrn Google fragen!
    • Ich finde diese eBook-Reader wirklich toll. Vor allem, wenn man bedenkt, dass man im Hause Amazon ein 7-tägiges Rückgaberecht für eBooks bietet, die man im Kindle Shop gekauft hat; bei Nichtgefallen erhält der Kunde sein Geld zurück und das Buch wird wieder vom Reader gelöscht.
      Welcher Buchhändler bietet seinen Kunden schon eine Geld-zurück-Garantie?
      Das ist wirklich einmalig.
    • @Markus G.
      Da verwechselst du wohl etwas! Ein klassischer E-Book Reader ist kein I-Pad. Das sind zwei völlig unterschiedliche Technologien. Auf einem Reader liest du Bücher, die im entsprechenden Format gekauft, oder kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Ein I-Pad ist eine tragbare Variante eines Computers, mit Browser usw. Das ist was völlig anderes!

      Ich habe einen Kindle geschenkt bekommen, weil ich viel lesen muss. Kann ich nicht empfehlen! Inkompatibel mit fast allen gängigen Formaten. Auch eine Konvertierung beispielsweise von .pdf ist grausam. Das macht kein Spaß, ganz ehrlich…Ich weiß nicht, wie das bei anderen Readern aussieht?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von pmartin ()

    • @pmartin: Das bedeutet auf einem E-Book reader kann ich meine Zeitung nicht lesen :pipi: Dann bin ich froh, dass ich ich es auf dem iPad kann. Ich dachte tatsächlich ich kann auch auf dem iPad Bücher lesen. Bilde mir sogar ein, dass sich Eva welche für das iPad von der Bibliothek ausgeliehen hat um es auf dem iPad zu lesen. Ich kann aber auch falsch liegen. Wie gesagt, ich bin ohnehin noch der Buch auf Papier Leser, aber das Zeitung lesen auf dem iPad ist praktisch (besonders wenn man sonst keine ins Haus geliefert bekommt) :smile:
    • Markus G. schrieb:

      Das bedeutet auf einem E-Book reader kann ich meine Zeitung nicht lesen


      Also...wenn das auf ipad geht...geh ich mal davon aus...das das Format Html ist...mit Bildern usw. Ich geh davon aus Du liest dann online... HTML kann mein Reader auch anzeigen. Müßtest Du halt mitm PC abspeichern und dann aufs ebook kloppen.
      Aber wenns auch gleich mitm Ipad klappt...warum verkomplizieren.

      Kommt ja drauf an was der ebook-reader so schluckt! Ich sag ja, beim Kauf aufpassen...meiner kann alles lesen von HTML bis zu allen ebook und PC-Formaten...
    • Anmerkung: Wenns Original Ipad ist... Apple hat ja eh immer eine "sehr gute Kundenanbindung"...LOL! Bzw. DU KAUFST NUR BEI UNS...Mentalität...

      Da kann das schon gut sein das die entsprechende Tageszeitung die Du liest nur in dem merkwürdigen verscripteten Apple-Format vorliegt... dann gehts natürlich nicht aufm ebookreader.
      Da bewahrheitet sich wieder das Apfel kein ebookreader ist... da gibts aber Konkurenzprodukte die auch mit normalen ebooks umgehen können!

      Das ist ja grade das was auch viele ebook-shops versuchen...gekoppelt mit Zwangs-Internet-aktivierung...Du kaufst nur bei uns...was anderes läuft nicht Masche...da muß man aufpassen!
      Find ich furchtbar sowas...

      Normale ebooks kann das ipad eh nicht wiedergeben! Das muß schon alles in dem "eigenen" Format sein... um ihre Taschen zu füllen! Ist ja auch ok, es wollen ja alle Geld verdienen. Kein Problem.
      Dafür gibts dann halt Ausweichmodelle! ^^
    • Also soweit ich das weiß, kann man schon normale epubs lesen. Man muss sie nur über iTunes importieren, glaube ich.

