Ernährungsgewohnheiten, Hurra...

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    • :schock: So gesehen hast du natürlich recht. So ein Blödsinn, dass man auch Wasser und sogar Schlaf braucht. Es sollte auch niemand fettfrei leben. Die Wahrscheinlichkeit eines Exitus :rip: befindet sich oberhalb des Möglichkeitslevels :biggrin:

      Was würde ich nicht alles tun, um ohne das alles zu überleben. Warum braucht man überhaupt irgendwas :dumm: :roll:
      :albern:

      :st: :st3: :st2: Neu-Deutsch für Olympische Spiele: "Internationale Doping-Festspiele" :st2: :st3: :st:
    • Evil schrieb:

      Aber auf Zucker zu verzichten ist echt mega übel!
      Wie macht ihr das eigentlich so? Ist es ratsam statt Zucker auch mal Diabetiker-Schockolade zu verwenden, oder bringt das nix?
      Wie dot schon richtig schreibt, würde ich auch sehr empfehlen die Finger von so üblen Dingen wie Light- und Diätprodukten zu halten. Selbst Diabetikersachen sind für Diabetiker ungeeignet. Man findet heute keine ernstzunehmende Diabetikerschulung mehr, bei der diese Produkte positiv behandelt werden. Und viele Händler nehmen sie auch aus dem Angebot - mich wundert, dass die überhaupt noch hergestellt werden.

      Aber zu deiner eigentlichen Frage. Es ist alles immer eine Sache der Gewöhnung. Ich habe mir auch früher vieles nicht vorstellen können, aber über die Jahre habe ich mir fast alles abgewöhnt was man sich nur abgewöhnen kann. Ich würd nicht mal mehr atmen, wenn das möglich wäre :zustimm: Wenn man will, kann man Zwerge versetzen :]
      :albern:

      :st: :st3: :st2: Neu-Deutsch für Olympische Spiele: "Internationale Doping-Festspiele" :st2: :st3: :st:
    • @Haggi: Zahnprobleme hab ich keine mehr. Schon mit 19 Jahren hatte ich schon 15 Füllungen. Die halten noch bis heute. Meine Mum hat auch Diabetes Typ 2. Sie hat aber gute Werte weil sie sich richtig ernährt und wenig Süßes isst. Gemüse, Salat, Obst... Denke mal die wird bestimmt 120. :D

      Wollte es eben auch mal probieren. Mit 41/42 bin ich auch übelst ( im Gesicht) dicker geworden. Hab das nur auf Fotos festgestellt. Hab dann für etwas mehr Bewegung gesorgt, bisschen trainiert, dann war ich wieder auf meinen teuflischen 66,6 kg. ( Ja das gibts!)

      Vegetarische Ernährung interessiert mich sehr, seit mich damals hier Hurzelpurzel (der leider nicht mehr hier ist) dazu überredet hat. Hier gibts sehr viel gutes an Alternativen. Jedoch schaff ich es auch nicht gänzlich auf Fleisch zu verzichten, aber...

      Wenn man von allem ( Zucker, Alk, Fleisch, Zigaretten und Drogen fallen bei mir zum Glück weg!) alles reduziert, kann das nur gut sein.
      Dann befürchte ich auch noch Krebs oder Diabetes. Und vielleicht haben auch viele Krankheiten mit unsrer Ernährung zu tun, auch natürlich mit Veranlagung.
      Machen wird man eh nichts dagegen können. Das Ganze ist meiner Meinung nach ist 50% Glück, 50 Schicksal. Trotzdem hab ich mich im Moment dazu bewogen ein bisschen gesünder zu leben, auch wenn ich bis jetzt keine gesundheitlichen Probleme habe. Wäre schön wenn es so bleibt ( Heuschnupfen ist auch bei mir weg. Denn hatte ich früher sehr arg!!!)
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Evil schrieb:

      Jedoch schaff ich es auch nicht gänzlich auf Fleisch zu verzichten, aber...
      Wenn ich mich zu etwas zwingen muss oder nur aus Vernunftsgründen auf etwas verzichten soll, geht' s meistens schief. ;)

