Lady Bedfort - Der Thread

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    • S.R.-Fan schrieb:

      Ich würde an den Hörbüchern im Regal allerdings wohl vorbeigehen. Meinen Geschmack treffen die Cover nicht.
      Huch, ich glaube, ich würde an denen sogar möglichst schnell vorbeilaufen! ;)
      LB färbt ihre Haarpracht also kirschrot? :hrhr2:
      Das Cover fällt auf, sagen wir es mal möglichst neutral.
      Und auffallen kann ja gut sein...
    • Ich finde den grünen Hintergrund gar nicht so übel. Hätte gut bereits seit Folge 1 Einzug halten können, als das schwarz.
      Oder so schicke Weltbild-Boxen in dem Grün hätten es auch sein dürfen damals.

      Aber der Rest des Coverinhalts: Ein gedehntes naaaaaaaaja...

      Sind halt typische "Selbstkostenpreiscover".

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.
    • Die neuen Cover machen auf mich einen Comedyhaften und irgendwie "günstig zusammen gefotoshopten" Eindruck. Meinen Geschmack treffen Sie auch nicht.

      Die gezeichneten Cover, die wohl nur aufgrund der rechtlichen Probleme mit den ursprünglichen Covern kamen, gefiehlen mir persönlich am Besten.
    • Audioromane schrieb:

      Ich finde den grünen Hintergrund gar nicht so übel
      Zusammen mit LBs Strickjanker sieht das für mich aus wie "Unterwegs zur Moorhuhnjagd in Schottland" ;) , und nebenher werden ein paar Fälle gelöst.
      Aber ich sag ja: Auffallen kann man gar nicht genug, wenn man verkaufen will.

      Und entscheiden, ob es ihnen gefällt oder nicht, müssen das letztlich die Leute, die sich für die Hörbücher interessieren. :zustimm: :adieu:
    • Lady Bedfort und die inszenierten Lesungen

      Ich habe in der vergangenen Woche mit den Hörbüchern angefangen. Nach Folge 100 brauchte ich erst einmal etwas Abstand. Ich mache mir aus Hörbüchern nicht wirklich etwas. Meist schlafe ich schon nach 10-15 Minuten ein. Auch muss ich mich zu sehr konzentrieren, weshalb sich die meisten Hörbücher für "nebenbei" (beim Autofahren, beim surfen im Internetz, etc.) nicht eignen. Auch das bereits zuvor erschienene Hörbuch "Die Stille des Todes" ging für mich in diese Richtung.

      Und ja, ICH habe der Lady als Hörspiel nachgetrauert. Isabella Grothe war für mich die zweitbeste Lady Bedfort, direkt nach Barbara Ratthey. Die Geschichten haben mir noch immer besser gefallen als die von so vielen anderen Hörspielreihen.

      Dennoch war ich an der Fortsetzung der Geschichte um Lady Befort interessiert. Die Spoiler waren mir einfach nicht genug.

      Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Die "inszenierte Lesung" macht einen großen Unterschied zu den "langweiligen" Hörbüchern, die ich sonst so kenne. Durch die Geräusche und die Musik fühlt man sich, als sei man noch immer in Marbles Cove/Broughton. Es ist irgendwie "lebendiger" erzählt. Klar, Hörspiele sind mir noch immer am liebsten. Aber ich höre lieber die "inszenierten Lesungen" als gar keine Geschichten mehr von Lady Bedfort & Co.

      Sehr gut finde ich zudem, dass Bezug zu den vorherigen Geschichten genommen wird. Auch Vivian wird daher mehrfach erwähnt. Und ich bin nicht vor Ende der Geschichte eingeschlafen!

      Man hat ja auch immer irgendwie die Stimmen der Hörspielsprecher im Kopf, auch wenn Dennis die Dialoge "spielt". Ein Vorteil davon ist, dass man bei Lady Bedfort auch immer an Barbara Ratthey denken kann. Außerdem können nun auch wieder Charaktere vorkommen, die in den Hörspielen schon lange abwesend waren, wie etwa Vivian, Lynn, Prof. Portmann... Es gibt auch viele Referenzen zu den alten Folgen wie "Die Trauer der Zigeuner", "Die roten Falken", "Der Racheengel" und andere, was mir als Fan sehr gefällt.