      Ich habe ein Tablet mit Android Jelly Bean und bin sehr zufrieden. Es ist natürlich nicht mit einem "echten" Ebook-Reader zu vergleichen, aber mir reicht es, zumal ich damit ja auch audible, youtube usw benutzen kann. Ich _persönlich_ kann damit auch lange Texte lesen, unlängst "Wir waren unsterblich" von Raimond Weber (oder so). Da habe ich das ganze Buch in einem Rutsch gelesen und hatte eigentlich kein schlechtes Gefühl dabei. (Keine Kopfschmerzen, keine Konzentrationsschwierigkeiten, keine Probleme mit dem Lesefluss) Bei amazon gekauft und in 2 Sekunden auf dem Tablet gehabt :)

      Was bei mir weder am Computer noch am Ebook-Reder, bzw Tablet geht: Ich kann keine Texte lesen, die ich mir unbedingt merken muss. Irgendwie fehlt mir da die Möglichkeit vernünftig und schnell Notizen und Zeichnungen zu machen, die sich einprägen. Ich habe auch das Gefühl, dass Buchseiten individueller sind. Ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll. Auf jeden Fall merke ich mir gedruckte Texte besser, da ich dort noch Haptik, Geruch usw habe.

      Wenn es nur um reines Bücherlesen geht, würde ich auch einen Ebook-Reader nehmen, vielleicht erstmal einen gebrauchten. Die Anzeigetechnik auf einem Ebook-Reader ist einfach schöner anzusehen und die Batterie hält halt ewig, wenn kein LCD verbaut ist. Man hat auch keine Probleme mit Spiegelungen.
    • Ich habe einen e-book-reader nur aus einem Grund:

      Und dieser Grund ist, daß mich die Technik, besser bekannt unter dem Namen "e-ink", fasziniert.

      Ich habe mir den kindle touch gekauft natürlich auch aus dem Grund, Bücher darauf zu lesen. Aber viel zum Einsatz wird er nicht kommen, da...

      ...ich sehr sehr viel Nachholbedarf habe, meine ganzen Heftroman-Antiquitäten zu lesen (momentan lese ich wieder den Trucker-King und Butler Parker)
      ...ich buchtechnisch sehr viel Bildbände favorisiere und auch habe. Oder irgendwelche Bildlexikon, u.ä. Das kann für mich ein Reader nicht darstellen, solange es keine Farbdisplays gibt

      Aber vorrangig geht es mir um die Technik. Ich habe auf Youtube gesehen, daß die chinesische Firma Onyx ein e-ink-Smartphone anbietet. Eine russische Firma hat ein Smartphone mit zwei Displays: Auf der einen Seite LCD, auf der anderen Seite e-ink.
      youtube.com/watch?v=hnPTlnaIFd4

      Auch wenn man auf einem e-ink-Display im Smartphone-Einsatz keine Videos schauen kann, oder kein flüssiges scrollen machbar ist, so ist mir das sowas von egal. Die Ablesbarkeit im strahlenden Sonnenlicht ist für mich eine Funktion, die ich bei aktuellen Displays vermisse.

      Ich will mir für die Zukunft auch eine e-ink Armbanduhr anschaffen. Ich hoffe, daß noch mehr Firmen auf die Technik aufspringen, speziell bei den Uhren.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Ich gehöre auch zu den traditionellen Lesern und bevorzuge ein Buch in der Hand zu haben. Ich finde das Lesegefühl schöner. Ich habe den Pocketbook touch einen Tag ausprobiert und konnte mich damit nicht anfreunden. Das Display ist mir viel zu klein und wenn man die Schrift vergrößert, muß man ja alle paar Sekunden auf die nächste Seite wischen.

      Ich muß aber auch dazu sagen, daß ich 80% meiner Bücher als Hörbücher habe und nur 4 - 5 Bücher pro Jahr lese. Somit benötige ich für den Urlaub max. 2 Bücher. Die passen immer ins Handgepäck. Meine Freundin liest bis zu 30 Bücher pro Jahr. Wir wissen schon garnicht mehr wohin mit ihren Büchern. Da lohnt sich ein Ebook Reader schon eher. Besonders weil sie die Bücher zu 100% nicht nochmal liest. Auch im Urlaub wäre es von Vorteil. Ich denke, bei ihr wird es nicht mehr lange dauern bis sie einen Reader hat.
    • Ich lese viel und gerne und brauche dazu auf jeden Fall ein "echtes" Buch aus Papier in der Hand.
      Hab den Kindle einer Freundin ausprobiert, aber irgendwie bin ich dabei nicht so entspannt, wie wenn ich mit einem Buch gemütlich im Sessel sitze. Ich finde das "elektronische" Lesen vom Bildschirm anstrengender. Ich möchte gute Bücher auch dauerhaft besitzen, ich lese viele auch mehrfach. Abgesehen davon bin ich ein Fan von Bildbänden und sowas geht ja mal gar nicht in virtueller Form.
      Ich besitze weit über 1000 Bücher und möchte keins davon missen.