      Im Moment habe ich ein ganz natürliches Bedürfnis nach gesunder Ernährung - wir haben uns gerade 3 Wochen auf der britischen Insel ernährt...zugegeben, einiges war sehr schmackhaft :sabber: (wenn auch wunderlich ^^ ), aber auf Dauer Frittiertes, Pies, Puddings und Gebäck ohne Salat, Gemüse oä - das ist echt hart! =) (Auf die Waage stelle ich mich erst mal nicht, ich habe das Gefühl, das Ergebnis wäre nicht erfreulich... ;) )
      Einmal im Monat so ein richtig deftiges schottisches Frühstück, das wäre aber was... :hrhr:
      :essen1:
    • Essen ist ja fast so wie Sex oder Religion, ein hoch sensibles Thema, meine Ex-Freundin war Veganerin (nein, jetzt folgt keine typische, die sind ja so intolerant Phase), ich selber bin "omnivor" = esse alles, was das ? Kann ich es essen ? Ach, giftig ? Wie giftig ? ab welcher Menge ? Ich könnte es ja dann wiegen und trotzdem essen ? :D Achte halt Sport bezogen auf meine Kalorien Aufnahme und Makronährstoffe (Fette, Eiweiß, Kohlenhydrate) sich selbst etwas zu verbieten finde ich absoluten Quark, das geht immer nur eine gewisse Zeit gut, wer hingegen schaut was und wieviel er ißt wird schnell merken das "Gesunde Ernährung" nix anderes ist als eine ausgewogene Ernährung und dazu gehört alles (außer hoch verarbeiteter Müll von der Industrie, aber das als Essen zu bezeichnen ist wie im Puff zu gehen und zu behaupten man hat ja so viele Frauen..ja..Meisterleistung.) Das gilt auch für Soja Produkte, fermentiertes Soja um daraus "WIE-Schnitzel" oder was weiß ich zu machen würde ich net essen wenn man mir eine Knarre an den Kopf hält. Worüber ich mir Gedanken mache ist mein Fleischkonsum, ich will/kann nicht drauf verzichten aber ich kaufe auch keine Salami für 88 cent oder Würste für Cent Beträge, das ekelhaft gutes Fleisch kostet - zu recht - Wir leben in einer Umwelt wo es immer um trinken/essen geht (Freunde treffen, abends weg gehen, Kino, Bowling, feiern, in der Sonne chillen, netflix schauen was weiß ich...) und essen ist billig und jederzeit verfügbar, Pizza, pasta, Eis, Softdrinks, Burger..alles per app, in 15 Minuten da. Ich habe absolutes Verständnis dafür das man da schnell zu viel vom "verarbeiteten" ißt und zu wenig selber gekochtes. Ich bin ein absolut beschissener Koch, ernsthaft, alles was über Warm machen und Reis kochen hinaus geht läßt mein Gehirn anschwellen und Urinstinkte wach werden. Kann ich es net über nackten feuer zubereiten - kann ich es net verarbeiten. Ich liebe gutes Essen, ich liebe es wenn einer Kochen kann, das mega. Ich könnte auch immer essen, tu es halt nicht, das so die Sache mit der Disziplin. Auch kann ich Ethnische Einwände verstehen die manche Menschen haben wegen Massentierhaltung o.ä. finde aber das halt wie bei Sex oder Religion, Privatsache und das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Der mensch ist anpassungsfähig, die Frage was "Gesund" ist müßte eigentlich heißen was "artgerecht ist" (Ja, wir sind net mehr wie Tiere... ernähre deine Katze vegan, sie stirbt, dein Hund überlebt. Aber lebt er dadurch "gesund" ? Wohl eher net), wir sind Omnivor, ja wir kommen mit Gemüse und Knollen klar und Getreide, Milch, Fisch, Fleisch was weiß ich, der Körper passt sich an, immer, ansonsten wären wir schon alle verreckt. Kann man also grob vereinfacht, relativ entspannt sehen. Ich selber lieber gutes Rindfleisch, Leber und Lachs (frischer Lachs, mit Haut, gegaart, ein Traum) Schaut in der Kühlabteilung mal nach "Stremellachs", mega ! ja, ist teuer, aber mal so zum probieren, dringend empfohlen, könnte ich Kilo weise rein drücken :D


      Was ich sehr gerne mache ist eine Avocado aushöhlen, schale ab, Spiegelei rein, salz drüber. schmeckt mega.
      Bleib stark und du wirst sehen, es wird schon irgendwie weitergehen ! Bleib Stark ! und du wirst sehen.
    • KölnerEisenbieger schrieb:

      wer hingegen schaut was und wieviel er ißt wird schnell merken das "Gesunde Ernährung" nix anderes ist als eine ausgewogene Ernährung und dazu gehört alles (außer hoch verarbeiteter Müll von der Industrie
      :thumbsup: Du sagst es!