      Die Geschichte um Tim Denham und seinen Mörder findet erst in Folge 106 ihr Ende. Bis daher entwickelt es sich fast schon zu einem Thriller. Und in Folge 107 muss man sich von einem weiteren, langjährigen Wegbegleiter "verabschieden".

      Bemerkenswert finde ich die relativ große Zeitspanne (innerhalb der Geschichte) zwischen Folge 105 (Juli) und 106 (Dezember), in welcher der Serienmörder niemanden getötet hatte. In diesem Zeitraum gab es anscheinend auch keine anderen, "nennenswerten" Verbrechen oder Morde in Marbles Cove. Dafür, dass sonst so viel innerhalb einer kurzen Zeit passiert, fand ich das irgendwie "komisch".

      Was mir auch aufgefallen ist, dass etwa Tim Denham, Prof. Portman und Inspector Gomery, aber auch Lady Bedfort, teilweise anders "dargestellt" werden als in den Hörspielen. Als Gomery etwa McBrian nicht erkennt: Ich weiß nicht, ob dem Hörspiel-Gomery so etwas passiert wäre.

      Meine Highlights bisher:

      Spoiler anzeigen
      Recht lustige Anspielungen auf "Offenbarung 23" und "Die drei ???".
      Gomery und Lady Bedford "arbeiten zusammen" um Max und Kali zu einer überfälligen Aussprache zu "bewegen".
      Clara Bedfort, polizeilicher Berater


      Bevor ich mit Folge 111 weitermache, habe ich allerdings nochmal bei Folge 1 angefangen, um neben einer Bewertung auch noch Daten und Fakten, etwa zu Orten und Zeitpunkten zu sammeln.
    • Bevor ich mit Folge 111 weitermache, habe ich allerdings nochmal bei Folge 1 angefangen, um neben einer Bewertung auch noch Daten und Fakten, etwa zu Orten und Zeitpunkten zu sammeln.


      Lady Bedfort und das Grab im Moor (1)
      • Das Moor südlich der großen Trauerweiden gehört zum Grund und Boden Lady Bedforts. Sie hat es von Ihrem verstorbenen Ehemann Mortimer geerbt, zusammen mit dem Haus und anderen Ländereien.
      • Mortimer Bedfort liebte das Moor. Er machte lange Wanderungen dort. Lady Bedfort ist das Moor zuwider.
      • Professor Portman wohnt "oben, beim Stausee".
      • Professor Portman hat einen älteren Hund namens Carlos.
      • Lady Bedfort und Professor Portman kennen sich etwa 30 bis 35 Jahre.
      • Lady Bedfort hat laut eigener Aussage keine Geheimnisse vor Max.
      • Professor Portman ist offiziell im Ruhestand. Er hat jedoch noch immer die Möglichkeit das Labor in der Universität zu benutzen.
      • Mortimer Bedfort hat seinerzeit einen Computer gekauft.
      • Max hat einen Hochschulkurs für Computerbedienung besucht.
      • Ein Versicherungsvertreter wurde 1996 als vermisst gemeldet.
      • Das Polizeirevier in Broughton hat keine Alarmanlage, die Kellerfester sind nicht vergittert. Im Keller befinden sich die Ausnüchterungszelle und ein Lagerraum, der eigentlich mehr eine Rumpelkammer ist.
      • Neben Miller und McBrian gibt es noch weitere Kollegen im Polizeirevier.
      • Das Au-pair-Mädchen Amelié wurde zuletzt am Morgen des 22.07.1993 gesehen.
      • Am 18.07.1993 beschloss der Stadtrat die Planierung der Entwässerungsgräben im Moor. Bereits am 23.07.1993 rückten die Bagger an.



