Danger Part 3 ? Begegnungen im Eis
Ein Hörspiel von Andreas Masuth
Inhalt:
Die Karte eines buddhistischen Klosterabtes führt die Archäologen Stig und Gerda Rangström in die abgelegene Gebirgswelt Nepals. Gemeinsam mit ihrem Freund, Professor Lembach rüsten sie eine Expedition aus. Ihr Zweck ist die Erforschung jenes Wesens, das als Schneemensch seit Jahrzehnten immer wieder für Aufsehen sorgt. Es gilt, viele Höhenmeter in den Hängen des Himalaya und tödliche Fallen, die unter dem ewigen Gletschereis lauern zu überwinden. Am Ende seiner Kräfte erreicht das Forscherteam schließlich das Ziel der Reise: Ein Hochplateau, umgeben von schroffen Bergketten. Aber der Anblick, der sich den Wissenschaftlern bietet, lässt sie das eigentliche Forschungsobjekt schnell vergessen.
Vor ihnen liegt das Wrack einer Passagiermaschine, tief unter Schnee begraben. Doch wo sind die Leichen?
Als sie sich erneut für die Nacht rüsten, ahnen die Expeditionsteilnehmer nicht, dass sie schon lange beobachtet werden. Und dass die Legende, der sie nachjagen, bald bedrohliche Gestalt annehmen wird.
Die Sprecher:
Prof. Cornelius Lembach: Hartmut Neugebauer
Dr. Stig Rangström: Pascal Breuer
Gerda Rangström: Daniela Hoffmann
Bihendra: Jürgen Thormann
Abt: Friedrich Schoenfelder
sowie: Peter Groeger, Fritz von Hardenberg, Christian Rode,
Torsten Münchow, u.a.
Rezension:
Endlich ? nach so vielen Jahren wird der Hörspielgemeinde endlich ein Hörspiel rund um den Sagen umwobenen Schneemenschen spendiert. Hat sich das Warten auch wirklich gelohnt?
Story: Sehr Gut ? Die Jagd nach dem Yeti verläuft 76 Minuten lang gleichermaßen spannend wie gruselig. Dabei kommt die eine oder andere Überraschung zu Tage.
Sprecher: Gut ? Die Sprecher machen einen guten "Job". Friedrich Schoenfelder beweist, dass er auch in hohem Alter nichts von seinem Charisma verloren hat.
Musik: Befriedigend ? MARITIM ist auch in Part 3 sehr sparsam, wenn es darum geht Musik einzusetzen.
Effekte/Technik: Gut ? Es wird versucht jeder Situation und jede Begebenheit mit Geräuschen "Leben" einzuhauchen. Der Schneemensch "klingt" dabei höchst interessant?
Extras: Genügend ? Das Cover ist erstmalig nicht gezeichnet sondern fotografiert. Aus meiner Sicht ein Stilbruch. Das Cover ist für meinen Geschmack wieder zu dunkel. Außerdem sieht es dem Cover von Part 2 sehr ähnlich. Spartanisch präsentiert sich einmal mehr das Inlay. Extras auf der CD sucht man vergebens.
Fazit: Gut ? Part 3 kann mich als Geschichte vollkommen überzeugen. Hauptgrund ist die Tatsache, dass ein Thema gewählt wurde, dass bis jetzt ein stiefmütterliches Dasein in der Hörspielwelt fristen musste. Die Umsetzung hingegen war in Ordnung, weist aber hie und da auch Schwächen auf.
Ein Hörspiel von Andreas Masuth
Inhalt:
Die Karte eines buddhistischen Klosterabtes führt die Archäologen Stig und Gerda Rangström in die abgelegene Gebirgswelt Nepals. Gemeinsam mit ihrem Freund, Professor Lembach rüsten sie eine Expedition aus. Ihr Zweck ist die Erforschung jenes Wesens, das als Schneemensch seit Jahrzehnten immer wieder für Aufsehen sorgt. Es gilt, viele Höhenmeter in den Hängen des Himalaya und tödliche Fallen, die unter dem ewigen Gletschereis lauern zu überwinden. Am Ende seiner Kräfte erreicht das Forscherteam schließlich das Ziel der Reise: Ein Hochplateau, umgeben von schroffen Bergketten. Aber der Anblick, der sich den Wissenschaftlern bietet, lässt sie das eigentliche Forschungsobjekt schnell vergessen.
Vor ihnen liegt das Wrack einer Passagiermaschine, tief unter Schnee begraben. Doch wo sind die Leichen?
Als sie sich erneut für die Nacht rüsten, ahnen die Expeditionsteilnehmer nicht, dass sie schon lange beobachtet werden. Und dass die Legende, der sie nachjagen, bald bedrohliche Gestalt annehmen wird.
Die Sprecher:
Prof. Cornelius Lembach: Hartmut Neugebauer
Dr. Stig Rangström: Pascal Breuer
Gerda Rangström: Daniela Hoffmann
Bihendra: Jürgen Thormann
Abt: Friedrich Schoenfelder
sowie: Peter Groeger, Fritz von Hardenberg, Christian Rode,
Torsten Münchow, u.a.
Rezension:
Endlich ? nach so vielen Jahren wird der Hörspielgemeinde endlich ein Hörspiel rund um den Sagen umwobenen Schneemenschen spendiert. Hat sich das Warten auch wirklich gelohnt?
Story: Sehr Gut ? Die Jagd nach dem Yeti verläuft 76 Minuten lang gleichermaßen spannend wie gruselig. Dabei kommt die eine oder andere Überraschung zu Tage.
Sprecher: Gut ? Die Sprecher machen einen guten "Job". Friedrich Schoenfelder beweist, dass er auch in hohem Alter nichts von seinem Charisma verloren hat.
Musik: Befriedigend ? MARITIM ist auch in Part 3 sehr sparsam, wenn es darum geht Musik einzusetzen.
Effekte/Technik: Gut ? Es wird versucht jeder Situation und jede Begebenheit mit Geräuschen "Leben" einzuhauchen. Der Schneemensch "klingt" dabei höchst interessant?
Extras: Genügend ? Das Cover ist erstmalig nicht gezeichnet sondern fotografiert. Aus meiner Sicht ein Stilbruch. Das Cover ist für meinen Geschmack wieder zu dunkel. Außerdem sieht es dem Cover von Part 2 sehr ähnlich. Spartanisch präsentiert sich einmal mehr das Inlay. Extras auf der CD sucht man vergebens.
Fazit: Gut ? Part 3 kann mich als Geschichte vollkommen überzeugen. Hauptgrund ist die Tatsache, dass ein Thema gewählt wurde, dass bis jetzt ein stiefmütterliches Dasein in der Hörspielwelt fristen musste. Die Umsetzung hingegen war in Ordnung, weist aber hie und da auch Schwächen auf.