      KölnerEisenbieger schrieb:

      Worüber ich mir Gedanken mache ist mein Fleischkonsum, ich will/kann nicht drauf verzichten
      Ja, so geht es mir auch, esse einfach zu gern mal was Fleischiges, aber versuche, gegenüber früher, es SEHR einzuschränken!


      KölnerEisenbieger schrieb:

      ernähre deine Katze vegan, sie stirbt
      Ja, die brauchen tierisches Eiweiß halt zwingend, im Gegensatz zum Hund.
      Aber es sollen tatsächlich schon total bekloppte Halter versucht haben, ihre Katzen auf Gedeih und Verderb zum Veganismus "umzuerziehen". :hirni: :vogel:
    • Interessantes Thema. Vor allem, die Ansichten der anderen zu lesen.

      Ich selbst schätze es bei Essen wie bei jedem anderen Thema ideologiefrei. Was ich allerdings problematisch finde, ist die "Entfremdung" vom tierischen Produkt. Waren zu konsumieren, von deren Herstellung jeder weiß, dass sie ekelerregend sind und unendliche Qual für das Tier bedeuten, dies aber gleichzeitig zu verdrängen, ist halt ganz einfach und zu einem Großteil bei den Konsumenten gängige Praxis. Die Form der versteckten Herstellung und verfremdeten Darreichung lädt natürlich auch dazu ein. Ich finde nicht, dass man es sich so einfach machen sollte, zu sagen: Muss halt jeder selber wissen, wenn es doch tatsächlich schlicht verdrängt wird. Dann sollte man vielleicht wenigstens so ehrlich sein zu sagen: Das Tier ist mir egal. Oder eben sein Kaufverhalten ändern. Wie es hier ja wohl ebenfalls alle zu tun scheinen.

      Natürlich sind wir alle nicht perfekt. Oft ist es ja auch schwierig, bis ins Letzte konsequent zu sein, auch wenn man es gern möchte. Und eine Frage des Geldes dürfte es bei dem einen oder anderen wohl auch sein.

      Ich selbst bin sogenannter Ovo-Lacto-Vegetarier, in meiner Familie stehe ich damit aber allein - und bin gleichzeitig derjenige, der abends meist den Kochlöffel schwenkt. Harte Zeiten für alle anderen, könnte man meinen, aber wir haben einen Kompromiss gefunden. Weniger Fleisch, dafür hochwertiger und aus biologischer Erzeugung. Da kosten dann die zwei Hähnchenschenkel eben schnell mal um die zehn Euro, aber das sollte es wert sein, denke ich. Wenigstens uns ist es das wert.

      Verstecktes totes Tier gibt es genug; da ist es oft knifflig, den Überblick zu behalten. Ich habe auch schon mal ein Gummibärchen verputzt, weil der mir von Kinderhand in den Mund geschoben wurde, oder einen Wackelpudding mit Waldmeistergeschmack, den es in Bio-Qualität leider nicht aufzutreiben gab, der aber nun einfach mal sein musste. Wenn ich aber darüber nachdenke, finde ich Gelatine natürlich total widerlich und denke nach, wie ich meine Götterspeise das nächste Mal mit Agar-Agar zubereiten kann.
      Ansonsten mag ich auf die Produkte, die nicht im entferntesten Sinne - sorry! - Leichenteile sind ( :D ), also Milch, Eier und Käse nicht verzichten. Ich liebe das alles!

      Immerhin: Durch unser Konsumverhalten lässt sich eine Menge bewegen, auch wenn man das oft nicht glauben mag. Manches sollte aber auch politisch geregelt werden. Gerade in Bezug auf Massentierhaltung darf und sollte man fragen, ob sich dies in seinen Auswüchsen mit unseren Werten vereinen lässt. Ich denke nicht. Da sollte man es nicht dem "entfremdeten" Konsum überlassen. Meine Ansicht. Ich würde mir da sehr hohe ethische Mindeststandards in der Produktion wünschen, die sich stark an der artgerechten Haltung der Tiere orientieren und dem derzeitigen Irrsinn einen Riegel vorschieben sollte.