      Zitate:
      Lady Clara Bedfort (zu Inspektor Miller): "Sie sind immer ein gern gesehener Gast in meinem Haus."

      Samuel Miller: "Der Schlaf, das Aufwachen an sich, ist so etwas privates."

      Lady Clara Bedfort: "Der Inspektor ist zwar ein herzensguter Mensch, aber er hätte sich einen anderen Beruf als den des Polizisten aussuchen sollen."

      Thomas Portman: "Wenn Clara Bedfort das Jagdfieber gepackt hat, bekommt sie so ein ganz bestimmtes Funkeln in den Augen."

      Lady Clara Bedfort: "Bitte Max, ich muss es nicht verstehen. Es reicht, wenn es funktioniert hat."

      Stadtrat Beckert: "Und den Knochen? Wo haben Sie den untersucht? Zuhause, im Hobbykeller?"

      Samuel Miller: "Runter mit der Waffe, Beckert! Runter damit!"


      Bewertung:
      7/10


      Anmerkung:
      Bei der Neufassung wurden nicht nur die Szenen von Prof. Portman und Max geändert, indem die betreffenden Dialoge neu eingesprochen und recht großzügig gekürzt wurden. Darüber hinaus wurden zwei Szenen komplett verändert:
      • Das Gespräch über den Computer fand ursprünglich im Haus von Lady Bedfort statt. In der Neufassung sitzen die beiden im Auto.
      • Im Original besuchen Lady Bedfort und Max Inspector Miller im Polizeireviert und erfahren dort von dem Einbruch. In der Neufassung ruft Lady Bedfort stattdessen bei Inspector Miller an.
    • Lady Bedfort und das Haus an der Witwenkreuzung (2)

      • Helen Miller lebt in einer recht einsamen Gegend. Lady Bedfort hat seit über einer halben Stunden nur Wälder und Wiesen gesehen.
      • Der nächste Nachbar "ist Kilometer entfernt, der nächste Supermarkt dutzende".
      • Die Witwenkreuzung liegt hinter einem kleinen Hügel. Fahrzeuge aus Richtung Süden sieht man erst ziemlich spät.
      • Als Samuel Miller ungefähr 10 Jahre alt war, wurde ein Nachbar beim Überqueren der Straße von einem Lastwagen erfasst.
      • Im darauffolgenden Herbst gab es einen weiteren, tödlichen Unfall. Seitdem wird die Kreuzung Witwenkreuzung genannt.
      • Erste namentliche Erwähnung von Cornwall.
      • Helen Miller lebt seit über 40 Jahren in dem alten Haus an der Witwenkreuzung.
      • Knapp vier Jahre vor dieser Geschichte wurde ein Geldtransporter überfallen.
      • Mr. DeGraux gelingt die Flucht.
      • Clara Bedfort bietet Helen Miller das Du an.


      Zitate:
      Helen Miller: "Ja, Samuel. Du warst noch nie ein großer Handwerker. Das hast du wahrscheinlich von deinem Vater."

      Helen Miller: "Komm rein, Samuel, du erkältest dich sonst nur wieder. Als Kind war er wirklich ständig krank."

      Mr. DeGraux: "Am Arsch, sag ich dir."

      Max: "War er jünger, so wie ich? Oder eher älter, wie Lady Bedfort?"
      Lady Clara Bedfort: "Also Max, ich muss doch sehr bitten!"

      Lady Clara Bedfort: "Das kann ich Ihnen so genau auch nicht sagen!"
      Samuel Miller: "Das kann ich Ihnen so genau auch nicht sagen!"


