Oder anders gefragt: Kauft ihr Hörbücher, deren Inhalt ihr schon vom Lesen kennt oder hört ihr lieber Hörbücher mit euch unbekannten Stories?
Darüber habe ich mir zuletzt bei der Lobeshymne auf King's ES Gedanken gemacht. Ich mag ES z. B. nicht mehr hören, da ich es schon - mit sehr viel Hingabe - gelesen habe.
Grundsätzlich höre ich lieber mir unbekannte Sachen. Das ist dann für mich der Ersatz fürs Buch-Lesen, daher am liebsten auch ungekürzte Lesungen. Ich denke irgendwie immer: Es gibt doch soooo viel Stoff, wenn ich da etwas wiederhole, könnte die Zeit für den Rest knapp werden.
Wenige Ausnahmen mache ich eigentlich nur bei Klassikern, die von einem mir besonders angenehmen Sprecher gelesen werden (Gert Westphal zum Beispiel ).
Wie ist das denn bei euch?
Und wie ist es eigentlich anders rum? Kauft sich jemand den Roman zum Selberlesen, weil ihm/ihr das Hörbuch so gut gefallen hat?
Was sagt ihr dazu?
Darüber habe ich mir zuletzt bei der Lobeshymne auf King's ES Gedanken gemacht. Ich mag ES z. B. nicht mehr hören, da ich es schon - mit sehr viel Hingabe - gelesen habe.
Grundsätzlich höre ich lieber mir unbekannte Sachen. Das ist dann für mich der Ersatz fürs Buch-Lesen, daher am liebsten auch ungekürzte Lesungen. Ich denke irgendwie immer: Es gibt doch soooo viel Stoff, wenn ich da etwas wiederhole, könnte die Zeit für den Rest knapp werden.
Wenige Ausnahmen mache ich eigentlich nur bei Klassikern, die von einem mir besonders angenehmen Sprecher gelesen werden (Gert Westphal zum Beispiel ).
Wie ist das denn bei euch?
Und wie ist es eigentlich anders rum? Kauft sich jemand den Roman zum Selberlesen, weil ihm/ihr das Hörbuch so gut gefallen hat?
Was sagt ihr dazu?