      Auch eine andere Wertschätzung für das tierische Produkt beim Konsumenten würde ich mir wünschen. Es steckt nun mal ein Lebewesen hinter Eiern, Milch und Schnitzel. Das sollte besonders gewichtet und gewertschätzt werden. Im Rahmen dessen bin ich dann aber dafür, dass jeder nach seiner Façon selig werden sollte.
    • @Hardenberg : wunderbarer Beitrag, vielen Dank dafür, hab' ihn gerne 2x gelesen ^^

      Bin in allen Punkten absolut deiner Meinung, vor allem, was die beiden letzten Absätze anbelangt :]
      :hammer: ... mit so *nem kleinen Richterhämmerchen allen auf die Birne kloppen und dabei jedes Mal "ABGELEHNT!" schreien - das wär's :hammer:
    • In einer Zeit in der nahezu täglich neue und/oder wiedererwachte Ernährungstipps auf die Menschheit einprasseln, halte ich es nach wie vor so.

      Kurz und knapp: Ich verzichte auf nichts, lasse mich nicht von Pseudo-Unverträglichkeiten verunsichern, nicht von Mode-Erscheinungen beeinflussen, folge keinem Zeitplan, oder in ein moralisch/ethisch verwerfliches Korsett zwängen.
      Einzig und allein die Menge, die ich von JEDEM Lebensmittel zu JEDER Zeit zu mir nehme, habe ich auf dem Zettel.
    • Ende Januar 2019 hab ich nach ca 40 Jahren Zuckerkonsum ( Schokolade, saure Gummibärchen, Eis, Nutella, Bonbons, Kekse, Kuchen, Energy Drinks, Cola, Fanta, Veltins+ Energy etc, ) was ich täglich, und aus Gewohnheit nur so in mich reinstopfte, :kuchen:
      zu über 80% reduziert!
      Zuerst glaubte ich, es würde keine 24 Stunden gut gehen. Hielt mich dann mit Früchteriegel, Vitamin-& Tomatensaft, sauren Sprudel und Joghurt über Wasser.
      Ich bemerkte, mein Körper braucht gar nicht soviel Zucker! Statt Zigaretten, Alk und Drogen, waren es bei mir eben Süßigkeiten.
      Auch die Energy-Drink-Sucht hab ich jetzt im Griff!
      War wohl besser so, Großmutter hatte Diabetes, meine Mum Typ 2. und ich bin wirklich nicht scharf drauf.
      Auf mein Körpergewicht hatte der Süßigkeiten-Overkill nicht den geringsten Einfluss, aber ich merkte so in dem letzten Jahr, dass es mir einfach nicht mehr gut tat. Ich versuch nun dabei zu bleiben, denn mir fehlt es gerade nicht.
      Menschlichkeit ist nur noch eine dunkle Erinnerung...
    • Evil schrieb:

      Dann befürchte ich auch noch Krebs oder Diabetes. Und vielleicht haben auch viele Krankheiten mit unsrer Ernährung zu tun, auch natürlich mit Veranlagung.
      In 50 Jahren wird die Menschheit mehr wissen, das kommt für uns leider zu spät.

      Aber ich habe wenig Zweifel daran, dass die Prognose, dass stark industriell verarbeitete Lebensmittel (vor allem Fleischprodukte) voller Zusatzstoffe für unsere Generation ein Krebswelle im Alter bringen werden, sich bewahrheiten wird.

      Eigentlich sollte einem ja schon dies genügen:


      Wikipedia schrieb:

      Phosphate spielen auch bei der Lebensmittelherstellung (vor allem in der Fleischindustrie) eine sehr große Rolle und sind Komponenten des Schmelzsalzes für Schmelzkäse. Eine erhöhte Phosphatzufuhr über die Nahrung steigert den Blutdruck und die Pulsrate auch bei gesunden jungen Erwachsenen.
      "The period of the Daddschals dominion is generally set at forty days, the first day being like a year, the second like a month, the third like a week, and the remainder “like your days,” that is, days of normal duration (Kašmīrī, p. 112)"
    • Ernährungsgewohnheiten, Hurra...was ist das (gestern)?