      Bewertung:
      8/10


      Anmerkung:
      Als Fan der "Golden Girls" habe ich mich sehr über das erneute Zusammentreffen von Barbara Ratthey und Ursula Sieg gefreut. Schade, dass Beate Hasenau und Ursula Vogel bereits 2003 bzw. 2006 verstorben sind. Die hätte ich gerne bei "Lady Bedfort" gehört. Verena Wiet ist zwar erst 2011 verstorben, dürfte aber 2007 bereits keine Rollen mehr gesprochen haben.
    • Lady Bedfort und der Tod auf der Weide (3)

      • Lady Bedfort geht gemeinsam mit Max einkaufen.
      • Inspector Miller bittet Lady Bedfort um Hilfe.
      • Inspector Miller definiert Lady Bedfort als "Einheimische".
      • Es gibt Schafsweiden in oder bei Broughton.
      • Mr. Radok betreibt einen Schrottplatz in oder bei Broughton.
      • Max mag Hunde nicht besonders, weil er als Kind mal von dem Dackel seiner Tante gebissen wurde.


      Bewertung:
      7/10


      Anmerkung:
      Track 14 besteht aus Outtakes der Folgen 1 bis 3.
    • Lady Bedfort und der letzte Gast (4)

      • Die Straße zum Stempfield-Hotel ist in einem schlechten Zustand. Es gibt große Schlaglöcher und zwischen den Felswand und dem Abhang gerade genug Platz für ein Auto.
      • Das Hotel ist bereits sehr alt und renovierungsbedürftig.
      • Als Tourismusgebiet ist die Gegend eher unbekannt.
      • Im Erdgeschoss hinter der Lobby befinden sich die Hotelbar und das Restaurant.
      • Im 1. Stock sind die Einzel- und Doppelzimmer, die größeren Zimmer und Suiten – insgesamt über 100.
      • Der Ostflügel wurde erst 1921 erbaut.
      • Die Grundmauern des Hotels sollen über 300 Jahre alt sein.
      • Der Westflügel soll noch vor der Eröffnung abgerissen werden.
      • Max übernachtet in der Viktoria-Suite. Er war zuvor noch nie in einer Suite.
      • Lady Bedfort übernachtet in der Agatha-Christie-Suite. Angeblich hat diese dort einige Male ihren Winterurlaub verbracht.
      • Helen Miller hat nicht viel Geld für Ihr Haus an der Witwenkreuzung bekommen. Entsprechend klein ist ihr Anteil am Stempfield-Hotel.
      • Helen Miller kennt den Vater von Charles Stempfield aus ihrer Schulzeit.
      • Die Familie Stempfield hat viel Zeit und Geld in das Hotel investiert.
      • Charles Stempfield ist guter Dinge, dass sie das Hotel bis zum Beginn der Wintersaison eröffnen können.
      • Bis dahin soll auch ein Skilift fertiggestellt sein.
      • Vom Berghang aus hat man einen Ausblick in das Tal und die Umgebung.
      • In der Gegend gibt es ein paar alte Hütten.
      • Der alte Teil des Hotels ist größer als der neue.
      • Samuel Miller hat ein 5-Gänge-Menü gekocht. Als kleiner Junge wollte er Koch werden.
      • Der letzte Gast im alten Hotel war Matthew O'Grady in Zimmer 265. Vor über 8 Jahren wohnte er dort mit einer gewissen Isabella Hurns.
      • Im selben Monat noch wurde das Hotel geschlossen.
      • Isabella Hurns wollte das Hotel eigentlich kaufen. Sie hatte jedoch Probleme mit der Finanzierung.
      • Die Familie Stempfield hat dann den Zuschlag erhalten.
      • Isabella Hurns ist nach drei Tagen alleine abgereist. O'Gradys Abreise wurde nicht verzeichnet.
      • Drei Tage später wurde das Hotel geschlossen. Man hat nur darauf gewartet, dass die letzten Gäste abreisen.
      • Zurück blieb ein großer, roter Koffer.


      Zitate:
      Lady Clara Bedfort: "Das ist eher ein Labyrinth als ein Hotel. Der Architekt muss betrunken gewesen sein."

      Lady Clara Bedfort: "Hauptsache einer von Ihnen beiden merkt sich den Weg."
      Max: "Wir können ja Brotkrumen streuen."
      Lady Clara Bedfort: "Witzig, Max. Sehr witzig."

