Die wirklich grusligsten Hörspiele...

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    • Olles Thema, aber vielleicht hat ja noch jemand Lust dran?

      Echtes Gruseln schwierig bei mir, kann ich aber schon nahe ran kommen, wenn die äußeren Bedingungen stimmen. Im Dunkeln geht das nach wie vor ganz gut. Meine persönlichen Grusel Highlights sind:

      - GK - Draculas Gast (für mich die beste Episode des Drei/Vierteilers)
      - Dracula - die ganze alte Version von Europa die auch in den Originalen Einzug gehalten hat
      - Das Lufer-Haus (für mich mit das Intensivste, die heimliche Nummer 1 evtl.)
      - Öffne die Tür (Pandoras Play - sollte man kennen, wenn man das Genre mag, saustark)

      Monster Grusel á la Brent, Macabros ist gefällig, aber geht nicht so an mich ran.
    • "Damals" fand ich die ganzen alten Macabros und Larry Brent Geschichten so ziemlich am besten, was gruseliges angeht...
      ...ich könnte jetzt aber nicht sagen dass mich heute noch irgendetwas wirklich "gruselt".

      Jonny schrieb:

      - GK - Draculas Gast (für mich die beste Episode des Drei/Vierteilers)

      - Dracula - die ganze alte Version von Europa die auch in den Originalen Einzug gehalten hat

      Die beiden genannten sind wirklich gut gelungen, mochte (und mag) ich auch. ^^

      Jonny schrieb:

      - Das Lufer-Haus (für mich mit das Intensivste, die heimliche Nummer 1 evtl.)

      Hier dagegen habe ich mich beinahe durchgehend gelangweilt- war für mich ein Totalausfall. :whistling:
    • Als Kind "reichten" da natürlich die stimmungsvolleren Folgen der "Drei ???" oder die Gruselserie (die erzeugen heute immerhin noch viel Nostalgie). Ausnahme: "Das Gespenst vom Schloßhotel", das funktioniert auch heute noch ganz gut.

      Aber WIRKLICH gruselig? "Edgar Allan Poe" von Lübbe/Stil war in den ersten 4 Staffeln überragend, ließ dann aber stark nach. "H. P. Lovecraft - Chroniken des Grauens" von Winterzeit ist zumindest sehr stimmungsvoll und fesselt, aber WIRKLICH gruselig? Ebenso die E.T.A. Hoffmann-Hörspiele von Maritim/Romantruhe und Frank Gustavus' "Jack the Ripper" - einige mehr als beklemmende Szenen, aber im Ganzen - WIRKLICH gruselig?

      Bei den alten Radiohörspielen aus den USA findet man dagegen einige, die unter die Haut gehen. "Sorry, Wrong Number" oder "The Hitchhiker" (beide von Lucille Fletcher) sind solche Fälle, deren deutsche Versionen auch nicht annähernd herankamen. "War of the Worlds" ist heutzutage leider sein ihm vorauseilender Ruf im Wege, denn jeder kennt die Handlung und den Hintergrund der Produktion. "Ghost Hunt", "The House in Cypress Canyon", "The Furnished Floor" und "The Burning Court" sind auch sehr gelungene Schauerstücke.

      Aber der ultimative Schocker ist und bleibt "Notruf aus dem All": "Hallooo... Kleiner Wi-hirt!" :D
    • Jonny schrieb:

      City_Uhu schrieb:

      Die ungeschnittene Fassung von Totenchor der Ghouls, John Sinclair.
      Da ich nur die geschnittene Version habe: Ist die weniger gruselig, oder nur weniger "brutal"?
      Geht beides einher fand ich, ist aber jedem selbst überlassen, wie er das findet.


      Sinclair, Geheimbund der Vampire TSB, hat auch seine Gruseligkeiten für mich.

      Das irre Lachen von Blasek in der dunklen Wohnung, Jalousien herab gelassen.

      Die Szenen auf der Burg und im Wald vor Petrila.

      Damals wie heute, wenn man in der richtigen Stimmung dafür ist.

      "Ich danke für Ihren Beitrag an volkstümlicher Dämonenbelustigung !"

      :macabros: :xplode: :hutheb:
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