15 Jahre isses nun her, daß die Broilers ihre Debut-EP "Schenk mir eine Blume" als damals offiziell jüngste Oi-Band Deutschlands (Die Jungs & das Mädel waren 15-16 Jahre alt) auf den Markt warfen.
Kaum eine andere Band hat sich mit jedem Album so deutlich weiterentwickelt wie die Broilers es taten und tun. Kein Album klingt wie das andere, jedes ist die konsequente Weiterentwicklung des vorhergegangenen.
Auf diese Weise haben sich die Broilers von einer "normalen" Oi!-Band bis hin zu einer beinahe massenkompatiblen aber dabei nicht mainstreamigen Band entwickelt, die mit der klassischen Oi-Musik nicht mehr viel am Hut hat.
Zum Vergleich - dieses Lied stammt aus dem Jahre 1997:
"Santa Muerte" stellt also den vorläufigen Höhepunkt dieser Entwicklung dar, für den die Band ihr altes Label "I used to fuck people like you in prison records" verlassen
und sich in die Obhut der Toten Hosen und ihres Labels "Jochen's Kleine Plattenfirma" begeben haben.
Dem Sound der Band hat dieser Wechsel ganz gut getan, der Sound ist noch etwas fetter als der des Vorgängers "Vanitas". War "Vanitas" schon vielen Oi!-Veteranen viel zu poppig, werden die wohl mit der "Santa Muerte" erst recht nicht warm werden.
Es vermischen sich Einflüsse aus Oi!, Punk, Ska, Rockabilly, Schlager und Pop zu einem einzigartigen Sound, begleitet von mehr als genialen Texten.
Für mich ohne Frage das beste Album, das je eine deutschsprachige Band veröffentlicht hat (you heard me!) und das verdienterweise auf Platz 3 in den Longplay-Charts eingestiegen ist!
Hier noch eine Hörprobe hinterher und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: KAUFEN!
Kaum eine andere Band hat sich mit jedem Album so deutlich weiterentwickelt wie die Broilers es taten und tun. Kein Album klingt wie das andere, jedes ist die konsequente Weiterentwicklung des vorhergegangenen.
Auf diese Weise haben sich die Broilers von einer "normalen" Oi!-Band bis hin zu einer beinahe massenkompatiblen aber dabei nicht mainstreamigen Band entwickelt, die mit der klassischen Oi-Musik nicht mehr viel am Hut hat.
Zum Vergleich - dieses Lied stammt aus dem Jahre 1997:
"Santa Muerte" stellt also den vorläufigen Höhepunkt dieser Entwicklung dar, für den die Band ihr altes Label "I used to fuck people like you in prison records" verlassen
und sich in die Obhut der Toten Hosen und ihres Labels "Jochen's Kleine Plattenfirma" begeben haben.
Dem Sound der Band hat dieser Wechsel ganz gut getan, der Sound ist noch etwas fetter als der des Vorgängers "Vanitas". War "Vanitas" schon vielen Oi!-Veteranen viel zu poppig, werden die wohl mit der "Santa Muerte" erst recht nicht warm werden.
Es vermischen sich Einflüsse aus Oi!, Punk, Ska, Rockabilly, Schlager und Pop zu einem einzigartigen Sound, begleitet von mehr als genialen Texten.
Für mich ohne Frage das beste Album, das je eine deutschsprachige Band veröffentlicht hat (you heard me!) und das verdienterweise auf Platz 3 in den Longplay-Charts eingestiegen ist!
Hier noch eine Hörprobe hinterher und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: KAUFEN!