      Gestern war auf jeden Fall mal so ein richtig, heftiger "Unfug-Tag"; dabei hat der Tag noch recht gut gestartet.

      • Morgens gab es ein Schälchen Porridge und drei von meinen selbstgemachten Blätterteigschnecken mit Schinken
      • Mittags dann ein leckeres Vier-Gänge mit
      1. * Orangen-Karotten-Suppe
      2. * Tomaten-Büffelmozzarella-Salat mit Prosciutto ,Pfirsich und Pinienkerne
      3. * Seehechtfilet mit Möhrengemüse im Sud und Kartoffelecken
      4. * Rhabarber-Erdbeerkompott auf Creme Brûleé Eis
      Und dann ging es ab: Mein gut gefülltes Oster-Körbchen wollte ausgiebig "abgeschmeckt" werden. - Um mir die Aufzählung zu ersparen, habe ich einfach mal ein Bild beigefügt.



      Dem schlechten Gewissen geschuldet, bin ich dann gestern Abend noch 25km um den Block, habe mir 50g Whey und 2 Proteinriegel gegönnt, um den Muskeln etwas Gutes zu tun...
      ...und für mich gab es eine halbe Tüte Lay´s Wasabi; ich hatte ja Defizite beim Salzhaushalt. :totlach1:

      Ich denke, ein Ernährungsberater würde durchdrehen, wenn er das hier liest und befürchte, dass der heutige Tag auch kein Zuckerschlecken wird...scheiß Doppeldeutigkeit

      Wart ihr auch so "böse"?
    • Securitate schrieb:

      Wart ihr auch so "böse"?
      Och, also was Deine Geschenke vom Osterhasen ;) angeht, sieht es hier ganz ähnlich aus - und da ich verkappter Schokoholiker bin :panic: , muss ich mich die nächsten Tage schwer bremsen... gaar nicht gut. :aechz: :biggrin:
      Dazu gab es gestern noch das übliche Frühstücksmüsli, nachmittags selbstgemachte Heidelbeermuffins (okay, für jeden nur einen, man will ja nicht übertreiben ;) ), abends wurde gegrillt, dazu grünen Salat mit Tomaten und Fetastückchen.
      Ach ja, nicht zu vergessen, zwar keine Wasabi-Lays, aber dafür noch "stinknormale" beim Film-Kucken.
      Und leider, leider keine 25 km um den Block :tuete: , wenn auch nachmittags nen langen Spaziergang um einen der Seen hier in der Nähe.
    • Bei uns gab es heute nochmal selbstgebackenen "Osterhasen"-Kuchen, ist Tradition, wenn auch eine kalorienhaltige. ;)
      Außerdem liegt der erste Spargel für dieses Jahr bereit. Muss nur noch zum Überbacken in den Ofen. :essen1:
      Ab morgen wird wieder einen Gang zurückgeschaltet. :zustimm:
    • Ich habe keine Schokolade gegessen - dafür jede Menge Kuchen/Muffins, Gegrilltes und Gesmoktes, in Mayonnaise Eingehülltes, mit Knobi Bestrichenes... :grillen: :morebeer: :kuchen: :green:
      Und es ist faszinierend, wie schnell man wieder futtern kann, nachdem man sich geschworen hat, dass SO WAS nicht mehr vorkommt... :hihi:
      Aber da es ein "Anlass außer der Reihe" mit lieben Freunden war - so what? Gibt' s die nächsten Tage eben weniger, dann passt das schon. ^^
    • Mein "Problem" ist, dass ich irgendwann in so einen Art Rausch verfalle und ich nachdem ich schon zwei, drei z.B. Schokoeier noch ein paar Gelee-Eier, Mürbeteile, Fondants, Waffeleier und und und essen muss, weil es sooo uneeendlich leckerrr ist.
      Nur ein richtig starker Kaffee kann in dem Moment den "Lauf" stoppen und mich zur Besinnung kommen lassen. Und das obwohl ich ansonsten sehr diszipliniert bin, aber im "Feiertags-Modus" ist irgendwie alles anders!?

      Das ist wirklich schwer zu erklären, aber vielleicht kennt dieses Gefühl Jemand von euch.