      Das Umweltargument gegen gedruckte Bücher finde ich lachhaft, auch der E-Bookreader braucht für Herstellung und Betrieb enorme Mengen an Rohstoffen und Energie.
      Ganz zu schweigen von der Bereitstellung des Lesematerials und des ganzen technischen Hintergrundes, auch diese benötigt Energie.
      Ein schlechtes Buch kann ich immerhin recyceln oder zum Feuer anmachen in den Kamin werfen. :zwinker:

      Zeitunglesen unterwegs: ja, auch ich hab diverse Apps auf dem Smartphone und nutze sie auch ganz gerne. Die Informationen sind einfach aktueller und man kann leichter verschiedene Infos zum gleichen Thema einholen. Wenn die Zeitung gedruckt ist, ist sie oft schon nicht mehr aktuell.
      Das ist eindeutig ein Pluspunkt der virtuellen Information.
      Trotzdem liebe ich meine lokale Tageszeitung, weil ich genüsslich die kleinen und unwichtigen Meldungen lese, die es nie in ein Internetportal schaffen würden, die mich aber trotzdem interessieren.

      Mein Fazit: aktuelle Infos gerne aus dem kleinen schwarzen Zauberkästchen, Lesen zum Vergnügen aber ausschließlich auf Papier.

      Liebe Grüße von Lilli
    • Hui, da sind ja einige Infos zusammengekommen, danke! :)
      Ich denke, ich werde in absehbarer Zeit mal einen Reader testen, dann zeigt sich, ob ich mich damit anfreunden kann, ob' s komfortabel ist, meine Augen das mögen etc.

      Vor allem, wenn man bedenkt, dass man im Hause Amazon ein 7-tägiges Rückgaberecht für eBooks bietet, die man im Kindle Shop gekauft hat; bei Nichtgefallen erhält der Kunde sein Geld zurück und das Buch wird wieder vom Reader gelöscht.
      Welcher Buchhändler bietet seinen Kunden schon eine Geld-zurück-Garantie?

      :schock: Das ist ja ein Ding! ...Da könnte ja jeder Einmal-Leser (also der, der Bücher nur ein einziges Mal liest) sagen, "hat mir nicht gefallen!" und schwupps, Geld zurück. Naja, scheint sich trotzdem zu rentieren. Interessant ist' s auf jeden Fall...und ein paar Print-Bücher hätte ich wirklich gerne zum Händler zurückgebracht auf auf die Theke geschleudert. ;)
    • :schock:
      Das ist ja ein Ding! ...Da könnte ja jeder Einmal-Leser (also der, der Bücher nur ein einziges Mal liest) sagen, "hat mir nicht gefallen!" und schwupps, Geld zurück. Naja, scheint sich trotzdem zu rentieren. Interessant ist' s auf jeden Fall...und ein paar Print-Bücher hätte ich wirklich gerne zum Händler zurückgebracht auf auf die Theke geschleudert. ;)
      Absolut! - Und dazu kommt noch, dass es wirklich sehr viele gute Bücher gratis gibt bzw. für sehr wenig Geld. Wenn man die Top 100 im Kindle-Shop aufruft, sieht man links die aktuellen Bestseller, die teilweise nur 0,99 € kosten! (Zum Beispiel die derzeitige Nummer Eins, den Krimi "Das Mordhaus" von Moe Teratos. Und rechts die Top 100 der Gratis-Bücher.)

      Davon mal abgesehen, finde ich es superfair und auch ziemlich mutig, eine Geld-zurück-Garantie anzubieten. Erstens ist es Vertrauen gegen Vertrauen. Zweitens ist es "demokratisch". Die Bücher, die sich auf den vorderen Plätzen tummeln, haben ihre Zielgruppe auf die richtige Weise angesprochen.
      Drittens ist es ein starkes Signal. Wer so etwas macht, signalisiert: "Hey, ich bin von meinem Angebot überzeugt. Und du kannst es ohne finanzielles Risiko testen."

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von American Beauty ()

    • Hast Du das schon mal gemacht? Ich meine ein Buch gelesen und dann zurück gegeben? Vielleicht machen die das nur, wenn man es nicht ganz gelesen hat? (können die ja prüfen)
      Das würde mich ja schon interessieren ^^

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von schanall ()