Info Welches Hörspiel habt ihr zuletzt gehört?

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    • Hardenberg schrieb:


      Einziger Kritikpunkt: die Sprecher in Kleinstrollen (viell. war es auch nur einer, der den Polizisten und den Butler spielte). Da stachen die beiden in Klammern gesetzten Rollen aber ganz schön heraus aus diesem ansonsten wunderbaren Ensemble.
      Das hat mich tatsächlich auch gestört, aber ab Folge 2 wird das besser, wenn ich mich nicht irre.
      Soweit ich mich erinnere war Die Schwarze Sonne 01 die dritte VÖ von Lausch nach B.Ö.S.E. und Caine 01.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Hardenberg schrieb:

      Die schwarze Sonne 01

      Doch, es hat mich auf den Geschmack gebracht, auch wenn ich eigentlich nicht mehr so wild bin auf Dämonen-Geschichten. Aber die Art umd Weise der Aufbereitung gefällt mir. Erinnert natürlich ein wenig an Gabriel Burns, aber das ist ja nichts Schlechtes, denn GB stand ja immer für eine exzellent düstere und unheimlich dichte Atmosphäre.

      Die Hauptsprecher sind natürlich wunderbar. Ich habe mich gleich gefragt, warum ich Halgardt nicht schon öfters in Hörspielen gehört habe. Ich kannte ihn bisher nur von seinen Synchro-Tätigkeiten.

      Zur Geschichte selbst kann ich noch nicht viel sagen. Ich muss diese Folge aber auch noch ein zweites Mal hören, um mich dazu äußern zu können.

      Einziger Kritikpunkt: die Sprecher in Kleinstrollen (viell. war es auch nur einer, der den Polizisten und den Butler spielte). Da stachen die beiden in Klammern gesetzten Rollen aber ganz schön heraus aus diesem ansonsten wunderbaren Ensemble.

      Aber ich steige natürlich durch Fallen, Goldagengården und Macbeth auf einem sehr hohen Level ein.

      War diese Folge die erste Lausch-Produktion überhaupt?

      Lustig fand ich übrigens den Satz, mit Stolz vorgetragen: Na, habe ich nicht zuviel versprochen?, der wohl eher im Sinne von: Na, ich habe doch nicht zuviel versprochen? gemeint war. =) Aber das gehört tatsächlich ins Reich der verdauten Trockenfrüchte.
      Hey @Hardenberg - Hast du schon den Podcast zu "Die schwarze Sonne" gehoert? Es gibt zu jeder Folge einen Podcast und da die Geschichte so mit die komplizierteste ist, die ich im Hoerspiel kenne, hilft dieser Podcast, Zusammenhaenge zu klaeren und zu vertiefen. Es wird spekuliert und diskutiert. Wunderbar gemacht. Wenn man immer abwechselnd eine Folge des Hoerspiels und dann den Podcast zu der Folge hoert bevor man zur naechsten Folge geht, dann hat man ein sehr gutes Verstaendnis was genau abgeht und die tiefen Zusammenhaenge werden klar. Fuer mich ist das die perfekte Art und Weise, diese wunderbare Hoerspielserie zu hoeren. Hier ist der Link:

      diezeitistauchderinhalt.com/
    • @marc50

      Na, dann verbuchen wir das mal unter "Anfängerfehler". Es erleichtert mich, dass ich offensichtlich nicht der einzige bin, dem so etwas (negativ) auffällt.


      @Cherusker

      Ich hatte nur mal am Rande mitbekommen, dass es den gibt. War mir aber bereits entfallen. Nach Folge 1 hatte ich jetzt noch kein so großes Klärungsbedürfnus, weil ich ja erwartet hatte, nicht viel überblicken zu können, aber spätestens, wenn ich die drei mir vorliegenden Folgen gehört habe und auf Nachschub warte, wird der Podcast von großem Reiz sein.
      Danke Dir für den Tipp! :)
    • Zuletzt gehört:

      Trödlekram - 2 - Der Plüschsessel (Quadriga Ton/LP)
      Leider ohne irgendeine Angabe zu dem Entstehungsjahr, aber mit einer Thematik, die auch heute noch Top aktuell ist, denn es geht um die Frage wie man am besten Ausländer integrieren kann. Aufgrund der Produktion und der Darbietung würde ich vermuten, daß dieses Hörspiel in den frühen 1970er Jahren entstanden ist. Interessanterweise hat man auch diverse Kinder unterschiedlichster Nationen vors Mikro gestellt und alle sind so gut, daß es gar nicht auffällt, daß es sich hier um Laien handelt. Wirkt heute vielleicht ein wenig altbacken, ist aber aufgrund des Inhalts immer noch zu empfehlen. :thumbsup:


      OTR-Fan
    • Als Krankensessel hat man viel Zeit zu hören. Gestern habe ich mir die beiliegende Geisterschocker-CD des Geisterschocker-Magazins Nummer 16 angehört. Ganz ehrlich, ich ging mit sehr niedrigen Erwartungen an das Hörspiel. Die letzten Folgen der Reihe haben mir alle nicht gefallen. Ich habe sie mir auch nicht mehr gekauft, weil sie für mich nicht mehr über Durchschnitt hinaus kommen. Umso überraschter war ich von der CD. Die Geschichte beginnt sehr unterhaltsam, spielt irgendwann vor geschätzt mehr als 500 Jahren. Mit Verlauf der Geschichte wird es ernster und düsterer. Der Trashfaktor ist angenehm niedrig. Wähnte ich mich zu Beginn in einem Fantasyhörspiel so ist es am Ende ein waschechtes Gruselhörspiel, das mir wirklich gut gefallen hat. Als Zugabe gibt es dann noch eine Kurzgeschichte, die ähnlich wie manche Gruselkabinetthörspiele von längeren Erzählpassagen getragen werden. Auch diese entpuppt sich als toller Hörgenuss, unheimlich, gruselig und mit einem richtig "schönen" Ende. Schade, dass man am Ende nicht "Seltsam, aber so steht es geschrieben" hören konnte. Was soll ich schreiben - für mich die mit Abstand beste Geisterschocker-CD seit langer Zeit. Kurios nur, dass ich für beide enthaltenen Geschichten keinen Titel finden konnte?! Hier hat man vielleicht am falschen Ende gespart. Egal, das Hörvergnügen war hoch. Ich freue mich schon auf das Lesen des Comics und werde mir wohl auch bald Folge 17 des Comics kaufen, in der Hoffnung, dass auch hier das Hörspiel so toll werden wird.
    • Markus G. schrieb:

      Als Krankensessel hat man viel Zeit zu hören.
      Och, armer Markus! :troest: Gute Besserung!

      Bei mir zuletzt: John Wyndham - Kolonie im Meer (DAV)

      Immer wieder erschreckend, wie wenig man in den 1950ern noch über die tatsächlichen Folgen eines Atombomben-Abwurfs wusste.
      Die ballern hier eine nach der anderen ins Meer, um die Aliens zu erledigen, und alles, was passiert, ist eine große Flutwelle mit ordentlich Flurschaden. :pfeifen:
      Ansonsten immer wieder spannend und unterhaltsam. :thumbup:
      Denn trotz aller beklemmenden Endzeitatmosphäre, bleibt ein großer Hoffnungsschimmer, dass es nochmal aufwärts gehen wird. Wenn auch mit erheblichen Verlusten...
    • Agatha schrieb:

      Markus G. schrieb:


      Bei mir zuletzt: John Wyndham - Kolonie im Meer (DAV)

      Immer wieder erschreckend, wie wenig man in den 1950ern noch über die tatsächlichen Folgen eines Atombomben-Abwurfs wusste.
      Die ballern hier eine nach der anderen ins Meer, um die Aliens zu erledigen, und alles, was passiert, ist eine große Flutwelle mit ordentlich Flurschaden. :pfeifen:
      Ansonsten immer wieder spannend und unterhaltsam. :thumbup:
      Denn trotz aller beklemmenden Endzeitatmosphäre, bleibt ein großer Hoffnungsschimmer, dass es nochmal aufwärts gehen wird. Wenn auch mit erheblichen Verlusten...
      Das fand ich auch super. Ziemlich spannend für sonen alte Schinken und teils recht beklemmend.
      Ein Vogel sitzt auf meinem Bein, dem schlag ich gleich die Fresse ein.
      Knarf Rellöm
    • Ausserdem bin ich auf die Comics gespannt. :lesen:

      Zuletzt gehört:
      Gruselserie - 2 - Die Plantage (Studio Hörsturz)
      Natürlich handelt es sich hierbei um einen typischen Vertreter der Gattung Old School Hörspiel :zustimm: aber das ist für mich auch kein Minuspunkt, ganz im Gegenteil. :biggrin: Ich finde es nach wie vor schade, daß dies schon die letzte Folge war, denn von dieser Art kurzweiliger Unterhaltung hätte ich gern mehr gehabt. Den Inhalt kann man zwar in einem Satz zusammen fassen (Eine kleine Gruppe Touristen kommt auf eine Plantage, die von Zombies umringt ist), aber die Ausführung ist genauso unterhaltsam wie seiner Zeit die Neon-Gruselserie von Europa. Dazu noch wirklich gute Sprecher und eine passende Musik. Mir machts immer noch Spaß.
      :thumbsup:


      OTR-Fan
    • @MonsterAsyl & @Agatha: Ihr sprecht mir aus der Seele! Mir haben beide Folgen gut gefallen und ich höre sie auch erstaunlich oft. Die Plantage war noch näher an der HG Francis Gruselserie dran, wenngleich die "Satzteilwiederholungen" am Ende ein bisserl zu übertrieben waren. Ich weine dieser Serie sehr nach.
    • Der Gott des Gemetzels - immer wieder gern; ich liebe dieses Stück, mittlerweile in der Kategorie "besonders liebgewonnene Hörspiele"; steht der (ebenfalls großartigen) Verfilmung in nichts nach.
    • Gruselserie - 1 - Schrecken ohne Gesicht (Studio Hörsturz)
      Nachdem ich jetzt beide Folgen hintereinander gehört habe, muss ich sagen, daß mir Folge 2 doch einen Ticken besser gefallen hat. Die Geschichte hier ist zwar quasi ein Heimspiel bei mir, da ich alles was mit Mumien zusammenhängt gerne höre, :mumie: aber hier haben mir mehre Faktoren nicht so gut gefallen. Zum einen die Musik, die mich teilweise etwas irritiert hat (Didgeridoo in London?) und zum anderen die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut war (Größtenteils als Rückblick). Trotzdem allein aufgrund der Sprecher ein schönes Hörspiel, daß man sich immer wieder mal anhören kann. :thumbsup:


      OTR-Fan
    • Die schwarze Sonne 04. Und ich muss festellen, allmählich setzt eine leichte Ermüdung bei mir ein. Vielleicht gibt sich das im weiteren Verlauf wieder; ich habe die Folge auch noch nicht ganz zu Ende gehört, aber bei aller Breite, bei aller Komplexität der Gesamtgeschichte, die ja grundsätzlich zu begrüßen ist, darf man auch den Bogen innerhalb einer Episode nicht völlig außer acht lassen. So wenigstens mein erster spontaner Gedanke dazu.
    • Markus G. schrieb:

      @Audioromane: Oje, immer noch nicht besser? Gute Besserung!!! Ich war zwar kränklich, verschnupft und starkes Halsweh, habe aber meine Arbeiten machen können. Wie immer habe ich gerade jetzt besonders viel zu tun :D
      Bei mir ist das immer anders:

      Es gibt Menschen, die hatten eine furchtbare Nacht, sind Tags darauf platt, trinken warmes Bier, wickeln sich ein und sind am nächsten Tag top fit.

      Bei mir läuft es immer gleich ab:
      1. Tag kratzen im Hals (arbeitsfähig)
      2. Tag richtige Halsschmerzen (arbeitsfähig)
      3. Tag tränende Augen und richtiges kribbeln im Körper, dazu mit "Schüttelfrost" und Gliederschmerzen am Abend, aber kein fiebriges Gefühl (Tag des Arztbesuchs)
      4. Tag Schnupfen, Nase komplett dicht, tränende Augen, Halsschmerzen sind urplötzlich weg (krank geschrieben)
      5. Tag Nase zwar dicht, aber kein Schnupfen / niesen mehr, urplötzlicher Hustenreiz über den ganzen Tag
      6. Tag trockener Hustenreiz, kein Schleim mehr wo abgehustet wird, durch das husten kommt der Halsschmerz zurück.

      Erst danach geht es mir besser. Mit Ausnahme des Hustens der bis zu 6 Wochen anhält.

      So läuft das bei mir seit jeher ab. Wo andere Menschen nach 3 Tagen wieder fit sind, bin ich mitten drin.

      Naja, ist halt so. Off-topic Ende.

      Hoerspielecho.de - Reden wir darüber.