      Lady Clara Bedfort: "Na, Max. Es kann ja nicht in jedem Keller Geld versteckt sein."

      Lady Clara Bedfort: "Sagen Sie, Max. Haben Sie eigentlich schon zu Abend gegessen?"

      Lady Clara Bedfort: "Nehmen Sie lieber diese Tüte, Max."


      Bewertung:
      10/10


      Anmerkung:
      Vielleicht liegt es daran, dass ich früher ein paar Jahre lang selbst in einem Hotel gearbeitet habe. Jedenfalls mag ich Hörspiele die im Hotel angesiedelt sind. Dieses gehört auf jeden Fall dazu.
    • Lady Bedfort und der geheimnisvolle Krämer (5)

      • Das Haus von Lady Bedfort hat einen Wintergarten.
      • Lady Bedfort und Max fahren "in die Stadt". Max soll dafür seine Koffer packen.
      • Lady Bedfort ist mit Sarah Cornrich zusammen in Broughton zur Schule gegangen.
      • Max fährt dieses Mal eine andere Stecke, wodurch sie eine Stunde sparen. Er verwendet ein Navigationsgerät.
      • Sarah Cornrich wohnt in der Abbey Road 67.
      • Max wird von Lady Bedfort aufgefordert, die Tür einzutreten.
      • Es ist der 29. November, da übermorgen der Strom in der Wohnung von Sarah Cornrich abgeschaltet wird (1. Dezember).
      • Lady Bedfort ist seit Jahren nicht mehr Auto gefahren.
      • Inspector Miller hat noch keinen Drogentest durchgeführt. Dafür ist in Broughton McBrian zuständig.

      Zitate:
      Lady Clara Bedfort: "Es reicht, wenn es funktioniert. Ich muss es nicht auch noch verstehen."

      Lady Clara Bedfort: "Wie viel wiegen Sie?"
      Max: "Etwa 200 Pfund."
      Lady Clara Bedfort: "200 Pfund?"
      Max: "Naja, ich bin ja auch..."
      Lady Clara Bedfort: "Das dürfte reichen."

      Lady Clara Bedfort: "Nehmen Sie drei Schritte Anlauf. Und dann schmeißen Sie sich gegen die Tür. Das kann ja wohl nicht schwer sein"
      Max: "Wie Sie wünschen."


      Bewertung:
      8/10


      Anmerkung:
      Track 20 besteht aus Outtakes der Folgen 4 und 5.

      Was glaubt ihr? Handelt es sich bei der Stadt um London? Die Entfernung von Truro nach London beträgt 421 km (etwa 4 1/2 Stunden mit dem Auto, lt. Google). Ob man bei der Entfernung davon spricht, "in die Stadt" zu fahren?
    • Holger schrieb:

      Was glaubt ihr? Handelt es sich bei der Stadt um London?
      Also an London habe ich da nie gedacht, muss ich ehrlich sagen.
      Für mich war hier immer irgendeine etwas größere Stadt in Cornwall gemeint, die eben nicht allzu weit von "Broughton" entfernt liegen soll.
      Polperro vielleicht, Penzance oder St. Ives, welche auch immer. Aber gleich London? Glaub ich nicht.
    • Ich müsste die Folge auch mal wieder hören, weiß nicht, ob Mylady und Max da tatsächlich mehrere Stunden zu der alten Freundin unterweg sein sollen.
      Aber immerhin sparen sie diesmal durch die neue Strecke schon einiges an Zeit, wie Holger schreibt.
      Für die Handlung isses ja aber eh nicht relevant. :)
    • Natürlich ist es nicht so wichtig. Aber da ich nun mal die fiktiven UND die realen Orte sammeln möchte, war es einfach ein Gedanke von mir.

      Die Lady möchte bei der Gelegenheit evtl. auch ein paar Einkäufe "in der Stadt" erledigen. Zudem soll Max seine Koffer packen, was bei einem Ausflug innerhalb Cornwalls ja sonst fast nie vorkommt.
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