Ich suche jetzt schon seit längerem nach einem speziellen Groschenroman aus meiner Kindheit. Vorne auf dem Cover ist eine Frau im Steinzeitlook mit gebundenen Händen zu sehen, die vor einer Höhle in Form eines Totenschädels mit Vampirzähnen kniet. Der Inhalt ist eine Sammlung von Horror-Kurzgeschichten. Der Verlag war meiner Meinung nach Bastei kann mich aber auch irren. Erschienen ist das gute Stück wohl in den 80ern.

Wäre nett wenn da jemandem was zu einfiele.

Ne, das war eine Sammlung Kurzgeschichten ohne Serienzugehörigkeit. Ist kein reinrassiger Groschenroman, aber für das "richtige" Horror-Literaturforum war es mir dann doch zu "dünn".

Ja, das ist es. Danke.

Auf Wunsch von Evil ziehe ich diesen Thread mal wieder hoch.

Was soll ich also zu dem Thema schreiben?

Acht Kurzgeschichten die sicherlich nicht in die Annalen der Horror-Literatur eingegangen sind. Andererseits bieten manche Geschichten vielleicht einen gut zugänglichen Einstieg für den Ethikunterricht. Der Zug zwischen den Welten als Einstieg für das Thema "Sterbehilfe". Problemgenese zur Entwicklung moralischer Kriterien mittels eines Groschenromans.

Werde das Heftchen auf meine Wunschliste setzen. Schon aus Nostalgie. Wobei manche Geschichten wirklich nicht schlecht waren. Die Insel der Ausgestoßenen oder Der Versager hatten wirklich etwas für sich.